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Literatur

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Engell, Lorenz (2003): „Tasten, Wählen, Denken. Genese und Funktion einer philosophischen Apparatur“, in: Medienphilosophie. Beiträge zur Klärung eines Begriffs, hrsg. v. Stefan Münker, Alexander Roesler u. Mike Sandbothe, Frankfurt a. M.: Fischer, S. 53–77.

Groys, Boris (2000): Unter Verdacht. Eine Phänomenologie der Medien, München: Hanser.

Husserl, Edmund (1952): Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie. Zweites Buch: Phänomenologische Untersuchungen zur Konstitution, in: Husserliana Bd. IV, Den Haag, Dordrecht: Martinus Nijhoff.

Mersch, Dieter (2006): Medientheorien zur Einführung, Hamburg: Junius.

Nietzsche, Friedrich (1886): Also sprach Zarathustra, in: ders., Kritische Studienausgabe Bd. 4, hrsg. v. Giorgio Colli u. Mazzino Montinari, München, Berlin, New York: dtv/De Gruyter 1993.

Ryle, Gilbert (1949): Der Begriff des Geistes, Stuttgart: Reclam 1992.

Sartre, Jean-Paul (1940): Das Imaginäre. Phänomenologische Psychologie der Einbildungskraft, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1994.

Sartre, Jean-Paul (1943): Das Sein und das Nichts. Versuch einer phänomenologischen Ontologie, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1994.

Wiesing, Lambert (2005): „Was sind Medien?“, in: ders., Artifizielle Präsenz. Studien zur Philosophie des Bildes, Suhrkamp: Frankfurt a. M., S. 149–162.

1 Auf ganz ähnliche Weise beschreibt auch Jean-Paul Sartre (1940: 36–93) die konstitutive Rolle des Analogon in der Imagination, womit die Wahrnehmungsgrundlage von Imaginationen – z.B. die realen Farben auf der Leinwand oder der reale Körper des Schauspielers – gemeint ist. In der Imagination verschwindet dieses Analogon hinter dem imaginären Objekt, in der Wahrnehmung verwandelt es sich wieder zurück in ein Wahrnehmungsobjekt. So wie der Medienträger bei Groys kann auch das Analogon bei Sartre als solches also nicht zum intentionalen Objekt der Erkenntnis werden.

2 Allerdings ist z.B. das Submediale der Malerei für Groys nicht nur „der Stoff, aus dem das malerische Bild gemacht ist – Farben, Leinwand“, sondern er meint damit außerdem noch „den Künstler als Autor, das museale System, das Ausstellungswesen, den Kunstmarkt – im Grunde alles, was das malerische Bild produziert, trägt und präsentiert“ (Groys: 87).

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