Читать книгу Tödlicher Samba - Jack Franklin - Страница 21

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In Mozart reifte eine Idee.

Und er fand die Idee gut.

So gut

Dass er sie sofort umsetzte.

Er ging zu Antônio.

»Hey Mann, ich glaube, die Leute haben Recht. Der Dono scheint den Auftrag gegeben zu haben, deinen Vater zu ermorden«, sagte Mozart ernst.

»Das Schwein, den bringe ich um und den, der den Auftrag ausgeführt hat, mit dazu. Ich werde alle umlegen, die an dem Tod meines Vater beteiligt waren!«

»Und wie willst du das machen? Um den Dono hängen immer zwanzig Leute herum. In seinem Haus, wenn er unterwegs ist, egal wo - er ist immer von seinen Leuten umgegeben. Du kommst nicht mal gegen einen seiner Männer, geschweige denn ihn, an. Du hast ja noch nicht hat einmal eine

Knarre. Die pusten dich schneller um, als du denken kannst.«

»Ich hole mir eine Knarre und ich werde ihn und die anderen erledigen! Du brauchst mir nicht zu erzählen, was ich schon weiß. Aber du kannst mir helfen. Ich will in seine Gang.«

Mozart schrie vor Glück fast laut auf. Das lief besser als er gehofft hatte.

»Ich kann dir dabei helfen, aber wir müssen vorsichtig sein. Es schaut komisch aus, wenn du dich Jahre lang gewehrt hast und plötzlich bei ihm mitmachen willst, jetzt nachdem dein Vater tot ist.«

»Ich weiß, Mozart, hältst du mich für dumm?«

»Nein, aber ich …«

»Sei still und lass‘ mir das Überlegen«, unterbrach ihn Antônio abrupt.

Nach kurzem Nachdenken sagte er: »Mozart, du wirst mich zu ihm bringen!«

Tödlicher Samba

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