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Viertes Kapitel

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Inhaltsverzeichnis

Im Pyrenäengebirge, nicht ferne vom Thale Ronceval stand ein Klostergebäude, groß, wohlgeordnet, mit schönen Gärten und andern Besitzungen begabt. Vom Abhang eines felsigen Berges, der es an der Nordseite vor Sturm und Regen schirmte, sah es aus lustige Wiesen hinab, jenseits wieder zu waldigen Höhen hinauf, und ein klarer Strom, einige Teiche bildend, rollte zwischen durch seine blauen Wellen. Den Klosterbrüdern hatte es nicht länger in dieser gänzlichen Abgeschiedenheit gefallen wollen. Sie trafen ein Abkommen mit dem Herrn der Gegend, und zogen näher zu den Städten; daher stand die ganze Besitzung feil, und ward durch eine fröhliche Gesellschaft, wozu auch Raimund gehörte, in Gemein an sich gekauft. Was die Troubadours gaya sciencia nannten, heitres Wissen, war der Gegenstand all' ihres Strebens. Einige malten, andre bildeten aus Stein, fast Alle dichteten und sangen. Dabei hatte man eine ordentliche Art von Disciplin eingeführt, welche durch die Erinnrung an das vorige Klosterleben in dieser Gegend begünstigt ward, und auch durch die Anordnung des Klostergebäudes selbst. Man wählte für jeden Monat Einen um die Vergnügungen der ganzen Gesellschaft zu ordnen, und einen Zweiten, um die Plane des ersten auszuführen, so daß es hier Abt und Prior gab, oder Aebtissin und Priorin wie es grade die Wahl mit sich brachte. Poetische Wettstreite, Schauspiele, Tänze, Spazierfahrten und Trinkgelage wechselten mit einander ab, und viele schöne Gedichte flogen wie verwehte Blüthen dieses Gartens weit daraus hin, durch die benachbarten und auch entferntern Lande.

Vor diesem Aufenthalte waren Raimund und Alwin eben angekommen, und hörten auf des Erstern Befragen, es sei Alles im westlichen Baumgarten versammelt. Sie traten hinein, in eine liebliche Kühle, nach der heissen Mittagsgluth, die sie im Herabsteigen zwischen den Bergen empfunden hatten. Alles athmete süße Ruhe in diesem Bezirk. Laubengänge zogen sich labyrintisch durch den Anger, und waren dennoch so geschickt unterbrochen, daß man von den Hauptpunkten aus gewahren konnte, welcher zierlichen Gesellschaft sie Schatten gaben. Es hatten sich nämlich viele Gruppen darunter gelagert von phantastisch geschmückten Männern und Frauen; meist an den zahlreichen Springbrunnen, die von dem frischen Rasen emporsprudelten, jeglicher in einer andern Form sein Spiel treibend. Man grüßte Raimunden von allen Seiten, ohne jedoch deshalb einen störenden Aufstand zu beginnen; diese und jene luden ihn zu ihrem Sitze ein, und er ging immer vorüber: erst wolle er hier seinem Neugeworbnen ihr Freudenleben von allen Seiten zeigen, antwortete er; verschmähte jedoch nicht, aus den dargebotnen Bechern zu trinken, und auch seinen Freund dazu aufzufodern.

Nach einigem Umherwandeln trafen sie auf einen schönen Mann, der ihnen vergnügt entgegen kam, und Raimunds Hand mit einem Gruße faßte. Er sah halb wie ein Ritter aus und halb wie ein Jäger, seine Kleider waren auf Waidmanns Art geschnitten, aber purpurfarbig und von Golde glänzend, über die Schulter hing ihm ein reiches Wehrgehäng; und dran statt des Schwerdtes ein sehr zierlich gearbeitetes Waldhorn von Silber, worauf er noch eben geblasen hatte, eh' er sich zu den Beiden wandte. Er freute sich sehr über Raimunds Ankunft. Seltsam bleibt es, fuhr er fort, wie Euch der Sinn zur Reise nach Norden trieb, mich zu der nach Süden, und in einer Stunde fast, so daß wir auseinander flogen wie Licht und Dunkel wo sich ein Leben gestalten will, und daß wir auch eben so wieder zusammen schließen, denn ich bin wie Ihr ein Neuling in der Heimath. Erst vor einer Stunde sprang ich vom Pferde. Ihr seht nun schon, daß wir einmal bestimmt sind, in stätem Kampf mit einander zu verharren. Recht gern, Florismarte, antwortete Raimund. Aus unserm Streit sind schon oft erfreuliche Lichter aufgeflogen, und wir haben doch Einer am Thun des Andern unsre Lust. Heute möcht' ich schon mit Euch um den Siegerpreis hadern. Da seht was ich uns für einen wackern Gesellen mitbringe, (indem er auf Alwin zeigte), und Ihr kommt mit leeren Händen. Wir machen das vor dem Tribunal der ganzen Gesellschaft aus, sagte Florismarte, und wandte sich zu dem jungen Manne mit den Worten: Seid indeß schönstens begrüßt. Euer Geleitsmann empfiehlt Euch schon durch die That, und Ihr seht so lebensmuthig und gesund aus, daß ich Euch ohnehin gern willkommen heißen würde. Jetzt wollen wir zu den Andern gehn, die auf der Wiesen schon versammelt sind.

