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3.

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Don Julio de Vilches wurde abgelenkt, als ein großer, buntgefiederter Vogel wie aus dem Nichts erschien.

Durch das Spektiv sah er vor lauter Aufregung kaum noch etwas. Vor der Optik hatten sich Schlieren gebildet, die er immer wieder wegwischen mußte. Der Rumpf des fremden Schiffes war ebenfalls noch von der vorspringenden Felsnase verborgen.

Don Julio sah an den niedrigen Felsen nur Brandungswellen, dahinter einen schmalen Streifen Sand und einen kleinen Wald. Die Wipfel der Bäume wurden von Böen gebeutelt. Der Harmattan fuhr wie wild in sie hinein, und er glaubte, das wilde Rauschen bis hierher zu hören.

Nun, das Schiff konnte ihnen nicht mehr entgehen. Don Julio glaubte zwar, daß sich die Masten um einiges zur See hin bewegt hätten, aber jetzt rührten sie sich nicht mehr. Die Segel waren gesetzt, aber sie killten leicht im Wind.

Er wandte seine Aufmerksamkeit dem bunten Vogel zu. Die Reparaturarbeiten an der Galeone wurden zwar nicht unterbrochen, aber jeder Kerl, der mit Arbeiten und Ausbessern beschäftigt war, blickte unwillkürlich hoch, als ein karmesinroter Papagei flügelschlagend auf dem Besanmast landete. Auch Pergoza blickte irritiert zu dem Vogel hoch.

Es war ein seltsamer Vogel, wie es ihn an der hiesigen Küste nicht gab. Er zeigte auch ein sehr sonderbares Gebaren. Er hob die Flügel etwas an und legte den Kopf mit dem riesigen Schnabel schief. Dann äugte er von der Rah nach unten und schien die Männer auf dem Achterdeck sorgfältig zu mustern.

Seine Musterung fiel offenbar nicht zu seiner Zufriedenheit aus, denn er begann wild mit den Flügeln zu schlagen, als ihn das Segel fast streifte.

Don Julio de Vilches zuckte heftig zusammen, als der Vogel sprach, und er bekreuzigte sich schnell, weil er noch nie einen sprechenden Vogel gesehen und gehört hatte, zumindest keinen, der gleich zwei Sprachen beherrschte.

Das bunte Vieh legte erneut den Kopf schief und plierte ihn mit dem rechten Auge genau an. Der Riesenschnabel öffnete sich einmal kurz.

Was die braven Dons dann zu hören kriegten, ließ sie betroffen zusammenfahren.

„Cerdo de nabos!“ kreischte der Vogel schrill, was soviel wie Rübenschweine bedeutete, und das wiederholte er gleich dreimal hintereinander, damit es auch ja jeder verstand.

Don Julio wurde etwas blaß und schluckte heftig. Wie gebannt starrte er zu dem seltsamen, sprechenden Vogel, der jetzt gemächlich auf der Rah spazierenging.

Die meisten Kerle blickten entsetzt, verstört oder ganz einfach nichtbegreifend nach achtern.

Dort spazierte Sir John auf der Rah herum und benahm sich furchtbar wichtig.

„Cerdo de nabos!“ plärrte er, als völlige Stille auf den Decks herrschte. „Leck mich am Arsch, Gevatter!“

Don Julio war vor Schreck wie gelähmt. Für Augenblicke nahm er an, der Satan persönlich habe sich dort in anderer Gestalt niedergelassen und beleidige sie jetzt nach Strich und Faden. Er konnte sich auch unter einem Rübenschwein nichts Konkretes vorstellen.

„Hummerarsch“, kreischte der Vogel wild, und Don Julio wurde das Gefühl nicht los, daß genau er selbst damit gemeint war, denn bei jedem Krächzer plierte ihn der Papagei an.

Hummerarsch hatte noch niemand zu ihm gesagt, und so schwoll ihm langsam die Zornesader, weil ihn einer ungestraft beleidigte.

