Читать книгу Hochschulrecht im Freistaat Bayern - Josef Franz Lindner - Страница 110

Anmerkungen

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[1]

v. Campenhausen/de Wall, Staatskirchenrecht, 4. Aufl. 2006, S. 141 f.; Hollerbach, Vertragsrechtliche Grundlagen, S. 253 (271 f.); ders., Verträge zwischen Staat und Kirche in der Bundesrepublik Deutschland, 1995, S. 151 ff.; Lutz-Bachmann, Mater rixarum?, 2015, 193 ff., 201 ff.

[2]

Siehe GVBl. 1925, 53 und 1988, 241, sowie das Zusatzprotokoll vom 19.1.2007 (GVBl. 351); das Konkordat ist auch abgedruckt in: Listl, Die Konkordate und Kirchenverträge in der Bundesrepublik Deutschland, Bd. 1, 1987, S. 289 ff.

[3]

Hollerbach, Vertragsrechtliche Grundlagen, S. 253 (273); ders., Verträge zwischen Staat und Kirche in der Bundesrepublik Deutschland, 1995, S. 68 ff., 101 ff.

[4]

Siehe GVBl. 1925, 61, und GVBl. 1985, 292; sowie das Zusatzprotokoll vom 4.8.2007 (GVBl. 556), s.a. Listl, Die Konkordate und Kirchenverträge in der Bundesrepublik Deutschland, Bd. 1, 1987, S. 508 ff.

[5]

Hollerbach, Vertragsrechtliche Grundlagen, S. 253 (273).

[6]

Lindner, in: ders./Möstl/Wolff (Hrsg.), Art. 182 Rn. 2; Brechmann, in: Meder/Brechmann (Hrsg.), Art. 182 Rn. 1 ff.

[7]

Zu den verstreuten Regelungen Christoph, Kirchen- und staatskirchenrechtliche Probleme der Evangelisch-theologischen Fakultäten, 2009, S. 31 ff.; Heinig/Vogel, Hochschulbildung, in Anke/de Wall/Heinig, Handbuch des evangelischen Kirchenrechts, 2016, § 21 Rn. 13 ff.

[8]

Hollerbach, Theologische Fakultäten, S. 561 ff.; Rhode, Die Hochschulen, in: Haering/Rees/Schmitz (Hrsg.), Handbuch des Katholischen Kirchenrechts, 3. Aufl. 2015, 1051 f., 1058 ff., 1068 ff.; Baldus, Kirche und Universität im kanonischen Recht, WissR 1991, S. 193 – 220.

[9]

So haben die katholisch-theologischen Fakultäten in Bayern durchweg auch den Fakultätsstatus nach kanonischem Recht; vgl. Rhode, Die Hochschulen, in: Haering/Rees/Schmitz (Hrsg.), Handbuch des Katholischen Kirchenrechts, 3. Aufl. 2015, S. 1061 f.

[10]

BVerfGE 122, 89 (108 ff.) (Lüdemann); Hollerbach, Theologische Fakultäten, S. 549 (552); Heckel, Grundfragen der theologischen Fakultäten seit der Wende, in: de Wall/Germann (Hrsg.), Bürgerliche Freiheit und Christliche Verantwortung, Festschrift für Christoph Link zum 75. Geburtstag, 2003, S. 213 (211 f.); Renck, Wissenschaftsfreiheit und theologische Fakultäten, in: Muckel (Hrsg.), Kirche und Religion im sozialen Rechtsstaat, Festschrift für Wolfgang Rüfner zum 70. Geburtstag, 2003, S. 711 (711 f.).

[11]

BVerfGE 122, 89 (110) (Lüdemann); v. Campenhausen, Theologische Fakultäten/Fachbereiche, in: Flämig et al. (Hrsg.), Bd. 1, S. 963 (967 f.); Heckel, Die theologischen Fakultäten im weltlichen Verfassungsstaat, 1986, S. 17 ff.; ders., Grundfragen der theologischen Fakultäten seit der Wende, in: de Wall/Germann (Hrsg.), Bürgerliche Freiheit und Christliche Verantwortung, Festschrift für Christoph Link zum 75. Geburtstag, 2003, S. 225 ff.

