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Psoriasis, ein schweres Schicksal
ОглавлениеDie Krankheit Psoriasis Pustulosa ist eine eher seltene Erkrankung im Rahmen der allgemeinen Form der Psoriasis (Schuppenflechte), die sehr häufig vorkommen kann. Speziell die ausgeprägte Form der Psoriasis Pustulosa entwickelt sich aus leicht geröteten Hautstellen, dies können kleine rote Pünktchen auf der Haut sein, die dann in keimfreie Eiterbläschen übergehen, die sehr schmerzhaft sind. Die spezielle Form der Krankheit findet sich sehr oft an Fußsohlen und Handinnenflächen und kann auch die Fingerkuppen befallen. Auch dort bilden sich keimfreie Eiterbläschen, welche verschiedentlich groß sind und schon nach kurzer Zeit zu weißen Hautflecken mutieren, die dann platzen, quasi die Haut abstoßen, um Platz für neue Haut zu schaffen, was ein ziemlich schmerzhafter Vorgang ist. Die Bläschen verändern das Hautbild zum negativen und wenn der Patient die Bläschen unter den Füssen oder zum Beispiel an den Fingerkuppen aufweist, ist es sehr schmerzhaft, teils sogar gar nicht möglich, die Hände und Füße so zu benutzen, wie es gesunde Menschen tun können. Die Krankheit betrifft häufiger Frauen als Männer, ist den allgemeinen Statistiken zu entnehmen. Dabei wurde beobachtet, dass insbesondere starke Raucherinnen mit der Krankheit konfrontiert wurden. Das muss aber nicht gleich bedeuten, dass nur Raucherinnen die Krankheit entwickeln können. Oft ist es auch so, dass verschiedene chemische Blutdruck senkende Mittel verantwortlich dafür sind, dass die Psoriasis überhaupt erst zum Ausbruch kommt. Zwar wird in den Beipackzetteln der Blutdruckpräparate oder Betablocker oftmals darauf hingewiesen, dass die Folgen einer bereits bestehenden Psoriasis verschlimmert werden können, dies ist allerdings nicht ausreichend als Hinweis zu akzeptieren. Fakt ist, dass die Einnahme von Blutdrucksenkern dazu führen kann, dass sich die Krankheit schleichend entwickelt und erst dadurch ausbricht, weil der Mensch sich diese Medikamente zuführt. Der Ausbruch der Krankheit bei langfristiger Einnahme von chemischen Präparaten zur Senkung des Blutdrucks scheint wissenschaftlich gesichert zu sein. Mittlerweile sind auch Fälle bekannt, in denen die tückische Krankheit schon nach kurzer Verwendung von diversen Blutdrucksenkern über einen Zeitraum von weniger als einem Jahr ausbrechen kann. Damit holt man sich praktisch einen zweiten Feind, neben dem Bluthochdruck, in den Körper, der nicht so einfach zu vertreiben ist, denn die Psoriasis gilt wissenschaftlich als unheilbar. Tatsächlich sollte doch nur der hohe Blutdruck behandelt werden und nun hat sich der Patient eine Psoriasis eingefangen, an der er ein Leben lang mehr oder weniger zu leiden hat, all dies wegen chemischen Blutdrucktabletten. Zwar betrifft es nicht jeden Patienten, aber eben so viele, dass ein Handlungsbedarf unumstritten vorhanden ist. Heutzutage verschreiben Ärzte viel zu schnell gefährliche Medikamente, wenn der Blutdruck meist auch nur geringfügig über der neuen Norm liegt, die die Pharmazie diktiert hat, was gar nicht in Ordnung ist. Galt vor einigen Jahren noch ein Blutdruck von 160 zu 90 als normal, so wurde der Wert jetzt auf 140 zu 90 abgesenkt. Durch diese einschneidende Maßnahme kommt der Patient viel schneller dazu, dass man ihm, natürlich mit ärztlicher Verordnung, die radikalen Blutdrucksenker verschreibt, deren Beipackzettel Nebenwirkungen auswerfen, die ich als gruselig und