„Ein – ein sprechender Vogel“, stammelte er, „und er spricht sogar unsere Sprache. Das ist schon mehr als unheimlich.“

Sir John schien sich in seiner Rolle äußerst wohl zu fühlen, weil sich die ganze Aufmerksamkeit auf ihn konzentrierte und ausnahmslos alle zu ihm hochblickten. Daher plärrte er einen Großteil seines beleidigenden Repertoirs herunter.

„Braß an, du alter Sack!“ schrie er und wanderte gemächlich weiter.

Don Julio verschluckte sich fast und geriet in Zorn, als unter der Mannschaft ein homerisches Gelächter ausbrach.

Die Stückmeister hatten ihre Geschütze verlassen, standen an Deck und starrten zum Besan. Der bunte Vogel war nahe daran, die Disziplin zu untergraben.

„Ein seltsamer Vogel“, sagte Pergoza. „Zweifellos ein Papagei, dem jemand das Sprechen beigebracht hat.“

„Aber nur grobe Beleidigungen“, schnaufte Don Julio empört. „Der Vogel setzt seine Sprache gezielt ein. Die beleidigenden Ausdrücke sind auf mich gemünzt.“

„Das glaube ich nicht, Don Julio. Es ist wohl mehr so dahingeplappert. Das Tier kann nicht denken.“

„Nein, nein!“ rief der Kommandant störrisch, der dem bunten Kräher Intelligenz zutraute. „Er sagt …“

Die weiteren Worte gingen in einem wüsten Kreischen unter, denn Sir John wechselte ins Englische über, und da kannte er eine Menge recht übler Ausdrücke.

Don Julio lauschte, aber er verstand die Worte nicht. Er glaubte nur, der Papagei beleidige ihn pausenlos.

Ein Mann mußte aufs Achterdeck und das übersetzen, was der bunte Vogel von sich gab. Er war einer der wenigen, die Englisch beherrschten.

„Ich traue mich nicht, das zu übersetzen, Don Julio“, sagte er mit knallrotem Kopf. „Es hört sich sehr schlimm an.“

„Ich will es aber wissen, und zwar auf der Stelle. Was, zum Teufel, heißt old wild sow? Übersetzen Sie das!“

„Es – es bedeutet soviel wie alte Wildsau“, stammelte der Mann.

Don Julio fuhr zurück, als habe ihn eine Schlange gebissen.

„Schämen Sie sich, auf dem Achterdeck solche Wörter zu gebrauchen“, schnauzte er den jetzt völlig verunsicherten Mann an.

„Sie haben es doch selbst befohlen, Don Julio“, schaltete sich Pergoza ein. „Wenn der Mann nicht übersetzt, erfahren wir es nicht.“

„Wie? Ach ja. Weiter, Kerl, was heißt das?“

„Alter Hurenbock“, murmelte der Mann so leise, daß man ihn kaum verstand.

Don Julio traf fast der Schlag. Er war nahe daran, den Mann persönlich zu züchtigen, der die undankbare Aufgabe hatte, das beleidigende Geplärre und Gezeter zu übersetzen, denn Don Julio fühlte sich jedesmal persönlich angesprochen, und so gab es etliche Mißverständnisse.

Der Mann war heilfroh, als Sir John wieder mit spanischen Brocken loslegte und er das Achterdeck verlassen konnte.

„Rhabarberarsch“ und „triefäugiger Jauchetreter“ gaben Don Julio endgültig den Rest. Er konnte sich kaum noch beherrschen. Seine Lippen zitterten vor Wut, seine Augen schossen Blitze.

„Hiergeblieben!“ donnerte er den Mann an, der übersetzt hatte und jetzt vor Angst in sich zusammenkroch. Am Niedergang blieb er ängstlich stehen und sah zurück.