[12]

Näher dazu Indenhuck, Islamische Theologie im staatlichen Hochschulsystem, 2016.

[13]

BVerfGE 122, 89 (111 f.) (Lüdemann).

[14]

S.a. de Wall, in: Meder/Brechmann, Art. 150 Rn. 8; für eine Garantie des Bestandes jedenfalls der zum Zeitpunkt des Normerlasses vorhandenen Fakultäten dagegen v. Busse, in: Nawiasky/Leusser/Schweiger/Zacher, Die Verfassung des Freistaates Bayern, 2006, Art. 150 Rn. 7; Wolff, in: Lindner/Möstl/ders., Art. 150 Rn. 11 f.

[15]

Hallermann, Wie viel Theologie schützt das Bayerische Konkordat? AfkKR 172 (2003), 427 (441 f.).

[16]

Zu diesem „Ruhen“ s. Störle, Anmerkungen zum „Ruhen“ der Katholisch-Theologischen Fakultäten an den Universitäten Bamberg und Passau, BayVBl. 2007, 673.

[17]

Hallermann, Was ist eine katholisch-theologische Fakultät? Versuch einer Begriffsbestimmung, KuR 2005, S. 63 (61 f.); Thieme, Organisationsstrukturen der Hochschulen, in: Flämig et al. (Hrsg.), Handbuch des Wissenschaftsrechts, Bd. 1, 2. Aufl. 1996, S. 813 (817).

[18]

Dementsprechend ist in Nr. (1) des Zusatzprotokolls zum Bayerischen Konkordat gegenüber dem zwischenzeitlich eingeführten Gebrauch des Begriffs „Fachbereich“ auch ein klarstellender Klammerzusatz eingefügt: … katholisch-theologischen Fachbereiche (Fakultäten) ….

[19]

http://www.zuv.fau.de/universitaet/organisation/recht/grundordnung/Grundordnung.21.Sept2015.pdf (16.12.2016); Verordnung über abweichende Regelungen vom Bayerischen Hochschulgesetz an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg vom 31.5.2007, GVBl. 2007, 374 i.d.F der Änderung vom 18.2.2013 (GVBl 63).

[20]

Ebenso v. Busse, in: Nawiasky/Leusser/Schweiger/Zacher, Art. 150, Rn. 7, wonach die Selbstständigkeit der theologischen Fakultäten/Fachbereiche innerhalb der Hochschule nicht in Frage gestellt und die bestehenden Abgrenzungen gegenüber anderen Fakultäten/Fachbereichen nicht aufgelöst werden dürfen.

[21]

So ist z.B. der Sprecher des Fachbereichs Theologie, anders als die Dekane der Fakultäten, nicht stimmberechtigtes, sondern nur beratendes Mitglied der erweiterten Hochschulleitung, Art. 6 S. 2 GO FAU. Ferner ist der Fachbereich den Fakultäten bei der Wahl der Senatoren nicht gleichgestellt, sondern insofern durch die Philosophische Großfakultät mediatisiert, Art. 41 II i.V.m. Art 7 I S. 1 GO FAU. S. dazu de Wall, Der Erlanger Fachbereich Theologie und die Garantie der Theologischen Fakultäten, in: Graulich/Meckel/Pulte (Hrsg.), FS Hallermann, 2016, S. 751 ff.

[22]

Darüber hinausgehend zur Frage der bekenntnismäßigen Anforderungen an die Zulassung von Studierenden zu berufsqualifizierenden Abschlüssen und zum Erwerb akademischer Grade siehe v. Campenhausen, Das kirchliche Selbstbestimmungsrecht in staatlichen Theologischen Fakultäten, ZevKR 30 (1985), S. 71–76.

[23]

v. Campenhausen/de Wall, Staatskirchenrecht, 4. Aufl. 2006, S. 221; ders., Theologische Fakultäten/Fachbereiche, in: Flämig et al. (Hrsg.), Bd. 1, S. 980; Solte, Theologie an der Universität, Staats- und kirchenrechtliche Probleme der Theologischen Fakultäten, 1971, S. 197 ff.; Voll/Störle, Handbuch des Bayerischen Staatskirchenrechts, 1985, S. 135.