Sie gingen, und fanden das ganze fröhliche Völklein auf einem Rasenplatze, wo man die sinkende Sonne sich gegenüber hatte, und von den kühlenden Abendlüften angehaucht ward. Alle bildeten hier einen blühenden Kreis, voll von mannigfaltiger Schönheit, Männer, Frauen, Jünglinge, Mädchen in scheinbarer Unordnung gelagert, nur daß es auch der blödre Sinn ahnen mußte, wie Liebe und Gegenliebe hier den Mehresten ihre Stellen anweise. Es waren in Allem etwa vierzig Personen, die sich insgesammt über Raimunds Erscheinen vergnügt zeigten, und ihr artiges Geplauder unterbrachen, damit er von seiner Reise den ersten, kurzen Bericht erstatten könne. Mit einigen nachdrücklichen Worten sprach er von dem Germanischen Weisen, zu dem er gezogen sei, und erwähnte die Unmöglichkeit, über solchen Gegenstand in diesem Cirkel etwas Genügendes und nicht Störendes zu sagen. Die Andern hörten ihn mit Aufmerksamkeit und Andacht zu: in Florismarte's Augen brannte es wie eine Flamme, so lange vom räthselhaften Deutschen gesprochen ward; alsdann aber ging der Redner auf heitre Gegenstände über, und erzählte höchst anmuthig, wie er Alwin im Walde getroffen, dessen nachheriges Leiden und phantastische Krankheit, so daß der Held der Geschichte fast selber meinte, eine zierliche Novelle zu vernehmen. Es that auf Alle die gleiche Wirkung; man freute sich, den gesangreichen, wunderlichen Jüngling bei sich zu haben, er ward mit vielen freundlichen Worten begrüßt, und zum Mitglied aufgenommen, während zwei schöne Mädchen einen dichten Rosenkranz geflochten hatten, und ihn auf Raimunds Haupt setzten, zum Dank dafür, daß er dem ganzen Bunde so etwas Artiges zugeführt habe.

Nachdem die Glückswünsche und Begrüssungen etwas stiller geworden waren, fing Florismarte an: Ihr habt unsern Freund Raimund bekränzt, schöne Frauen, und habt wohl daran gethan, denn was taugt einer geselligen Verbindung mehr, als der rechte Eifer, die rechte Lust in jedem Einzelnen, irgend einen Vortheil für das Ganze zu erwerben? Und was könnte besser dies kräftige Wollen anspornen, oder erwecken, wo es irgend schlafen möchte, als der Dank aus schönen Lippen und von schönen Händen? Nur hoffe ich, daß Ihr nicht blos die einzige Art des Verdienstes zu belohnen versteht, in welcher Raimund heute glänzt, sondern auch jede andre, ja nothfalls sogar die entgegengesetzte. Weil diese letztere mir gehört, bin ich deswegen nicht weniger hoffnungsvoll in die Bahn getreten, und gedenke mir mit dem, was ich eben von mir erzählen will, auch einen Kranz zu erwerben, und von eben so weißen Händen, als unser Freund den seinigen erhalten hat.

