Читать книгу Oh Schreck, du fröhliche! - Heike Abidi - Страница 15

18.27 Uhr

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Gemeinsam fütterten sie Conrad, badeten ihn und zogen ihm seinen Schlafanzug an. Dann schaltete Britta die dezente Lichterkette am geschmackvoll geschmückten Christbaum an und legte eine Weihnachts-CD auf, um die angespannte Stimmung zu vertreiben.

»Hast du schon Hunger?«, fragte sie Arne, der gerade das Kaminfeuer anzündete.

»Keinen Appetit«, verkündete der.

Ihr ging es nicht anders.

»Okay, dann kuscheln wir noch einen Moment mit Conrad auf der Couch, bevor wir ihn ins Bett bringen und dann essen.«

Zum Glück hatte sie alles so gut vorbereitet. Sogar den Tisch hatte sie schon gedeckt, mit Platzdeckchen aus Filz, hübschen Servietten und silbernen Kerzenleuchtern.

»Gute Idee«, meinte Arne.

Oh Schreck, du fröhliche!

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