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Ende des Heimaturlaubs

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Seine Krankenzeit war vorbei, Duke musste zurück zum Dienst. Er war in Fort Bragg stationiert und sollte von dort ausgeschifft werden.

Aus dem Sumpf der Großstadt drang ein kollektiver Seufzer der Erleichterung. »Phantastisch, im Verlauf nur eines einzigen Sommers stieg er vom Obergefreiten zum Weinhauptmann auf«, witzelte jemand, den es freute, dass die Stones ihren begehrenswerten Hausgast wieder ziehen lassen mussten. Überall in der Upper West Side wurde dieser Satz zitiert, ganz zu Buckys Missfallen.

Als es nur noch um ein paar Tage ging, erbot Dr. Gorokin sich, Duke ein paar diagnostischen Tests zu unterziehen. Der Doktor würde sich selbst Blut abnehmen und Gicht diagnostizieren. Dann stünde Duke eine ehrenhafte Entlassung zu. Als Bucky Duke davon erzählte, sagte er nur: »Wie nett von Ihnen.« Ohne jeden Enthusiasmus.

Bucky sprach mit ihrem Psychiater über ihre Frustration, und er willigte unter Umgehung der Vorschriften ein, den jungen Mann zu empfangen und ihm vielleicht bei der Entscheidungsfindung zu helfen.

Duke lehnte vehement ab. »Welche Entscheidung? Trotzdem vielen Dank für Ihr freundliches Angebot.«

Er besprach seine Zukunft nicht mit Lili, und sie erwähnte sie nicht, obwohl die Angst sie schier umtrieb. Er versuchte, ihren Appetit zu wecken, aber eher halbherzig. Was sie mit ihrem Fasten eigentlich erreichen wollte, verstand er nicht. Er sollte seine bescheidene Militärkarriere aufgeben und in New York bleiben.

Einen Tag vor dem Labor-Day-Wochenende gaben die Stones Wei Wei frei und fuhren nach Amagansett, damit sich das Paar voneinander verabschieden konnte. Es war Dukes letzter Tag in der Stadt. Eine Stunde davon verbrachte er beim Friseur und ließ sich die Haare viel kürzer stutzen, als es die New Yorker Mode erlaubte. Dabei hätte er sich auch einen Afro stehen lassen können, eine weiche, majestätische Krone. Stattdessen sah man seinen mit glitzernden Schweißschichten bedeckten Schädel. Sein Gesichtsausdruck war starr; sein Körper noch starrer. Beim Einschlafen klammerten sie sich aneinander wie Ertrinkende.

Früh am Morgen machte Duke sich frei. Lili hörte, wie er die ausgeliehenen Kleidungsstücke zusammenfaltete und in Vlados Garderobe zurücklegte, obwohl Bucky darauf bestanden hatte, dass er alles behielt. Lili zog das rote T-Shirt und die Trompetenhosen an, die sie am Vortag getragen hatte; dieser Tag, an dem sie zusammen gewesen waren, sollte nicht enden. Duke hatte seine grüne Militäruniform schon an.

Er sieht aus wie ein Filmstar, der einen Soldaten spielt, dachte Lili, ein Fremder. Sie sehnte sich nach seinem nackten Körper. Er schnappte sich seinen alten grünen Koffer und lenkte die Schritte in Richtung der Diele, wo sie sich, zwei Monate zuvor, zum ersten Mal umarmt hatten. »Ich mach mich dann jetzt mal auf den Weg«, sagte er. »Ich hoffe, dich bald wieder zu sehen. Bitte danke deinen Eltern noch mal von mir.« Er sprach mechanisch, das Tor fiel zu. Er schloss sein Herz weg.

Sie standen einander im Fahrstuhl gegenüber und gingen mit gähnend weitem Abstand zwischen sich zum Broadway. Lilis Bewegungen hatten sich von ihren Gedanken abgekoppelt, die in dem engen Raum festsaßen, den ihr wachsender Kummer immer kleiner werden ließ. Ihre Hand betrog sie und winkte ein Taxi herbei. Duke öffnete die Tür, stellte den Koffer ab und drehte sich um. Seine Lippen streiften Lilis Lippen. Sie sah, dass Fußgänger stehenblieben und sie anstarrten. Sie nahm seine Hände, formte sie zu einem Kelch, bettete ihr Gesicht darin und benetzte sie mit ihren heißen Tränen. Der Schmerz war nicht auszuhalten.

Er, ohne weitere Umstände, kehrte ihr den Rücken zu, einfach so, und sank tiefer und tiefer in das glühende Sitzpolster. Er schaute zu ihr auf, ohne sie wirklich zu sehen, lächelte höflich, eine Grimasse, die die Winkel des einzigen Mundes nach oben zog, den sie jemals geküsst hatte, und knallte die Autotür zu. Er winkte durchs offene Fenster.