Bald nach meiner Abreise von hier, kam ich in eine kleine Stadt, wo ich übernachten wollte. Ein reicher Kaufmann ließ mich zu sich einladen; er war ein Deutscher und aus Spekulation herüber gekommen, wo er seit einigen Jahren in zunehmendem Wohlstand lebte. Ich ging hin, denn die Posada, obgleich die beste des Orts, war erbärmlich genug, um mir jeglichen Wechsel wünschenswerth zu machen, und fand eine gute Aufnahme: gemächliche Sopha's, tüchtiges, etwas gar zu reichliches Abendbrodt, vortrefflichen Wein. Durch diesen in gute Laune gesetzt, fing ich nun auch an, mich um die Menschen zu bekümmern, die mir Alle gleich unbedeutend vorkamen. Nur machte sich der Hausherr durch eine gewaltige Stimme bemerkbar, und eine Lust am Witze, die aber leider der Fähigkeit ermangelte. Mich nannte er beständig Herr Poet, oder Herr Romanzenmacher, worauf ich in meiner Achtlosigkeit nimmer gehört und geantwortet hatte, als sei es mein angeerbter Name, weil er mich dabei starr anzusehn pflegte, und mir gewaltig in's Ohr schrie. Hierdurch ward nun sein Scherz äusserst lebhaft, und ich gab mich sehr gern zum Stichblatt her, ohne etwas Unheimliches zu ahnen, bis er mir seinen Herrn Sohn, ein langaufgeschoßnen, blondhärigen Sprößling, als meines Gleichen vorstellte, als eben einen solchen Romanzenmacher und Poeten, der mich durchaus habe kennen lernen wollen und neben dessen Kammer ich auch die meinige finden werde, damit wir die Nacht hindurch unsre poetischen Späßchen treiben möchten. Ihr könnt denken, Ihr Frauen und Männer, wie mir das Haar vor Entsetzen zu Berge stand, um so mehr, da der hoffnungsvolle Bursche allerhand Faxen machte, die für mystische Zeichen gelten sollten, und man nun schon sehn konnte, daß er es in vollem Ernste auf die Poesie gemünzt hatte. Mir schmeckte nicht Wein, nicht Speise mehr; ich stellte mich ermüdet, in der Hoffnung auf diese Weise dem jungen Poeten aus den Händen zu schlüpfen. Aber so gut sollte es mir nicht werden. Mein Schlafnachbar fragte mich zwar, indem wir in sein Zimmer traten, woraus ich in das meinige gelangen sollte, ob ich etwa schläfrig sei? Es komme ihm beinah so vor. Ich bejahte es von ganzem Herzen. Das wird sich geben. sagte er, indem er mich zurück hielt. Ich kenne es aus Erfahrung. Höchst seltsam, wie wir Beide darin zusammentreffen; auch mich verfolgt oft eine solche Schläfrigkeit, und grade in den herrlichsten Augenblicken meines Lebens, in diesem, zum Beispiel, wo ich vor Euch, vielgeehrter Meister stehe, um das entscheidende Geheimniß meiner Existenz in Euern Busen auszuschütten. Aber wir wollen den magischen Schleier zerreissen, mit vereinten Kräften, und groß wird unser Lohn sein. Es schläft sich nachher doppelt gut darauf. Einem sehr interessanten Menschen, Einem aus meinem Bunde, geht es auf eine ähnliche Weise. Er leidet unter der Bezauberung des Hungers. In seinen edelsten Begeistrungen faßt ihn öfters ein ungeheurer Appetit, aber er kämpft ihn zu Boden, und speiset nachher mit zwiefacher Lust.