beängstigend beschreibe. Die Beipackzettel zu Wirkungen und Nebenwirkungen müssen ergänzt werden, indem die Nebenwirkung „kann eine bestehende Psoriasis verschlimmern“ ersetzt wird durch „kann dazu führen, dass eine Psoriasis sich entwickelt“. Nur so hat der Patient überhaupt eine Chance, sich vor der Einnahme zu informieren, was auf ihn zukommen kann, wenn er das verordnete Medikament regelmäßig zu sich nimmt. Natürlich sollte diese Information auch den Ärzten zugängig gemacht werden, bei denen dann die Alarmglocken läuten sollten, denn Ärzte wissen, dass eine Psoriasis eine Krankheit ist, die man nicht auf die leichte Schulter nehmen darf. Insbesondere die verschiedenen Krankheitsverläufe sind vielfältig und so kann sich aus der Psoriasis Pustulosa auch eine sehr schmerzhafte Arthritis entwickeln, die im Zusammenspiel mit der Schuppenflechte die Lebensqualität des Erkrankten aufs Intensivste einschränken kann. Die Psoriasis Pustulosa ist eine ernst zu nehmende und schwere Erkrankung. Sie kann sich sogar über den gesamten Körper ausbreiten und somit die Psyche des Menschen angreifen. Die Haut ist dann meist großflächig entzündet. Sie ist mit Bläschen übersät, die an verschiedensten Stellen auftauchen und den Betroffenen quälen. Bei einer solchen Erkrankungsform kommt es erschwerend hinzu, dass die Person sich sehr krank und elend fühlt, abgeschlagen ist und meist auch Fieber bekommt. Diese ebenfalls schwere Form der Psoriasis kann lebensbedrohlich sein und sie kann die Haut erheblich schädigen, und dies auf Dauer.
Das Problem der Psoriasis Pustulosa besteht darin, dass sie sich oft unter den Fußsohlen zeigt. Dort kann sie Hunderte von Pusteln aufweisen, die sämtlich gefüllt mit Eiter sind, dies aber keimfrei respektive steril. Ansteckend ist die Krankheit nicht. Wenn die Fußsohlen befallen sind, ist normales Auftreten oder das Laufen in Schuhen, je nach Menge der Eiterbläschen, kaum möglich. Der Patient muss sich behandeln lassen und meist Schmerzmittel nehmen, damit er überhaupt in der Lage ist zu laufen. Des Weiteren kann sich die Psoriasis Pustulosa auch an den Fingerkuppen ausbreiten. Dort entwickeln sich kleine rote Punkte, die später in sterile Eiterbläschen aufgehen und extrem schmerzhaft sind. Der Patient kann meistens seine Hände, denn die Fingerkuppen sind sehr wichtig um das tägliche Leben zu bestreiten, nicht einsetzen. Die Krankheit ist nicht immer präsent, je nachdem, wie es dem Patienten geht, bricht sie in kurzen oder langen Intervallen (Schüben) aus, was speziell auch mit der Jahreszeit zusammenhängt. Die Schübe können sehr langfristig sein, schmerzhaft verlaufen, aber auch von kurzer Dauer sein, wenn der Befall nicht extrem ausgeprägt ist. Patienten berichten von kurzen, aber häufigen Krankheitsschüben, andere wiederum von lang anhaltenden Schüben, die sich über Monate hinwegziehen. Auch wenn Psoriasis an den Fingerkuppen verschiedene Verläufe zeigt, oft ist es so, dass die Patienten berichten, dass die Entzündung in den Fingerkuppen oftmals auch dann vorhanden sei, wenn das Hautbild als eigentlich normal empfunden wird. Die Krankheit schläft dann vielleicht äußerlich. Innerlich wütet sie weiterhin und macht den Betroffenen das Leben zur Hölle. Bei nicht sichtbaren Hautveränderungen an den Fingerkuppen ist ein Gefühl der Taubheit zu spüren, oft auch ein intensiver Druckschmerz, der normale Arbeiten, z.B. am PC unmöglich macht. Die Sensibilisierung der Fingerkuppen sei außer Kontrolle, berichten