Das Taxi entfernte sich vom Bordstein.

Dann geschah ein Wunder: Am Wochenende, wo es nachmittags normalerweise keinen Verkehr gibt, fuhr Dukes Taxi mitten in einen Stau hinein und blieb dort für einige Zeit stecken. Duke sah sich gezwungen, weiter durch die Heckscheibe zu winken. Denn Lili ging nicht weg. Um sich von ihrem inneren Aufruhr abzulenken, kaufte sie am Stand an der Ecke einen Hotdog.

Zwischen den Bissen winkte sie Duke mit gekünstelter Fröhlichkeit zu. Viele Minuten später, als das Taxi immer noch stillstand, jaulten Autohupen auf. Lili hatte den Hotdog aufgegessen, und ihre Tränen waren in der Hitze getrocknet. Sie ging die Straße hinauf und stellte fest, dass das Schicksal auf der nächsten Kreuzung eine gewaltige Karambolage arrangiert hatte. Ein Lkw-Fahrer hatte eine Herzattacke erlitten. Hätte sein Herz ihn ein paar Sekunden früher attackiert, wäre der Lastwagen wahrscheinlich über den Bordstein gebrettert und hätte weitere Menschenleben ausgelöscht. Lili verstand die kosmische Botschaft. Sie lief zu Dukes Taxi zurück, setzte sich auf die Rückbank und erklärte: »Sieht aus, als würdest du hierbleiben.« Zeit verging. Sie köchelten auf der Rückbank. Bald würden sie in Flammen stehen. Dann sagte er auf einmal, so als hätte er die Geduld verloren: »Ich liebe dich so sehr.«

Sie gab das Kompliment nicht zurück. Sie sagte nicht: »Ich liebe dich auch.«

Da diese Worte abgedroschen waren, von der Gosse bis zum Olymp, so gewöhnlich wie »Ich habe Hunger« oder »Ich muss mal pinkeln«, und so schwammig wie »Äh«, was man hauptsächlich sagte, um Zeit zu gewinnen, wusste Lili genau, dass sie so etwas noch nie zu irgendwem gesagt hatte oder auch nur daran gedacht hatte, es einmal zu sagen. Sie war sprachlos. So saß sie einfach auf der heißen Rückbank und sah ihm beim Atmen zu. Die Phrase hatte das Netz der Konversation nicht überquert, der Ball war noch immer auf Dukes Seite. Er sagte: »Mr. Perkins hat mir erzählt, dass sechzig Prozent aller Ehen geschieden werden. Es ist also eine Art legalisiertes Glücksspiel.« Lili antwortete nicht. Duke fuhr fort: »Ich glaube, ich könnte schon hierbleiben, und dann könnten wir heiraten. Erst mal müssen wir aus diesem Taxi raus.«

Ich bin’s wieder. Jo.

Woher sollte ich wissen, dass Duke in New York war und nicht in Vietnam? Oder dass er gerade dabei war, ein reiches weißes Mädchen zu heiraten? Oder diesen ganzen Humbug über Jefferson? Das wird wohl Lilis Idee gewesen sein, sie hat ein bisschen die Wahrheit bearbeitet, um Duke vor ihren mistigen Eltern zu beschützen. Von denen war er ja so beeindruckt. Jemand wie ich konnte nicht mehr mithalten. Schon besser, dass ich mich damals nicht bei ihm gemeldet habe. Als er wieder unten war, wo er hingehört, da war ich sofort da. Weil er mich gebraucht hat. Ich war sogar am ersten Prozesstag dabei.

Plötzlich sollte jeder wissen, dass er mein Sohn und ich stolz auf ihn war. Ich wollte ihm sogar im Gerichtssaal ein Küsschen zuwerfen und rufen »Hab dich lieb, Duke! Ich weiß, dass du unschuldig bist!« Also habe ich krankgemacht und bin zum Gericht gefahren. Aber die Polizisten wollten mich nicht reinlassen, weil ich ein Niemand war. Ich habe protestiert: »Ihr müsst mich reinlassen, ich bin seine beschissene Mutter!«, aber die haben sich nur kaputtgelacht. »Ewige Schande über euch! Mögen all eure Kinder eines langsamen Todes vor euren Augen sterben!«, habe ich noch gerufen und bin gegangen. Den Rest des Tages saß ich auf einer Bank vor dem Gericht und habe gebetet: »Bitte, Jesus, lass die Geschworenen meinen Sohn für unschuldig befinden, dann versuche ich dieses Familiending.«

Nach einigen Tagen war der Prozess schon vorbei, nachdem ein wirklich ekliges Geständnis beim Staatsanwalt gelandet war. Duke bekannte sich schuldig. Na ja, so steht es im Gesetz, so steht es in der Bibel – Auge um Auge. Wer jemanden tötet, der kann von seinen Nächsten auch getötet werden. Mal schauen, wie dir das gefällt. Recht so. Vor Gericht war ich seitdem nie wieder.

