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1 Vorwort

2 Zur Tragweite des Evolutionsgedankens in den Wissenschaften und in der Philosophie

GERHARD VOLLMER

2.1 „Nichts in der Biologie macht Sinn außer im Lichte der Evolution.“

2.2 Ist wirklich alles in Evolution?

2.3 Evolution also auch außerhalb der Biologie

2.4 Übergreifende Evolutionsszenarien

2.5 Evolutionstheorien im Vergleich

2.6 Gibt es eine allgemeine Evolutionstheorie?

2.7 DARWIN und die Philosophie

2.8 Die großen Teilgebiete der Philosophie

2.9 Schlusswor

3 Das aktuelle kosmologische Weltbild

Ein Produkt evolutionären Denkens

JOSEF M. GASSNER/HARALD LESCH

3.1 Der Urknall als empirisch gesicherte Tatsache – Warum sich der Kosmos nur evolutionär begreifen lässt

3.2 Die Evolution der Naturwissenschaft

3.3 Die Evolution des Kosmos

3.4 Fazit: Einzig währt der evolutive Wandel, im Weltbild wie im Kosmos

3.5 Weiterführende Literatur/Information

4 Evolutionäre Entwicklungsbiologie

Die Zusammenführung von Evolutionsbiologie und Embryologie

MARTIN NEUKAMM

4.1 Vom hundertjährigen Schisma zur fruchtbaren Verbindung

4.2 Disziplin des Erkennens: Wie kommt der Embryo des Bartenwals zu Beinknospen und Zahnanlagen?

4.3 Disziplin des Erklärens: Evo-Devo

4.4 Literatur

5 Chemische Evolution und evolutionäre Bioinformatik

Voraussetzungen zum Verständnis der Struktur des Lebendigen

MARTIN NEUKAMM/PETER M. KAISER

5.1 Chemische Evolution

5.2 Evolutionäre Bioinformatik

5.3 Literatur

6 Evolution der Moleküle

Von der Evolution im Reagenzglas zur Erzeugung maßgeschneiderter Moleküle

PETER SCHUSTER

6.1 Prolog

6.2 DARWINS Selektionsprinzip 1859 und heute

6.3 Theoretische Grundlagen zur DARWIN’schen Selektion von RNA-Molekülen

6.4 Replikation und Mutation: die Evolution von Quasispezies

6.5 Von der Theorie zur Anwendung: Grundlagen und Erfolge der Evolutionären Biotechnologie

6.6 Epilog

6.7 Verwendete molekularbiologische Begriffe

6.8 Literatur

7 Lebensgeschichtsevolution

Variation von Lebensstrategien evolutionär erklären

CHARLOTTE STÖRMER/ECKART VOLAND

7.1 Einleitung: Vom Instinkt zur Strategie

7.2 Abgleichprobleme treiben die Lebensgeschichtsevolution an

7.3 Kontingenzerfahrung und die Geschwindigkeit des Lebens

7.4 „Cultures of Risk“

7.5 Lebensgeschichte und evolutionäre Sozialisationsforschung

7.6 Lebensgeschichte und Diskontierung der Zukunft

7.7 Kontingenzerfahrung und mentale Phänomene

7.8 Die zweite Generation und die Entstehung von Lebensgeschichtskontinuitäten

7.9 Ausblick

7.10 Literatur

8 Gesundheit und Krankheit; Altern und Regeneration

Welche Erkenntnisse bringt die Evolutionstheorie für die Medizin?

ANDREAS BEYER

8.1 Einführung: Evolution als „ultimate“ Erklärung

8.2 Die Vorlagentreue der biologischen Vererbung

8.3 Sterblichkeit

8.4 Mechanismen des Alterns und Lebensspannen

8.5 Regeneration und Krebs

8.6 Medizin und Evolution

8.7 Schlussbemerkung

8.8 Glossar

8.9 Literatur

9 Normen, Fakten und Brückenprinzipien

Ethik und evolutionärer Naturalismus

BERNULF KANITSCHEIDER

9.1 Ethik und Metaethik

9.2 Deskriptive und präskriptive Terme

9.3 Der naturalistische Fehlschluss

9.4 Kognitivismus oder Emotivismus?

9.5 Reduktionen

9.6 Zwei Arten des Naturalismus

9.7 Die Normativität des Faktischen

9.8 Ein nichtreduktiver normativer Naturalismus

9.9 Humanität und Naturalismus

9.10 Individualität und Freiheit

10 Nachlese

11 Informationen zu den Autoren

12 Register

Darwin heute

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