Betroffene und der Schmerz beim Drücken von Tasten, Schaltern oder ähnlichem, oder beim einfachen Benutzen von Gegenständen sei nahezu unerträglich. Die Finger lassen sich, wenn man sie benutzt, nur sehr schwer aneinander reiben, es ist ein intensiv ablenkendes Gefühl vorhanden, so als wenn man durch viele Hautschichten hindurch seine Fingerkuppen fühlt. Über Nacht kann ein Schub der Krankheit ausbrechen. Es bilden sich rasch kleine rote Pünktchen, aus denen sich Eiterbläschen entwickeln. Wenn die Eiterbläschen aufplatzen, spaltet sich die Haut und Eiter läuft heraus. Unter der aufgeplatzten Haut befindet sich neue Haut, die wieder in Erneuerung heranwächst, dies ist aber ein sehr schmerzhaftes Procedere und kann sich über Wochen hinwegziehen. Patienten entfernen oder reißen oft die überschüssige, sich verhärtende und störende Haut ab, dies kann dazu führen, dass sie auch gesunde, nicht angegriffene Haut mit ablösen, was zusätzlich heftige Schmerzen bereitet. Genauso verhält es sich an den Fußsohlen. Reifen dort Bläschen und platzen, brennt die gesamte betroffene Fußfläche. Da der Patient oftmals extreme Schmerzen während der Entwicklungsphase der Bläschen hat, sind die Schmerzen, wenn die Eiterbläschen platzen noch heftiger. Zwar spürt der Patient eine Entlastung, aber die neue, sehr dünne Haut, welche unter der sich ablösenden Haut nachwächst, ist so dünn, dass kleinste Berührungen bereits zu empfindlichen Schmerzen führen. Die ständigen Entzündungen im Körper verursachen üblicherweise bei den Erkrankten hohen Blutdruck und dagegen verschreiben die meisten Ärzte erneut Blutdruck senkende Präparate. Jetzt sind wir in einem verrückten medizinisch pharmazeutischen Kreislauf angekommen. Gegen den hohen Blutdruck werden Tabletten verschrieben, die die Psoriasis auf jeden Fall verschlimmern werden, d.h. der Patient befindet sich in einem unzumutbaren Kreislauf, einem unausgewogenen Hin und Her, seine Psyche wird natürlich extrem belastet. Die Freude am Leben scheint mit jedem Tag weiter zu schwinden. Um die Krankheit einigermaßen in den Griff zu bekommen, wird der Hausarzt den Betroffenen an einen Dermatologen verweisen. Dieser hat nun die Möglichkeit die Psoriasis zu behandeln, natürlich auch mit chemischen Mitteln wie Cortison und in schweren Fällen wird Methotrexat (MTX) verschrieben, was auch bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen wie Rheuma und Arthritis verwendet wird. In besonders hoher Dosierung wird das Produkt auch während einer Chemotherapie und zur Behandlung von Leukämie angewandt. In Methotrexat ist ein Enzym vorhanden, das den Folsäure-Stoffwechsel stören kann. Die Behandlung mit diesem Produkt kann zu erheblichen Nebenwirkungen führen. Oft sind Magen-Darm-Probleme ein unschöner Begleiter, aber auch Hautausschläge und Leber- und Nierenschädigungen, Schleimhautentzündungen, Lichtüberempfindlichkeit, Lungenfibrose oder Pneumonitis können vorkommen. Zusätzlich steigt die Gefahr, dass sich gut- und bösartige Tumore ausbilden, dies sind nur einige Beispiele aus der Welt der Nebenwirkungen dieses Produktes. Für Betroffene ist das ein scharfes Schwert, es zerrt an der Psyche, was verständlich ist. Die Liste der Medikamente ist lang und zusammengenommen scheint der Hinweis auf mögliche Nebenwirkungen von diversen Behandlungsmethoden ein ganzes Buch zu füllen. Die Chance, dass der Patient ursächlich niemals eine Nebenwirkung verspürt, ist wahrlich sehr gering, ich meine sogar völlig ausgeschlossen.