„Veranlassen Sie, daß der Mann aufentert und den Vogel fängt, Señor Pergoza“, befahl Don Julio heiser. „Er soll ihm den Schnabel zubinden und ihn mir unverzüglich bringen.“

„Zu Befehl, Don Julio.“

Auf der riesigen Galeone herrschte fast Wuhling, und alle verrenkten sich die Hälse, um zu sehen, was da weiter vor sich ging. Die meisten hatten das fremde Schiff vergessen, nur Don Julio nicht. Der warf abwechselnd einen Blick auf den Schreihals und dann wieder zum Land hin. Mit Genugtuung stellte er fest, daß sich der Abstand beträchtlich verringert hatte und die Galeone noch an derselben Stelle lag, als sei sie dort festgenagelt.

„Aufentern!“ befahl Pergoza. „Den Vogel fangen, ihm den Schnabel zubinden und aufs Achterdeck bringen, Hopp auf, Mann!“

Der verstörte Spanier begann damit, den Befehl auszuführen und enterte in den Webeleinen des Besanmastes auf.

Er erreichte das Rack der Kreuzrah und sah den Schreihals dicht vor sich, der jetzt ein Bein angezogen hatte und auf der Kreuzrah neugierig den Mann anplierte. Der Blick des bunten Vogels schien etwas tückisch zu sein, als er zögernd die Hand ausstreckte.

„Lieber Vogel, guter Freund“, schmeichelte der Spanier, hielt sich mit einer Hand fest und streckte ganz langsam die andere aus. Nur noch eine Armlänge trennte ihn von Sir John, der jetzt etwas mißtrauischer und gleichzeitig noch tückischer aussah.

„Gurrgurr, Gluckgluck“, lockte der Spanier.

„Verwanzter Bilgenhering!“ kreischte Sir John laut und grell, daß es den Mann in den Ohren schmerzte und er einen Schreck kriegte. „Schnarchsack, dreckige Kanalratte“, mußte er sich anhören.

Sir John fuhr seinen Piratenhaken aus und spazierte ein kleines Stück weiter auf der Rah entlang, bis ihn wieder mehr als eine Armeslänge von dem Mann trennte.

Dort zog er erneut das rechte Bein ein, das entfernt einem Enterhaken mit drei Zacken glich.

Der Spanier fluchte unterdrückt.

„Na warte, du Mistvieh! Wenn du glaubst, mich zum Narren halten zu können, werde ich dir gleich mal was zeigen.“

Er hockte sich rittlings auf die Kreuzrah und schob sich auf ihr entlang, denn von unten erklang bereits Pergozas ungeduldige Stimme, der seinerseits wieder von Don Julio angemeckert wurde.

Sir John sorgte für beträchtliche Aufregung.

Der Spanier griff ganz überraschend mit beiden Händen zu und ließ sich nach vorn fallen. Seine Beine umklammerten dabei die Kreuzrah, damit er nicht das Gleichgewicht verlor. Er grapschte mitten hinein in Sir Johns prächtiges Gefieder und drückte zu.

„Ich hab ihn!“ schrie er wild.

Dachte er, denn er hatte Sir John zwar, aber der ließ sich das keineswegs gefallen und reagierte bösartig, wenn ihm jemand ans Gefieder wollte.

Er biß dem Mann mit seinem Riesenschnabel, mit dem er mühelos große Nüsse knacken konnte, in den Daumen. Er biß kräftig und sehr wütend zu. Der Schmerz drang dem Spanier durch und durch. Er stieß einen wilden Schrei aus und riß seine Hand zurück.

Bei der heftigen Bewegung verlor er den Halt. Mit einem weiteren irren Aufschrei stürzte der Don von der Kreuzrah, flog an dem wie gelähmten Don Julio vorbei und landete hinter der Besanrüste wie ein dicker Frosch im Wasser. Es klatschte so laut, als sei eine Kanonenkugel vor der Bordwand eingeschlagen.

In dem quirligen Blasen des Kielwassers tauchte er wieder auf und brüllte verzweifelt um Hilfe.

„Mann über Bord!“ gellte ein Schrei über alle Decks.

Don Julio zitterte vor Wut wie Espenlaub und kriegte kaum den Mund auf.

