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§ 52 Mittelbare Täterschaft

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A.Grundlagen1 – 18

B.Die Erscheinungsformen mittelbarer Täterschaft19 – 25

C.Die Nötigungsherrschaft26 – 72

I.Die Grundkonstellation des Nötigungsnotstandes, § 35 StGB26 – 37

II.Die Schaffung und Ausnutzung von Notlagen38 – 45

III.Die Nötigung zur Selbstschädigung46 – 72

D.Die Irrtumsherrschaft73 – 156

I.Das vorsatzlos handelnde Werkzeug74 – 89

1.Der unmittelbar Ausführende handelt schuldlos oder unbewusst fahrlässig74, 75

2.Der unmittelbar Ausführende handelt bewusst fahrlässig76

3.Der unmittelbar Ausführende handelt im Erlaubnistatbestandsirrtum77, 78

4.Die Tatbestandsbezogenheit der mittelbaren Täterschaft79, 80

5.Die mittelbare Täterschaft bei rechtmäßig handelndem Tatmittler81, 82

6.Die Ausnutzung eines vorsatzausschließenden Irrtums als Fall der mittelbaren Täterschaft83 – 85

7.Die durch Täuschung veranlasste Selbstschädigung86 – 89

II.Der unmittelbar Ausführende handelt im Verbotsirrtum90 – 108

1.Der Verbotsirrtum des Ausführenden ist unvermeidbar90

2.Der Verbotsirrtum des Ausführenden ist vermeidbar91 – 108

III.Der unmittelbar Ausführende nimmt irrtümlich die Voraussetzungen ausgeschlossener Verantwortlichkeit an109 – 114

IV.Der unmittelbar Ausführende handelt voll deliktisch115 – 156

1.Die Täuschung über das Ausmaß des verwirklichten Unrechts116 – 126

2.Die Täuschung über qualifikationsbegründende Umstände127 – 135

3.Der manipulierte error in persona136 – 140

4.Die Tatveranlassung durch Vorspiegelung lediglich motivationsrelevanter Tatsachen141 – 156

E.Die Willensherrschaft bei Schuldunfähigen und vermindert Schuldfähigen157 – 168

I.Der schuldunfähige Tatmittler157 – 163

II.Der unmittelbar Ausführende ist i.S.d. § 21 StGB erheblich vermindert zurechnungsfähig164 – 168

F.Die Tatherrschaft kraft organisatorischer Machtapparate169 – 220

I.Die Entwicklung der Rechtsfigur169 – 176

II.Zum Meinungsstreit über die Organisationsherrschaft177 – 198

1.Der aus dem Verantwortungsprinzip abgeleitete Einwand179 – 185

2.Zur Problematik der „Rechtsgelöstheit der deliktischen Organisation“186 – 189

3.Die Fungibilität der Exekutoren und die Erfolgssicherheit beim Einsatz organisatorischer Machtapparate190 – 193

4.Die Befehlenden in der mittleren Hierarchie194 – 196

5.Tatentschlossenheit und Tatgeneigtheit des unmittelbar Handelnden als weitere Kriterien der Organisationsherrschaft?197, 198

III.Abweichende Lösungen199 – 212

1.Anstiftung199 – 201

2.Mittäterschaft202 – 206

3.)Joint Criminal Enterprise (JCE)207, 208

4.Vorgesetztenverantwortlichkeit209 – 212

IV.Lassen sich die Grundsätze der Organisationsherrschaft auf die Leitungsebene von Wirtschaftsunternehmen übertragen?213 – 220

G.Die mittelbare Täterschaft bei Pflichtdelikten221 – 251

I.Die Charakterisierung der Pflichtdelikte221, 222

II.Das qualifikationslose dolose Werkzeug223 – 226

III.Zur mittelbaren Täterschaft bei Pflichtdelikten in Lehre und Rechtsprechung227 – 229

IV.Versuche, mit Hilfe der Tatherrschaftslehre eine mittelbare Täterschaft zu begründen230 – 235

V.Befürworter einer Straflosigkeit beider Beteiligten236 – 241

VI.Die Täterschaft bei unechten Unterlassungen242 – 251

H.Mittelbare Täterschaft bei Wegnahme ohne Zueignungsabsicht?252 – 257

I.Keine mittelbare Täterschaft bei eigenhändigen Delikten258 – 260

J.Der Irrtum über Voraussetzungen der mittelbaren Täterschaft261 – 271

I.Die fehlende Kenntnis tatherrschaftsbegründender Umstände261 – 267

II.Die irrige Annahme herrschaftsbegründender Umstände268 – 271

Ausgewählte Literatur

12. Abschnitt: Täterschaft und Teilnahme§ 52 Mittelbare Täterschaft › A. Grundlagen

Handbuch des Strafrechts

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