Und dann kam Tilda. Sie sagt, sie sei ein »Schreiberling«, weil sie alles aufschreibt, was ich sage. Sie wollte meine Kirche sehen. Um zu schauen, wie die Einheimischen so leben, nehme ich an. Na gut. Mittwochabend, Essen bei Pastor Mark in seinem großen Wohnwagen, und jeder bringt etwas mit. Ich habe meine »Schwarzwälder Kirschtorte griechischer Art« gemacht, mein eigenes Rezept. Das ist Schokoladenkuchen mit Schlagsahne und Kirschen obendrauf. Lässt sich auch ohne Zähne gut essen, das kommt vielen hier gelegen. Aber Tilda ist eine dieser spindeldürren New Yorkerinnen, die ihre Knochen für sexy halten. Ich präsentiere meine Titten, sie ihr Schlüsselbein. Wenn Kuchen vor ihr steht, wird sie fahrig, wie ein Tier im Käfig. Sehr lustig anzusehen. Und Fernseher machen ihr Angst.

Na ja, bei Pastor Mark lief sein großer Fernseher, und ich packte ihr Kuchen auf den Teller. Weglaufen ging nicht.

Sonst laufen bei ihm nur religiöse Fernsehsendungen, aber jetzt kamen die Nachrichten auf Fox. Der Pastor wollte auf keinen Fall das Interview mit dem Mörder Duke Butler verpassen. Nach der Vorankündigung wandte sich Pastor Mark an uns: »Wir sprechen jetzt alle zusammen ein kleines Gebet, denn gleich werden wir den leibhaftigen Satan sehen!« Und alle, bis auf Tilda, riefen: »Preiset den Herren!«

Tilda reagierte toll. Sie stupste mich an und sagte »Schau mal!«, dann biss sie ein riesiges Stück Kuchen ab. Um mich vom Interview abzulenken, steckte sie sich so ein großes Stück Kuchen in den Mund und gaukelte Begeisterung vor. Tilda, du bist ein Schatz. Ich beruhigte mich, und niemand um uns herum ahnte auch nur, dass Duke mein Sohn war.

Aber etwas ging in meinem Herzen vor, als er dann zu sehen war. Ich war irgendwie stolz. Ja, ich hätte vor Stolz platzen können. Eins muss man ihm lassen – in diesem Interview sah er wie ein richtiger Gentleman aus. Sie sagen zwar »Afro-Amerikaner« zu ihm, weil er die dunkle Haut seines Vaters hat und weil sein Haar jetzt silbrig und kraus ist. Aber seine etwas breite Nase, die hat er von mir, und seinen herzförmigen vollen Mund auch. Oh, und seine Augenbrauen, die auch. Meine Augenbrauen sind sehr schön. Manche hier sagen zum Spaß, sie sähen aus wie flauschige Miniversionen des Torbogens am Eingang von Disney World. Und er hat meine blauen Augen. Beim Interview konnte man sie nicht sehen, weil er eine Sonnenbrille trug. Kleine, runde Gläser, mit denen er sehr klug aussah. Die waren bestimmt teuer. Er hatte keinen Schlabberbauch und auch keine Tattoos, wie die Weißen hier. Er sah einfach entspannt aus, als wenn er in Lu’s Diner sitzen und auf sein Bauernfrühstück warten würde. Der kleine schwarze Sambo, ganz erwachsen geworden.

Am Rand des Bildes konnte man die gefalteten, milchigen Hände von Lili Butler sehen. Ich habe sie gleich am Achtkaräter am Finger erkannt, von dem ich irgendwo gelesen hatte.

Jemand außerhalb des Bildes, wohl der Reporter, stellte eine Frage: »Können Sie uns sagen, wie Sie sich hier fühlen?«

Was für eine dumme Frage! Meinte er hier auf Gottes schöner Erde oder hier im Todestrakt? Duke tat so, als hätte er die Frage nicht gehört. Antwortete nicht. Schaute nur geradeaus. Jemand räusperte sich. Das musste Mrs. Butler sein. Die Kamera schwenkte zu ihr, sie saß neben Duke. Oh Gott, die verpixelten ja ihr Gesicht!

»Wir, Lili und Duke, sind das perfekte Paar«, sagte sie, als ob es an ihr war, auf die Fragen zu antworten.

Ein paar Tage später druckte der Sentinel das Interview mit ihr ab. Wer mir nicht glaubt, kann es gerne googeln. Es liegt hier vor mir.

»Wie können Sie sich nach den Ereignissen immer noch als ›perfektes Paar‹ bezeichnen?«, fragte der Reporter.