„Sancta simplicitas“, murmelte er betroffen. „Und das auf einem Kriegsschiff Seiner Allerkatholischsten Majestät!“

Er stand da und bekreuzigte sich wieder. Fast teilnahmslos sah er zu, wie dem über Stag gegangenen Mann eine Gräting nachgeworfen wurde.

Und er hörte wie aus weiter Ferne Pergoza eindringlich sagen: „Mann über Bord, Don Julio.“

In Don Julio kam schlagartig Bewegung. Wütend fuhr er herum.

„Der Kerl soll zum Land schwimmen. Wir können jetzt keine Rettungsmanöver ansetzen. Er ist zu dämlich gewesen, das Bad wird ihm nicht weiter schaden.“

Der Mann hatte sich inzwischen im blasenwerfenden Kielwasser freigestrampelt und wußte wohl, daß er keine Hilfe zu erwarten hatte. Diese gewaltige Kriegsmaschine konnte nicht einfach angehalten werden, dazu bedurfte es langwieriger und umständlicher Manöver, die sich so dicht unter der Küste von selbst verboten.

So schwamm er entnervt zum Land und sah dem Heck jenes Schiffes nach, auf dem er eben noch gedient hatte. Er fühlte sich ungerecht behandelt und fluchte Don Julio und allen anderen lautstark die Knochen ab.

Da stand er nun im fremden Mauretanien und sah erbittert seinem Schiff nach, das ruhig seine Bahn zog. Zu allem Unglück hatte er auch noch einen stark lädierten und blutenden Daumen.

Sir John berührte das alles nicht. Er legte den Kopf schief und sah dem Mann nach, der mit einem wilden Aufschrei im Wasser verschwand. Das Geschrei störte ihn nicht weiter, wohl aber seine teilweise gerupften Federn, die er jetzt sehr sorgfältig zu putzen begann.

Nur einmal hob er den Kopf und öffnete den Schnabel.

„Aufgedockte Kanalratten!“ verkündete er und widmete sich erneut der Gefiederpflege.

Für Don Julio war damit das Maß aller Dinge überschritten. Dieser Vogel hatte alles durcheinandergebracht und für Aufregung gesorgt. Er hatte ihn der Lächerlichkeit preisgegeben, und ein Mann war seinetwegen über Bord gegangen.

„Was zuviel ist, ist zuviel“, sagte er, vor Wut schäumend. „Das ist kein Vogel, das ist ein Dämon. Holen Sie sofort einen Musketenschützen aufs Achterdeck, Señor Pergoza. Der Vogel wird von der Rah geschossen. Ich werde ihn mir ausstopfen lassen.“

„Ein Musketenschütze aufs Achterdeck!“ brüllte Pergoza.

Der Stückmeister setzte einen Seesoldaten in Marsch, der mit geschulterter Muskete das Achterdeck betrat und sich in diesem Augenblick fühlte, als sei er der Nabel der Welt. Er hatte wohl das Gefühl, ganz Spanien von einem lästigen Übel zu befreien und reckte die Brust unter seinem Brustpanzer gewaltig raus.

Er trat vor den Kommandanten und salutierte.

„Den Vogel abknallen!“ schrie Don Julio, dem die Zornesader auf der Stirn zu beängstigender Dicke anschwoll. „Wenn Sie ihn nicht treffen, landen Sie in der Vorpiek.“

Der Soldat salutierte wieder, ließ sich auf die Knie nieder und visierte mit der Muskete Sir John an. Der Vogel hockte jetzt dicht vor der Besangaffel.

Der Soldat, der keinesfalls in der Vorpiek landen und daher lieber einen heroischen Eindruck hinterlassen wollte, zielte so genau wie nie zuvor in seinem Leben. Er ließ sich reichlich Zeit, bis Don Julio ungeduldig von einem Bein aufs andere trat.

Er sah über Kimme und Korn, wie Sir John seinen Achtersteven vorreckte, und genau da wollte er ihm eine reinballern, denn das Ziel bot sich geradezu an.