Es gibt natürlich auch andere Linderungs- oder Heilverfahren, die Krankheit nebenwirkungsfrei anzugehen. Nur ist die Schulmedizin dafür nicht der richtige Partner. Hier wird über Jahre gelerntes Wissen einfach nur umgesetzt, eben genau das, was die pharmazeutische Industrie in ihrem prall gefüllten Koffer parat hat, das wird durchforstet und verschrieben. Natürlich weiß man um die herben Nebenwirkungen, nur nimmt man diese in Kauf, es wird Sie schon nicht treffen, so vollmundig klingt es aus dem Mund der behandelnden Ärzte, leider viel zu oft. Ich habe mich im Verlauf von Jahren sehr intensiv mit der Krankheit beschäftigt und nach natürlichen Alternativen gesucht und geforscht, die das Schicksal „Psoriasis“ erträglicher machen, wenn nicht sogar völlig heilen. Mir ging es darum, Alternativen zu Cortison, einem gefährlichen Produkt, und anderen, chemisch erzeugten Mitteln zu finden. Insbesondere die schwerwiegende und extrem teure Form der Biologika, die Nebenwirkungen, paradoxerweise teils lebensgefährliche Nebenwirkungen haben, hat mich dazu bewogen, nach natürlichen Methoden Ausschau zu halten. Gefunden habe ich vieles, was das Leben mit der Krankheit um vieles erträglicher macht. Nach wie vor arbeite ich an immer neuen Theorien, um die Krankheit natürlich zu bekämpfen. Erste gute Erfolge sind bereits eingetroffen, davon berichte ich Ihnen in diesem Buch. Sicher ist, dass Sie Ihr Hautbild hervorragend verbessern können und auch die Schmerzen, die zum Beispiel eine Psoriasis- Arthritis mit sich bringt, deutlich leichter – nebenwirkungsfrei – ertragen werden. Viele Menschen sind gegen chemische Mittel nicht resistent genug und entwickeln paradoxerweise extreme Nebenwirkungen. So kann eine Behandlung mit Cortison zunächst eine hervorragende Verbesserung des Hautbildes bei Psoriasis ermöglichen. Nach dem Absetzen oder einer Verabreichungspause des Produktes – weil der Körper die injizierten Mengen nicht mehr verarbeiten kann oder weil die Haut ganz extrem dünn wurde – kann dies zu einem rigorosen neuen Ausbruch der Krankheit führen. Sogar deutlich schlimmer, als es vorher war. Eine dauerhafte Lösung ist das ganz bestimmt nicht. Wir müssen uns in Erinnerung rufen, dass wir Menschen sind.
Wir sind Natur, nicht metallisches, plastisches, einfach nur Natur. Gegen chemisch erzeugte Produkte haben viele Menschen Allergien entwickelt und vertragen die Medikamente nicht, ohne es wirklich zu wissen. Das sind die Patienten, die an kritischen Nebenwirkungen leiden, die manchmal schlimmer sind als die eigentliche Krankheit oder die neue schwerwiegende Krankheiten hervorrufen wie Tumore oder Geschwüre. Wie ich schon erwähnte, ist es so, dass die verschiedensten Blutdruck senkenden chemischen Erzeugnisse und Betablocker, aus der Alchimistenküche, im Prinzip den Blutdruck senken, oft aber nicht genug und dennoch für immense Nebenwirkungen verantwortlich sind, die sogar zum Tod des Patienten führen können. Wenn ein Patient solche Tabletten nehmen soll oder muss und sich dann eine Psoriasis einnistet, die durch die Einnahme der Blutdrucksenker ausgelöst wurde, steht das natürlich in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Nutzen, denn dann beginnt ein teuflischer Kreislauf, der kaum mehr zu stoppen ist. Die Psoriasis wird dann zusätzlich chemisch behandelt werden, was zur Folge haben kann, dass das Leid des Patienten extrem zunimmt, denn wenn er gegen chemische Produkte allergisch reagiert, dann kann es durchaus sein, dass der Patient an den Folgen der Blutdruckbehandlung und der medikamentösen Behandlung gegen die Psoriasis schlimmer leidet als je zuvor. Das kann wiederum zur dramatischen Folge haben, dass der Patient sogar arbeitsunfähig wird. Und damit beginnt das ganz große Elend.
