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Inhalt

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Einleitung

1. Religion – Ein gesellschaftliches Thema?

2. Aktuelle Trends: Individualität, Ganzheitlichkeit, Institutionenferne

3. Ziel: Das Aufspüren von religiösem Leben in unserer Gesellschaft

I. „… mitten im Leben“

1. Zwischen Selbstfindung und Gebeinverehrung – Pilgerschaft heute

a) Hape Kerkeling und andere Pilgerberichte

b) Das Christentum – Eine Religion des Weges

c) Fazit

2. Aktuelle partnerschaftliche Selbstinszenierungen – Liebesschlösser

a) „Irrste Hochzeiten“ – Private Events

b) Liebesschlösser – Individualität in der Öffentlichkeit

c) Fazit

3. Amtsverzicht – Warum zwei Bischöfe zurücktraten

a) Der Fall Margot Käßmann

b) Glaubwürdigkeit als Amtsideal

c) Walter Mixas Ende als Bischof von Augsburg

d) Menschenfreundlichkeit als Bischofsideal

e) Fazit

4. Einfach leben! – Anselm Grün

a) Das Credo von Anselm Grün – Tradition braucht Übersetzung

b) „Einfach leben“ – Bewährte Botschaft, neues Format

c) Anselm Grüns Impulse aus der Christentumsgeschichte

d) Fazit

5. Leben bis zum letzten Augenblick – Das Hospiz

a) Ein kurzer und steiniger Weg – Hospizarbeit in Deutschland

b) Cicely Saunders († 2005) – Wegbereiterin der Hospizbewegung

c) Christentumsgeschichtliche Wurzeln der modernen Hospizbewegung

d) Fazit

II. „vom Tod umfangen …“

1. Medizinisch tot, religiös fortlebend – Johannes Paul II. († 2005)

a) Johannes Paul II. – Ein Gottesmensch

b) Drei Gründe für das religiöse Fortleben eines Toten

c) Der Tote lebt – Nur wie lange?

d) Fazit

2. Respekt für einen Suizidenten – Robert Enke († 2009)

a) Selbsttötung – Aktuelle Verwirrung und historische Orientierung

b) Enkes Tod – Zwischen irdischer Depression und göttlicher Zusage

c) Fazit

3. Zeichen der Gemeinschaft – Unfallkreuze am Straßenrand

a) Vom ältesten menschlichen Zeichen zum Unfallkreuz

b) Das Unfallkreuz als Ort der Präsenz

c) Fazit

4. Trauer um die Opfer – Das Loveparade-Drama von Duisburg

a) Die Trauerfeier am 31. Juli 2010 in der Salvatorkirche

b) Die Trauerfeier im Pressespiegel

c) Öffentliche und private Trauer außerhalb des Gottesdienstes

d) Christentumsgeschichtliche Räume der Trauer

e) Fazit

5. Verstorbene Haustiere – Was sie mit verstorbenen Menschen teilen

a) Hundeluxus von Menschenhand – Die Vermenschlichung von Tieren

b) Das Tierkrematorium

c) Der virtuelle Tierfriedhof

d) Der herkömmliche Tierfriedhof

e) Bilder für das religiöse Fortleben verstorbener Tiere und Menschen

f) Fazit

Epilog

1. Subjektivierende Akzente

2. Streben nach Ganzheitlichkeit

3. Distanzierung von den kirchlichen Institutionen

4. Fazit

Anmerkungen

Literaturverzeichnis

Danksagung

Vom Jakobsweg zum Tierfriedhof

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