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Endlich Gewissheit: Natürliche Mineralstoffe und Vitamine aus der Natur sind oft die besseren Medikamente
ОглавлениеSo Paradox wie es klingt, ist es auch in der Realität. Fast unzählige Milliarden werden mit Medikamenten umgesetzt, die künstlich entwickelt wurden, um Leiden zu lindern, gegen die die Natur seit Jahrtausenden völlig natürliche Helferlein parat hält. Mittlerweile hören wir jede Woche von neuen Erkenntnissen, die die Natur ermöglicht hat. Mitunter gehen die Meldungen einfach unter, weil sie nicht beachtet werden, weil wir uns auf Gegenspieler verlassen, die uns vorgesetzt werden, indem sie als harmlos betitelt werden, dies aber nur auf den ersten oberflächlichen Blick sind. Gegen Kopfweh kann ein über 3000 Jahre altes Naturmittel schnell und hilfreich sein, es ist Ingwer. Traditionell in Indien angebaut, half es schon den Frühmenschen. Seit Jahrtausenden überliefertes Wissen über die natürliche Wirkung von Ingwer wird einfach übergangen. Stattdessen greifen wir, oder lassen uns dazu verleiten, zu künstlich hergestellten Medikamenten, die Horrornebenwirkungen im Beipackzettel zum Inhalt haben. Warum ist das so? Wir sind zu bequem geworden und zu schnelllebig: Wollen immer als erster im Ziel sein und sorgen uns mehr um den Arbeitsplatz als um unsere Gesundheit. Eigentlich müsste es genau umgekehrt sein. Wenn wir schon in jungen Jahren damit beginnen uns mit chemischen Produkten vollzustopfen, werden wir die Auswirkungen im Alter zu spüren bekommen. Chemie baut sich nicht so einfach ab. Es ist im direkten Vergleich ein körperlicher Klimawandel. Längst wissen wir, dass unsere Autos nach wie vor zu viele giftige Gase in die Atmosphäre ableiten. Wir wissen auch, dass wir viel zu oft nach billigem Fleisch gieren und immer mehr Rinder gezüchtet werden müssen, teils auf brutale Weise, um dem billigen Fleischkonsum gerecht zu werden. Der normal verdienende Bürger hat zu wenig Geld, um sich ausschließlich mit Biowaren zu versorgen. Der Staat nimmt oft zu viel Geld von zu geringen Einkommen weg. Nur Millionäre leisten sich den Luxus gesund zu leben. Die Katastrophe ist vorprogrammiert. Im Alter werden wir nicht mehr gern beschäftigt. Schon Menschen, die über 50 Jahre alt sind, will fast niemand mehr für sich arbeiten lassen. Nicht etwa weil sie zu alt sind, nein, die Unternehmen sorgen sich um die Arbeitsleistung und die vielen gesundheitsbedingten Ausfälle. Das kostet viel Geld. Und Aktionäre mögen es nicht gern, wenn Firmen nicht andauernd wachsen und hohe Gewinne abwerfen. Gebraucht werden aber nur junge und motivierte, noch fit und gesunde Menschen, die möglichst wenig Ausfälle haben und sich bei Kopfweh und Erkältung mit chemischen Wunderpillen versorgen, um erst gar nicht krank zu werden. Ein Kreislauf, schlimmer als der in einer obligatorischen Tretmühle für Hamster.
Längst wissen wir, dass der CO2 Ausstoß unsere Umwelt so extrem belastet, dass wir um Katastrophen und Hungersnöte nicht mehr herumkommen. Land unter, hier und da, Stürme, die unsere Häuser vernichten, Hunger, Leid und Elend sind die dramatischen Folgen. Aber es wird nichts geändert. Die Erkenntnis ist vorhanden, nur wird die Folge aus der Erkenntnis ignoriert. Was soll aus unserer Welt werden? Wenn wir so weiter machen wie bisher, scheint der einzige Ausweg greifbar nahe zu liegen. Wir müssen zu den Sternen auswandern. Doch bis es soweit ist, wird noch viel Zeit vergehen müssen. Erst wenn das kapitalistische Denken und die Liebe zu Geld aus Papier einen neuen Weg gefunden haben, dann sind wir bereit uns neu zu erfinden. Gesundheit ist unser höchstes Gut. Wir treten danach mit beiden Füssen, so als wenn die Wunderpharma-Industrie uns alle Sorgen einfach abnehmen könnte. Das stimmt aber nicht. Die Lage ist viel zu ernst. Jede Woche erreichen uns neue Erkenntnisse aus der natürlichen Forschung, die realistisch sind und die herausragende Wirkung von Pflanzen und natürlichen Mineralien belegen. Und was sagt die Schulmedizin dazu? Nichts … Millionen Kranke könnten von den Ergebnissen profitieren, doch tun sie es nicht. Und warum ist dies so? Der Grund liegt auf der Hand. Die Schulmediziner, nicht alle, aber eben zu viele, sind vermutlich gar nicht daran interessiert, den Patienten möglichst schonend zur Gesundung zu führen. Sie verschreiben herrlich bunte teure Pillen, die für alles und nichts gut sind, weil sie es so doch schon immer gemacht haben.
Natürliche Produkte, die die Natur für den Menschen parat hält, sind ihnen fremd, werden einfach ignoriert und blockiert. Schlimm: Manchmal werden solche Produkte sogar belächelt oder dem Patienten wird davon abgeraten. Ich kann deshalb nur dazu raten, dass jeder Mensch sein eigenes Schicksal in die Hand nehmen sollte. Überzeugen Sie sich einfach selbst, von den heilenden Kräften der Natur. Die Natur hat es schon immer gegeben, die Chemie nicht. Vitamin D kann die Überlebenschancen bei Krebs um 57% erhöhen, dies hat eine offizielle Auswertung ergeben. Mit dem Coenzym Q 10 kann das Risiko an Alzheimer zu erkranken sogar, nach Studien, um bis zu 77% verbessert werden. Diabetes Typ 2 kann in den Griff bekommen werden, wenn der Mensch Industriezucker aus seinem Leben verbannt und Sport treibt. Bluthochdruck kann gemäßigt werden, wenn der Mensch abspeckt und sich mehr bewegt und Citrullin, Beeren oder Magnesium zu sich nimmt. Psoriasis kann ohne Cortison bekämpft werden, wenn ein spezieller Heilschlamm und Bäder angewandt werden. Arthritis kann bekämpft werden, wenn der Bewegungsapparat speziell trainiert wird und gegen die Entzündungen spezielle Beeren verzehrt werden. Gegen Kopfweh hilft Ingwer. Volkskrankheiten sind die krankmachenden Erlebnisse, die es gilt zu kurieren, sodass sich aus diesen Krankheiten, die mit Chemie bekämpft werden, nicht wieder neue Krankheiten ergeben. Dies sollte zum Denken anregen.