Glauben Sie mir: Wenn Sie meinen, dass Sie ausreichend versichert sind, weil die Sozialversicherungen Ihres Landes Ihnen das so verspricht, dann sind Sie auf dem Holzweg! Insbesondere in der reichen Schweiz ist eine ganz große Portion Vorsicht zweckdienlich, wenn man erkrankt ist und nicht wieder auf die Beine kommt. Wenn Sie in der Schweiz erkranken, egal ob als Ausländer oder Einheimischer, dann beginnt ein Spießrutenlaufen, der so manchen Erkrankten noch vor der ersten Rentenzahlung unter die grüne Wiese zwingt. Die Verhältnisse um die Krankheit, die zur Invalidität führen kann, sind in der Schweiz grottenschlecht. Die Bürger werden mit horrenden Beiträgen zur Kasse gebeten, um ein altes marodes System zu retten, welches schon seit Jahren gar nicht mehr funktioniert, einfach nicht funktionieren kann. Ich habe das Gefühl, dass die Schweiz nur an gesunden Bürgern ein Interesse zeigt und kranke am liebsten rauswerfen würde, wie gesagt, egal ob der Mensch dort geboren wurde oder nicht. Das bestätigt den Verdacht, dass in der Schweiz willkommen ist, wer ordentlich Papiergeld mitbringt, im übrigen öffnen sich solchen, oft auch dubiosen Lichtgestalten, in der Schweiz nahezu alle Türen: Betuchte Zeitgenossen will man! Die Schweizer Kassen, genannt SVA, sind sogar so rigoros, dass sie Invalide, die schon seit etlichen Jahren eine Rente beziehen, urplötzlich wieder 100 % arbeitsfähig schrieben. Einfach so … Das passiert dort so oft, Sie können es sich gar nicht vorstellen. Denn den SVA geht das Geld aus, wie auch der Arbeitslosenkasse, und dafür müssen die Bürger herhalten. Aber in der Schweiz gibt es in Sachen „Invalidität“ noch krassere Beispiele, die so manchem die Luft zum Atmen rauben, mehr dazu erfahren Sie, wie auch über die wenigstens noch einigermaßen „ miserableren“ Verhältnisse in anderen Ländern, in diesem Buch. Sie können sich auch wehren, aber ich kann allen Schweizer Leserinnen und Lesern nur raten: Sparen Sie schon jetzt für Prozesskosten, denn ohne Prozess können Sie berechtige Ansprüche in der Schweiz fast glatt vergessen und landen beim Sozialamt oder auf der Straße. Beim Sozialamt zu landen, das ist ungebrochen europäischer Rekord, wenn Sie Schweizerin oder Schweizer sind oder als Ausländer in der Schweiz leben.
Es gibt Schweizerinnen und Schweizer, die deswegen schon, ohne Geld und Job, einsam und krank, einfach das Land verlassen haben, aus Scham! Mir sind solche Fälle bekannt. Glauben Sie bloß nicht, dass sich die Obrigkeit daran stört, die sind froh, wenn die betroffenen Personen abhauen, schließlich wurden sie oft jahrzehntelang ausgenommen … Die meisten Schweizer wissen aber gar nicht, wie schlecht es um ihr Sozialsystem steht. Erst wenn sie langfristig krank werden und nicht mehr an die Arbeit kommen, werden so manche Schweizer wach, zu spät … Doch dazu mehr an anderer Stelle.