Ich hatte mich, in's unentrinnbare Geschick ergeben, auf den bequemsten Stuhl des Zimmers niedergesetzt, und er fuhr fort: ich bin ein seltsamer Mensch; wunderliche Mächte haben von jeher ihr Spiel mit mir getrieben. Ein kleines Städchen aus der Lüneburger Haide sah meine Geburt. Nie kam ich aus dem väterlichen Hause, höchstens zur Schule und auf einen nahen Anger hinaus, wo die dasigen Kinder allerhand seltsame Spiele trieben; Blindekuh unter andern hießen sie Eins, ein andres Schneeballen; das letztre konnte aber, obgleich wir hoch nordlich wohnten, doch nur im Winter gespielt werden, so wunderlich ging es dabei zu. Damit fing er an, mir eine Beschreibung dieser edlen Spiele zu liefern, welches ich auf keine Weise umgehn konnte, und abkürzen nur mit der höchsten Mühe. Er kam endlich wieder in's Gleis, und erzählte, wie seltsam es sei, daß er sich nun wirklich in Spanien befinde, und ob ich ihm gleich einwandte, daß diese Seltsamkeit mehreren Millionen Menschen begegne, ließ er sich doch nicht weiter drauf ein, als daß er es auffallend fand, wie wir Beide selbst hierin zusammen träfen; der nämliche Zweifel necke auch ihn bisweilen, und doch erkenne er ihn immer als einen bloßen Spaß, wie auch ich ihn eben vorgebracht hätte. Dann erklärte er weiter, daß er noch nichts von Spanien kenne, als die kleine häßliche Stadt, worin er eben wohne, und das sei die unerhörteste Seltsamkeit seines unerhörten Lebens. Mein Vater, sagte er, ist doch gewiß ein kluger Mann. Ein ausserordentlicher kluger Mann. Nicht wahr? Ich machte eine höfliche Verbeugung. Nun seht, fuhr er fort, und dabei hat er eine so kuriose Aussenseite, daß ihn viele, ja die mehrsten Menschen für dumm halten. Das macht: er ist der Repräsentant des Nordens, ich des Südens. Drum ist er einengend, streng, karg, ich überströmend, weich, glühend, und wenn ich durch die Welt reisen möchte, giebt der Wunderbare mir nicht einen Maravedi, um auf's nächste Dorf zu gehn. (Es ist doch, beiläufig gesagt, ausserordentlich, daß ich jetzt nach diesen fremden Münzsorten rechne!) Endlich kam er damit heraus, wie er eine kleine, unabhängige Erbschaft gethan habe, und damit zu uns reisen wolle, zu uns, hierher, und hier bleiben, ja auch ein Stücker sechs Freunde mitbringen wolle, Landsleute und Handlungsdiener seines Vaters, die ihm selbst gleich sähen, wie ein weiß und gelbes Ey dem andern, vielleicht auch gar eine mütterliche Freundin, ein treffliches Weib, die aber noch im Städchen ein höchst wundervolles Leben führe; sie beherberge den Pilger für sein fremdes Gold, kurz sie sei eine Gastwirthin und zwar wie sichs ergab, die, aus meiner elenden Posada. Ich ward bleich vor Schrecken, ja, die Sprache fehlte mir, und als ich diese endlich wieder gewonnen hatte, bemühte ich mich, die allergemeinsten Dinge zu sagen und zu thun, damit ich unserm Candidaten seinen neubetretnen Weg verleiden, und ein so großes Uebel von Euch Allen abwenden möchte, Ihr holde Frauen, und Ihr verständige Männer! Aber er kehrte sich nicht daran; vielmehr fand er auch dieses wunderbar, und seltsam, und unerhört, und sagte endlich, wofern ich ihm nicht behülflich sein wolle, müsse er seinen Weg allein antreten, und werde mit dem morgenden Tage aufbrechen, um Euch eine angenehme Ueberraschung zu verschaffen. Sollte ich nun zugeben, daß Einer aus Euch thierisches Blut vergösse? Denn wirklich, es blieb doch nur ein Mord übrig, um solches lästigen Gesellen los zu werden. Weil es daher noch an der Zeit war, schlug ich den mildern Weg ein. Ich machte ihm weiß, wir überständen allesammt eine Prüfungszeit, von anderthalb Jahren wenigstens, binnen deren wir schwören müßten, auch nicht einen einzigen Vers zu machen, ja, nicht zu thun, als ob wir Poeten wären, um erst recht gewiß zu erfahren, ob wir die rechte, unverlöschliche Flamme in unserm Innern spürten. Ihm zu Liebe wolle ich jedoch die Probe abkürzen; ich werde schon früher wiederkommen, und er solle mir blos schwören, bis zu meiner Rückkehr die angeführten Bedingungen zu beobachten. Ich gestehe nämlich, daß ich fast so eine List im Sinne hatte, wie Lykurgus. Ich wollte mich freiwillig aus dem Rattennest verbannen, für ewige Zeiten, und ihn auf diese Weise nöthigen, dem Versemachen gänzlich zu entsagen. Er aber merkte Unrath, oder erwog doch mindestens die Unfälle, welche mich unterweges treffen könnten, und führte mir daher zu Gemüthe, wie ich es nicht wagen dürfte, die Welt auf ein Ungefähr hin, vielleicht seiner Gedichte gänzlich zu berauben. Auf der letzten Tagereise hatte ich einen tüchtigen Catalonischen Bauer gefunden, welcher etwa sechshundert Realen zu seiner Wirthschaft borgen wollte, und auch mehr für bessre Anordnungen brauchen konnte. In diese Realität nun wies ich meinen poetischen Freund hinein, und gab ihm auf, sein Geld dorten anzulegen, zugleich auch seine Probezeit in jenem Hause zu bestehn. Er ging es ein. Nur bis Morgen noch, sagte er, darf ich wohl der holden Poesie opfern? Ich gab es unbesonnen zu, denn nachdem ich schon zu Bette war, kratzte er noch immer auf der Guitarre, und störte mich im Schlafe, wobei auch ihn beständig ein überwältigendes Gähnen unterbrach. Zuletzt rief er aus: Nun zum kurzen Schlummer! zum kurzen nur und unruhigen! Darin hatte er sich jedoch glücklicher Weise verrechnet, denn er schnarchte augenblicklich, und schlief auch noch sehr fest, als ich am andern Morgen bei hellen Tage weiter zog.

Ich kam zurück, und fand ihn mit der Catalonischen Bauerstochter verheirathet, wobei er seinen Bund mit einer Spanierin unaufhörlich bewunderte, aber hierher ziehn konnte er doch nicht, denn die Wirthschaft foderte seine Gegenwart, die gleichgesinnten Freunde waren zersprengt, das treffliche Weib hatte seine Posada näher an Madrid verlegt, kurz unser verderbliches Gewitter ist vertheilt, und nebenbei ein armer Landwirth zu Gelde gebracht, ein Narr zu beinah halbem Verstande, und ich zum Ende meiner Geschichte. Kränzt mich, Ihr hübschen Frauen, denn ich hab' es fürwahr um die ganze Gesellschaft verdient.

Gesammelte Werke von Friedrich de la Motte Fouqué

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