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Vorsicht: Fructose kann Menschen mit hohem Blutdruck gefährlich werden.

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Dass Fructose gesünder wie Industriezucker sein kann, gilt als bestätigt. Doch nicht immer landen Menschen, die an Bluthochdruck leiden, tatsächlich einen Treffer mit Fructose, wenn sie dafür auf Industriezucker verzichten. Nach neuen Erkenntnissen gilt Fructose für Menschen mit Bluthochdruck als ungesund. Fructose könnte zu einer Herzmuskel-Vergrösserung führen. Ist der Blutdruck erhöht, benötigt das Herz mehr Kraft, sodass es das Blut durch den Körper pumpen kann. Dadurch kann es vorkommen, dass der Herzmuskel wächst und verdickt, weil mehr Sauerstoff benötigt wird und somit mehr Energie. Die Zellen gewinnen ihre Energie aus Fettsäuren. Stehen diese nicht ausreichend zur Verfügung, wird die Energie aus Zucker gewonnen. Im wissenschaftlichen Test wurde herausgefunden, dass das Enzym Ketohexokinase-C gebildet wird, wenn es zu einem Sauerstoffmangel kommt. Fructose wird abgebaut, was dazu beiträgt, dass die Energie der Fructose dazu beiträgt, dass unsere Herzmuskelzellen wachsen könnten. Dies führt zu einem erhöhten Sauerstoffverbrauch und einem erhöhtem Zuckerverbrauch. Dem Risiko vorbeugen können Sie, indem Sie wenig Lebensmittel essen, die mit Fructose behandelt worden sind. Sie sollten das Etikett der aktuellen Lebensmittel ganz genau lesen. Fructose, auch bekannt als Saccharose, steckt in sehr vielen Lebensmitteln. Oft wird Fructose auch als Maissirup deklariert, um den Verbraucher vermutlich vollständig in die Irre zu führen. Besser also auf Fructose in Lebensmitteln verzichten, der Gesundheit zuliebe. Wenn Sie gern Obst essen, sollten Sie sich nicht sorgen, weil der Verzehr von Obst keine Gefahr darstellt. Obst enthält viele Ballast- und Mineralstoffe, dazu lebenswichtige Vitamine und dies stört den Blutdruck nicht, wenn es frisches Obst, aus möglichst kontrolliertem Anbau ist.

Diabetes - Der teuflischen Erkrankung den Schrecken nehmen …

Diabetes kriegen nur Menschen mit Adipositas! Stimmt ja gar nicht. Diabetes bekommt man im Alter. Stimmt ja gar nicht. Diabetes bekommt man, wenn man sich falsch ernährt. Das ist richtig. Besonders die sogenannten Light-Getränke der Hersteller namhafter Marken sind kapitalistische Fantasten, indem sie behaupten, dass der Griff zu ihren Light-Getränken gesünder ist und uns nicht dick macht. Falsch! Eine große Lüge steckt dahinter. Die Lügner der kapitalistischen Lebensmittelindustrie greifen werblich, zum Nachteil der Verbraucher, praktisch ineinander über. Sagen wir es mit deutlichen Worten: Wir werden von der Lobby der Lebensmittelindustrie veralbert, für dumm verkauft. Aber weit schlimmer: Man macht uns krank. Man könnte meinen, dass die Pharma- und Lebensmittelindustrie Hand in Hand arbeiten. Zunächst serviert man unser Essen und Trinken mit gesundheitlich negativen Optionen vermischt, die den Menschen krank machen können, um so vielleicht den Weg frei zu machen für die Pharmazie, die uns anschließend mit lauter krank machenden chemischen Pillen, die eigentlich helfen sollen, nur noch weiter krank macht.

Wissenschaftliche Untersuchungen haben dargelegt, dass im Beispiel „Light-Limos“ den Bauchumfang wachsen lassen können. Und dies nicht zu wenig. Studien haben gezeigt, dass der Bauchumfang durchaus um 8 cm wachsen kann, wenn der Mensch nicht davon los kommt und zu viel davon trinkt. Also ein paar Drinks pro Woche. Bedenklich ist allerdings auch, dass der Verzehr von Light-Produkten Diabetes fördern kann. (Studie: American Diabetes Association) Die Studie brachte an den Tag, dass Light-Konsumenten ein 67% höheres Risiko haben an Diabetes zu erkranken. Damit nicht genug. Light-Getränke sollen auch das metabolische Syndrom hervorrufen können. Bedeutet: Ihr Blutdruck kann sich erhöhen! Die Cholesterinwerte könnten sich erhöhen, der Mensch bildet überschüssiges Bauchfett. Praktisch steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Künstlich gesüßte Getränke, und nichts anderes sind Light-Getränke, sind für mich fast schon langfristig wirkende giftige Cocktails. Auch wenn das Zeug erst bei vielen Menschen nach Jahren oder nach Jahrzehnten seine bedrohliche Wirkung zeigen könnte. Dann weiß es ja keiner mehr, wenn der Arzt später rät: Blutdrucksenker oder Cholesterinsenker zu nehmen oder Insulin zu spritzen. Und was dann? Chemische Medikamente, die bekanntlich teils horrende Nebenwirkungen haben, die man auch wieder behandeln muss, sind dann oftmals an der Tagesordnung. Im Alter hat man dann meist so viele Pillen im Schrank, dass man schon morgens satt ist, ohne gegessen zu haben. Wollen Sie das? Lösung: Trinken Sie sauberes Wasser, anstelle von Light-Getränken und gepanschten ungesunden Säften. Meiden Sie Fructose in Lebensmitteln und chemisch hergestellten Zucker. Das schmeckt besser und macht Sie nicht dick und vermutlich bleiben Sie viel, viel länger gesünder, frei von Diabetes. Tipp: Es ist niemals zu spät sein Leben zu ändern. Eine radikal sortierte Ernährungsumstellung, der Verzicht auf chemische Zusätze in der Nahrung und viel mehr selbst kochen, unter Verwendung von unbelasteten Lebensmitteln, kann sich für Sie lohnen und eine aktive Hilfe sein vom Diabetes Typ II loszukommen. Sinnvoll ist auch eine Nahrungsergänzung mit möglichst biologisch angebauten Zimt aus Ceylon, wenn der Diabetes sich schon breit gemacht hat. Auch Curcuma soll nach neuen Erkenntnissen eine ideale Nahrungsergänzung sein, die den Blutzuckerspiegel unter sinnvolle Kontrolle bringen kann. Fazit: Richtig ernähren, gute Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen und die Blutzuckerwerte verbessern sich.

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