»Das waren wir einfach, das sind wir noch«, antwortete sie. »Schauen Sie, in unseren Kreisen, wo wir verkehren, da gibt es das eigentlich gar nicht, eine perfekte Ehe. Jeder zweifelt am anderen. Und niemand glaubt an die wahre Liebe.«

Beim Wort »Liebe« nickte Duke, wie Kirchgänger, wenn sie den Namen des Herren hören.

Seine Frau sprach das Wort – »Liebe« – noch einmal aus, diesmal nickten beide. Können Sie sich das vorstellen? Und wieder fing sie an, mit ihrem Nordstaaten-Akzent. »Wir sind wirklich das ideale, das perfekte amerikanische Paar. Aus ganz unterschiedlichen Gründen. Sie wissen ja, dass Duke ein direkter Nachfahre von blablabla.« Jetzt hielt sie niemand mehr auf.

»Aber Duke ist auch auf den Rest seiner Herkunft stolz. Sein Urgroßvater war Concierge in einem Nachtzug, sein Großvater hat für einen Bestatter gearbeitet. Sein Vater war ein dekorierter Soldat, ein Sergeant, der alle Auszeichnungen bekommen hat, die ein schwarzer Soldat damals bekommen konnte. Im Vergleich mit Duke bin ich Neuankömmling. Ich stamme vom Abschaum Amerikas ab, von Intellektuellen. Aber mein Gehirn hat sich nie in meinen Kopf verirrt. Die Leute wissen schon, warum sie sagen, auf Köpfchen kommt es überhaupt nicht an. Ich will auch nichts zergrübeln. Ich bin immer gut gelaunt und bester Dinge. Duke ist eher ruhig. Aber wir glauben beide ganz fest an uns. Deswegen bewundern auch so viele unsere Verbindung, unseren Gleichmut. Diesen Gleichmut kann nur ein Paar spüren, das an seine Ehe glaubt. Und das kann uns niemand nehmen, auch jetzt nicht. Oder, Duke?«

Er ist so ein Arsch. Antwortet gar nicht, sondern schaut sie nur mit steifem Grinsen an. Als ob er schon tot und aufgebahrt ist.

Reich ihr den kleinen Finger, und sie bequatscht dich bis zum Jüngsten Gericht. »Kinder haben wir dafür nie gebraucht. Kinder waren uns nie wichtig, so wie Großstädter keine Autos brauchen. Wir wollten keine Kinder, weil, na ja, wir wollten unsere Ruhe. Vielen fällt ja auf, was wir für ein schönes Bild abgeben: Seht, da sind die Butlers.« Ein gefurzter Lacher entfuhr ihrem Mund. Eklig. Sie fand alles wahnsinnig unterhaltsam. Das Interview war zu Ende, aber ich erinnere mich an den Rest.

»Zeit ist um«, blaffte der Aufseher.

»Habe ich noch Zeit für eine letzte Frage? An den Häftling selbst.«

Gott stehe uns bei. Die Kamera schob Lili aus dem Bild und konzentrierte sich nur auf meinen Duke. Sein orangefarbener Sträflingsanzug schimmerte auf dem Bildschirm, wie ein Ganzkörper-Heiligenschein.

»Eine kurze letzte Frage an Mr. Butler: wieso, wieso wollen Sie die Todesstrafe?«, fragte der Reporter.

Seine Antwort war toll. Wie er die Sonnenbrille abnahm und jedem Fernsehzuschauer direkt in die Augen schaute, verschlug mir den Atem. Auch, weil seine Augen so merkwürdig schienen – als ob er schon in den Himmel blickte. Aber sein Lächeln, das war mir vertraut, ein richtiges Südstaatenlächeln.

Ich mein’s nicht böse, aber hier ist die harte Wahrheit. Ich kann mich an jedes seiner Worte erinnern. »Ich freue mich auf die Todesstrafe.« Ha! »Er soll ein Gnadenbrot fressen, aber er tut so, als wäre es Kirschtorte«, flüsterte mir Tilda zu. Ich wollte aufstehen und rufen: »Duke! Du bist so cool!« Aber, na ja, hab mich nicht getraut. Unter diesen Kirchenmenschen fühle ich mich manchmal wie ein altes Kleid, das auf dem Flohmarkt hängt.

Dann war das Interview zu Ende. Sein altes Gesicht machte mich traurig. So traurig, wie Mütter nur sein können seit Anbeginn der Zeit, seit Mütter ihre Söhne verlieren. Tilda war so nett, mich nach Hause zu bringen. »Du kannst ihn einfach besuchen«, sagte sie. »Aber zuerst müssen wir das hier beenden und ihm schicken.« Sie kann ihm ruhig alles erzählen.

Schwarz und Weiß

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