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Inhalt

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Einleitung: Die unendliche Vielfalt der Religionen

Mark Münzel

1 Vielfalt der Sprachen

2 Zwei Hauptregionen

3 Das Christentum

4 Indianer, Indios, Indigene, Ureinwohner, Aborigene?

5 Keine Vereinheitlichung, schon gar nicht eine einheitliche Theorie

6 Die Beiträge: Steinchen aus einem Kaleidoskop

Der Nabel der Welt – Religion, Mythen und Berichte eines Volkes in Amazonien

María Vutova

1 Region und Völker

2 Der Nabel der Welt

3 Der Prophet

3.1 Exkurs in eine andere Mythen- und Märchenwelt

3.2 Zurück zum Heiligen Geist in Venezuela

4 Durch den Spiegel

Vom Nichts zum Traum – Streiflichter auf Religionen im tropisch-subtropischen Südamerika östlich der Anden

Mark Münzel

1 Mythen

1.1 Ein Beispiel: Schildkröte und Tapir

1.2 Die flexible Wahrheit des Mythos

1.3 Neue Mythensammlungen und neue Mythen

1.4 Indigene Traditionen als Gleiche neben Christentum und Wissenschaft

2 Bedeutungsvolle Gegenstände

3 Das Nichts, höchstes Wissen, höchste Wesen

3.1 Creatio ex nihilo

3.2 Das höchste Wissen, Raum und Zeit

3.3 Das höchste Wesen

3.4 Alles durchdringende Prinzipien und Kräfte, teils freundlich, teils feindlich

3.5 Urheber

3.6 Gespenster, Monstren, Geister

3.7 Herrinnen und Herren der Natur

4 Verschiedene Welten oder Zeiten

4.1 Verkehrte Welten oder Zeiten

5 Der Mensch und seine Seelen

6 Schamanismus

6.1 Ein umstrittener Begriff

6.2 Schamanismus und Neoschamanismus in Südamerika

6.3 Schamanismus im Tiefland: Einige Grundlinien

Das Böse

Der Gute

6.4 Die Kunst des Träumens und die Überwindung der Illusion

7 Öffentliche Rituale

8 Im Text genannte indigene Ethnien: Lokalisierung, Sprachfamilien

9 Mythensammlungen: Kleine Auswahl

Tekó katú (Das gute Leben) – Versuch über die Religion der Kaiowá, Mbyá, Ñandéva (Guaraní) und Paĩ-Tavyterã

Graciela Chamorro und Isabelle Combès

1 Einführung: Sprachen und Völker

2 Indigene Sprecher von Guaraní-Sprachen

3 Religion

4 Theologie, wie sie sich in indigenen Erzählungen zeigt

4.1 , Lebenssubstanz

4.2 , und , Unser Vater, Unsere Mutter und die Weisheit

4.3 und , Unser Älterer Bruder und Unser Jüngerer Bruder

4.4 : Die Echten, Wahren, Guten Väter und Mütter des Wortes

4.5 Tekojára: Schutzherren des Lebens

4.6 , das Wort, das die Lebewesen ordnet und ihnen Sinn gibt.

Einschub zum Kreuz

Weiter mit der Zeichnung

5 Die Lebewesen und die Grundlage, auf der sie aufrecht stehen

5.1 Die erste und die zweite Erde

5.2 (oder ): Der Ort, wo man lebt

5.3 Geschmückter Körper und Erinnerung an die traditionellen Wirtschaftsformen

5.4 Widerstand und Erneuerung: Das Übel auf der Erde überwinden

6 Menschen zwischen animalisch und göttlich, und ihre Rituale

7 Ñe’ẽ: Das Wort als Mittelpunkt der Symbolik, und seine Rituale

7.1 Einige wichtige Rituale

Potyrõ

Guachiré

Taufe der Nahrungsmittel

Schwangerschaft und Geburt

Mitã mbo’éry

Nimongaraí

Kunumí pepý

Kuña kotý

Ñevangá

Ñemboaguyjevete (Danksagung)

Jepopichý

Begräbnisrituale

8 Schlussbetrachtung

Die indigenen Religionen im Gran Chaco

José Braunstein

1 Einführung

2 Himmelsgott und Mythologie

3 Die Welt und übermächtige Wesen

4 Sakralität und rituelle Praxis

5 Spezialisten für das Heilige

6 Gläubige und Seelen

7 Das Heilige in der Gesellschaft

8 Einige Schlussgedanken

Religionen des zentralandinen Südamerika

Francisco Miguel Gil García

1 Vorbemerkung

2 Wie nennt man die Religion in den Anden? Zum Diskussionsstand

2.1 Zur Forschungsgeschichte

3 Traditionelle Räume der religiösen Erfahrung

3.1 Die Berge: Symbolische und rituelle Dimensionen einer herausragenden religiösen Bühne

3.2 Der Körper als ritueller Raum: Die Konstruktion der Seele der andinen Person

4 Bewohner der spirituellen Welten

4.1 Apus/Achachilas

4.2 Pachamama

4.3 Gloria

4.4 Saxras

4.5 Gentiles

5 Andine Ritualexperten

6 Kultpraktiken

6.1 Der Jahreszyklus

6.2 Lebenszyklus

6.3 Patronatsfeste

6.4 Wallfahrten

6.5 , Opfergaben

7 Der große religiöse Umbruch in den Anden (I): Der »Sieg« des Katholizismus

7.1 Indigene Katecheten: »Diener des christlichen Gottes und der andinen Götter«

7.2 Der Heiligenkult: Kulturelle Matrix des andinen Volkskatholizismus

7.3 Das religiöse Cargosystem: Die soziale Dimension des Heiligenkultes

8 Der große religiöse Umbruch in den Anden (II): Der Erfolg des Protestantismus

9 Die andinen Religionen im Zeitalter der Globalisierung

10 Überlegungen zum Schluss

Die Religion der Mapuche

Ulrike Bieker

1 Vorbemerkung

2 Soziale Verhältnisse: Parlamente, Poesie und Urbanität

3 Von Vulkanen, dem Meer und den Alten: Mythen des Ursprungs und der Transformation

4 Ordnungsprinzip und belebte Welten

5 Individualität und Verwandtschaft

6 Gemeinschaftliche und individuelle Rituale

6.1 Die und ihre Rituale

6.2 Gemeinschaftliche Feste und Riten

6.2.1

6.2.2

6.2.3

7 Schlusswort

Autorinnen und Autoren

Verzeichnis der Karten und Abbildungen

Index

1 Personen

2 Völker und Ethnien

3 Glaubenswesen

4 Orte

5 Stichworte

Indigene Religionen Südamerikas

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