Fakt ist, dass oft der finanzielle Absturz, neben dem gesundheitlichen Übel, einer der unmittelbaren Wege ist, welcher in die Armut führt. In Europa müssen die pharmazeutischen Unternehmen nämlich leider nichts an die betroffenen Patienten bezahlen, die man verpfuscht hat. Und auch der Hausarzt wird meist nur dumm aus der Wäsche gucken, hat er doch alles getan um dem Erkrankten einfach nur zu helfen. Sein Ziel war es, den Erkrankten zu heilen. Nur klappt das nicht, denn in den meisten Fällen braucht es gar keine chemischen Produkte, um Volkskrankheiten zu heilen oder zu lindern. Wir haben Selbstheilungskräfte und die Natur, das ist manchmal mehr als genug. Die Krankheit Psoriasis im Allgemeinen lässt sich auch auf natürliche Weise erheblich lindern oder sogar fast heilen. Das kostet sogar weniger Geld als die Pharmazeuten für ihre Produkte verlangen. Ich selbst arbeite an verschiedenen Möglichkeiten, die Krankheit, an der ich bereits seit mehreren Jahren forsche, durch völlig natürliche Therapien in den Griff zu bekommen, sodass der Erkrankte schmerzfrei durchs Leben schreiten kann. Diverse natürliche Therapien beschreibe ich auf den nächsten Seiten.
Meine Kombinationstherapien können das Hautbild erheblich verbessern. Jedenfalls deutlich besser als es Cortison, mit seinen erheblichen Nebenwirkungen, tun kann. Viele Betroffene, die an Psoriasis erkrankt sind, spüren, dass die Krankheit ständig präsent ist. Manchmal eben weniger schlimm, dann schlimmer und wenn sie in Schüben ausbricht, dann ist es für die meisten ein akutes Problem, weil ein Ausbruch immer heftiger sein oder werden kann. Psoriasis ist eine Krankheit, die in völlig unharmonischen Schüben verläuft, also nicht planbar ist. Sie kann durchaus vier Monate lang extrem schmerzhaft sein, dann wieder abklingen, und man hat das Gefühl, dass bald alles wieder gut wird und die Krankheit vielleicht sogar verschwunden ist. Doch dann, praktisch in der Nacht, bricht die Krankheit erneut aus, in Sekundenbruchteilen, ohne jede Vorwarnung ist sie einfach wieder da. Meist ist es dann sogar schlimmer als vorher, habe ich feststellen müssen. Wenn man die Krankheit überhaupt nicht behandelt, ist sie ständig anwesend. Sie wird immer schlimmer und quält zusätzlich das Nervenkostüm des Erkrankten. Der Erkrankte leidet und sieht sich mit weiteren Krankheiten konfrontiert. Wer an Psoriasis leidet, kann eine Arthritis dazu bekommen, die meist nach einer Nagelpsoriasis ausbricht oder zusammen mit der Nagelpsoriasis in Erscheinung tritt. Wenn der Patient, der bereits unter Psoriasis leidet, noch eine Arthritis entwickelt, dann ist das Krankheitsbild, das allgemein gesundheitliche Szenario, noch schlimmer als vorher zu ertragen. Die sich in vielen Fällen ausbreitende Nagelpsoriasis ist leider ebenfalls eine extrem schmerzhafte Krankheit. Unter den Fingernägeln oder Fußnägeln können sich Eiterherde bilden, die den Nagel vollständig zerstören oder zerreißen, das tut höllisch weh. Die Eiterherde fallen zunächst als winzige kleine Punkte auf, die immer größer werden. Der Patient hat das Gefühl, dass die Entzündungen den betroffenen Nagel nach oben treiben, sodass er zerbirst und ausfällt. Tatsächlich ist es oft so, dass der Nagel dann nicht mehr zu retten ist, sich zerstört, nachwächst, sich zerstört und wieder nachwächst. Ein Kreislauf, der nicht enden will, mit Druckschmerzen, so als wenn Sie sich mit einem Hammer voll Speed auf den Fingernagel gehauen haben, was beabsichtigt wohl keiner tut.
Diese Form der Erkrankung ist extrem schmerzhaft, denn der Nagel muss sich erst wieder auswachsen, bis der Eiterherd der Psoriasis, unter den Nägeln wieder ausgeheilt ist. Das kann mitunter bis zu einem dreiviertel Jahr und länger dauern. Doch wenn Sie vorbeugen und Ihrem Nagel natürliche Substanzen anvertrauen, wird es soweit nicht kommen. Die Lösung ist einfach, nur zahlt Ihnen die natürliche Behandlung keine Kasse …