Читать книгу Was bringt mir das? - Gerhard Friedl - Страница 3
ОглавлениеINHALT
Ursprünge der Existenzanalyse und Logotherapie
Sinn – existenziell und ontologisch
Definition und Ziele der Existenzanalyse
Existenzielle Situation und Dialog
Lebenshaltung: Wunsch oder Antwort?
Zustimmung als Basis für die Hingabe
Charakteristiken für motiviertes Handeln
Gemeinsamkeiten von Motivationstheorien
Zuständigkeit für die Motivation
Die vier Grundmotivationen der Existenzanalyse
Die erste Grundmotivation – Sein können
Die zweite Grundmotivation – Leben mögen
Die dritte Grundmotivation – Sich selbst sein dürfen
Die vierte Grundmotivation – Handeln sollen
Die vier Grundmotivationen in der Übersicht
Fallbeispiele zur Verdeutlichung der Funktionen der Grundmotivationen
Existenzanalyse und Gruppendynamik
Beschreibung der Gruppendynamik
Handlungsmöglichkeiten für Ausbildende für die Integration der Grundmotivationen
Phänomenologie als Grundlage für die Begegnung mit Lernenden
Zu Begriff und Wesen der Phänomenologie
Phänomenologie in der Begegnung mit Lernenden
Eckpunkte für eine existenzielle Didaktik
Prinzip der Teilnehmendenorientierung
Aus Erfahrungen Erlebnisse machen
Lernziele und Kompetenzorientierung
Vielseitigkeit bei Sozialformen, Methoden und Hilfsmitteln
Durchführung von offenen und Selbstständigkeit fördernden Lernformen
Personale Existenzanalyse (PEA)
Die Sinnerfassungsmethode (SEM)
Die Willensstärkungsmethode (WSM)
Kompetenzen-Ressourcen-Modell (Ko-Re)
Die Grundmotivationen zur Sprache bringen
Das Contracting/der Gruppenvertrag
Über Viktor Frankl und Alfried Längle
Viktor Frankl