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Scholia in Homerum Odysseam (scholia vetera) I, 23; vgl. Scholia in Homerum Odysseam 1, 1–309, V. 23

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διχθὰ δεδαίαται: ἀπὸ μεσημβρίας διερχόμενος ὁ Νεῖλος διορίζει τοὺς Αἰθίοπας, ἐϰ μὲν ἀνατολῆς ἔχων τοὺς Ἰνδοὺς, ἐϰ δυσμῶν δὲ νομάδας ϰαὶ Βλέμυας. ἀρέσϰει δὲ τῷ Ἀριστάρχῳ παρὰ τοῖς ἀνατολιϰοῖς Αἰθίοψι διατρίβειν τὸν Ποσειδῶνα ἐϰ τοῦ ἐϰ Σολύμων φάσϰειν αὐτὸν ὁρᾶν τὸν Ὀδυσσέα. Αἰθίοπες ἀνατολιϰοὶ ϰαὶ δυσμιϰοί. ϰατοιϰοῦσι δὲ ἀμφότεροι πρὸς τῷ ὠϰεανῷ. τούτου χάριν φησὶν »ἔσχατοι ἀνδρῶν.« νενέμηνται, μεμερισμένοι εἰσίν. οἱ μὲν γὰρ αὐτῶν ἐπ’ ἀνατολάς εἰσιν, οἱ δὲ ἐπὶ δυσμάς. τινὲς δὲ πρὸς τοῦ Νείλου σχίζεσθαι αὐτοὺς λέγουσιν.

»Zweifach geteilt«: Der Nil bildet eine Grenze, die Äthiopien von Süden durchzieht, im Osten hält er die Inder, im Westen die Nomaden und Blem<m>yes. Aristarchos gefällt es zu sagen, dass Poseidon seine Zeit bei den östlichen Äthiopiern verbrachte habe und Odysseus von den Solymoi aus erblickt habe. Die östlichen und westlichen Äthiopier leben beide am Okeanos. Daher nennt er (Homer) sie »die entferntesten der Menschen«. Sie wohnen dort und sind von den übrigen Menschen getrennt. Die einen von ihnen sind im Osten, die anderen aber im Westen. Einige aber sagen, dass sie vom Nil getrennt werden.

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