Sir John tat es gewiß nicht mit Absicht, aber er ließ nun mal von Zeit zu Zeit etwas fallen, und jetzt war die Zeit gerade wieder da.

Das Etwas war ein großer, grauweißer Klecks und sah nicht unbedingt sehr appetitlich aus.

Der Soldat kriegte dieses Etwas genau auf die Stirn, und weil es mit großer Wucht aufklatschte, flog ihm was ins linke Auge.

Aus dem heroisch wirkenden Soldaten wurde augenblicklich ein ganz normaler Mensch, der einen Schreck kriegte und dessen linkes Auge schmerzhaft brannte.

Er verriß die Muskete in genau dem Augenblick, als er abdrückte. Sie entlud sich und spie einen Blitz aus, der von einem blauen Rauchwölkchen begleitet wurde. Der Knall war laut und dröhnend.

Dem Soldaten fiel die Muskete aus der Hand, und er fuhr sich mit der linken Hand hastig ans Auge, auf dem er nichts mehr sah.

Der Schuß hatte Folgen, denn der Bleibrocken zischte zwar noch dicht an Sir John vorbei, erwischte ihn jedoch nicht mehr.

Dafür erwischte das Bleistück die Kreuzstengepardune. Sie dröselte auf und brach mit einem peitschenden Knall.

Für den Besanmast war das nicht gerade von Vorteil, denn die Pardune verlieh ihm Halt und gab ihm Stabilität. Die Segel standen voll und übten einen gewaltigen Druck aus.

Don Julio blieb nichts anderes übrig, als zähneknirschend das Besanmarssegel aufgeien zu lassen, um den Druck etwas zu mildern. Der Besan mußte ebenfalls niedergeholt werden, ausgerechnet das Segel, das zum Manövrieren wichtig war.

An Bord war jetzt die Hölle los.

Don Julio schäumte vor Wut, ebenso der Erste Offizier. Er trat vor und stieß dem Schützen voller Zorn die Faust ins Genick. Der landete mit einem überraschten Schrei auf den Planken und blieb dort der Länge nach liegen.

Dann wurde der Rudergänger angebrüllt, weil die Kriegsgaleone aus dem Kurs lief und er den Kolderstock kaum noch halten konnte, was wiederum auf den fehlenden Besan zurückzuführen war.

„Abführen, einsperren, in Eisen schließen!“ schrie Don Julio und hielt sich mühsam zurück, um dem Schützen nicht ebenfalls einen derben Tritt zu verpassen.

Die Geschwindigkeit der Galeone nahm ein wenig ab. Der Rudergänger hatte sichtlich Mühe, sie auf Kurs zu halten.

Ein Teniente führte den Schützen ab und ging nicht gerade zimperlich mit ihm um.

„Auf halbe Ration setzen!“ brüllte Don Julio dem Teniente noch nach.

Sir John hatte von dem Gebrüll auf dem Achterdeck genug. Er kreischte ein obszönes Wort an Deck und empfahl sich flügelschlagend. Zur Abwechslung suchte er die Großbramrah in luftiger Höhe auf. Als ein paar Dons aufenterten, um dem höllischen Spuk ein Ende zu bereiten, ließ Sir John sie immer dicht heran und flog dann zum nächsten Mast. Die Spanier verzweifelten fast.

Ein Stückmeister schlug ganz ernsthaft vor, den Großmast mit einer Drehbasse unter Feuer zu nehmen, aber er erntete nur wenig Verständnis für seinen gutgemeinten Vorschlag. Ein Corporal tippte ihm daraufhin so hart an die Stirn, daß der Stückmeister nur noch Sterne sah.

Nachdem der Krakeeler das gesamte Schiff durcheinandergebracht hatte, strich er ab und nahm Kurs auf die Bucht, wo immer noch die Galeone lag.

Aber da waren die Dons mit ihren Nerven bereits am Ende.

Seewölfe Paket 33

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