[24]

Zur Rechtslage nach dem GG, s. v. Campenhausen, Religionsfreiheit, in: Isensee/Kirchhof (Hrsg.), Handbuch des Staatsrechts, Bd. VI., 1989, S. 369 (399); Hollerbach, Freiheit kirchlichen Wirkens, in: ebd., S. 595 (621); Heckel, Grundfragen der theologischen Fakultäten seit der Wende, in: de Wall/Germann (Hrsg.), Bürgerliche Freiheit und Christliche Verantwortung, Festschrift für Christoph Link zum 75. Geburtstag, 2003, S. 291 f.; Heckel, Die theologischen Fakultäten im weltlichen Verfassungsstaat, 1986, S. 61 f. m.w.M.

[25]

BVerfGE 122, 89 (113) Lüdemann; s. dazu auch de Wall, Die staatskirchenrechtliche Stellung der Theologie an staatlichen Hochschulen und die Reichweite kirchlicher Mitwirkungsrechte, in: Heinig/Munsonius/Vogel (Hrsg.), Organisationsrechtliche Fragen der Theologie, 2013, S 47.

[26]

Abgedruckt bei Listl, Die Konkordate und Kirchenverträge in der Bundesrepublik Deutschland, Bd. 1, 1987, S. 441, zusätzliche Einzelheiten sind durch ministerielle Vollzugsanweisungen geregelt, s. den Brief des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 3.5.1979, abgedruckt bei Listl, Die Konkordate und Kirchenverträge in der Bundesrepublik Deutschland, Bd. 1, 1987, S. 478, Fn. 7. Für die Ebene des kirchlichen Rechts hat die Kongregation für das Katholische Bildungswesen „Normen zur Erteilung des Nihil obstat bei der Berufung von Professoren der Katholischen Theologie an den staatlichen Universitäten im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz“ vom 25.3.2010 erlassen, s. dazu Rhode, Die Hochschulen, in: Haering/Rees/Schmitz (Hrsg.), Handbuch des Katholischen Kirchenrechts, 3. Aufl. 2015, S. 1061 f. mit Fn. 118.

[27]

Hollerbach, Theologische Fakultäten, S. 573.

[28]

v. Campenhausen, Theologische Fakultäten/Fachbereiche, in: Flämig et al. (Hrsg.), Bd. 1, S. 975, Fn. 62; Hollerbach, Theologische Fakultäten, S. 572 ff.

[29]

In diesem Sinne auch Hollerbach, Theologische Fakultäten, S. 572; ders., Die Theologischen Fakultäten und ihr Lehrpersonal im Beziehungsgefüge von Staat und Kirche, in: EssG 16 (1982), S. 69 (83).

[30]

Hollerbach, Theologische Fakultäten, S. 579 ff., 582 ff.; Heckel, Die theologischen Fakultäten im weltlichen Verfassungsstaat, 1986, S. 61 f.; Thieme, Deutsches Hochschulrecht, 3. Aufl. 2004, S. 201 f.

[31]

Schlussprotokoll zum Änderungsvertrag vom 4.9.1974, siehe dort Erklärung zu Art. 3 §§ 2 und 3; GVBl. 1974, S. 548; abgedruckt bei: Listl, Die Konkordate und Kirchenverträge in der Bundesrepublik Deutschland, Bd. 1, 1987, S. 421; Erläuterung: ebd. S. 429.

[32]

Näher dazu Voll/Störle, Handbuch des Bayerischen Staatskirchenrechts, 1985, S. 141 f.

[33]

So wohl BVerwG, NJW 2006, 1015 (1016); ebenso Waldeyer, Verfassungsrechtliche Grenzen der fachlichen Veränderung der dienstlichen Aufgaben eines Professors, NVwZ 2008, 266 (268); Hufen, Wissenschaftsfreiheit und kirchliches Selbstbestimmungsrecht an theologischen Fakultäten staatlicher Hochschulen, in: Dörr (Hrsg.), Die Macht des Geistes. FS für Hartmut Schiedermair, 2001, S. 623 (631 f.).

[34]

Dieser ist das zur Vertretung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern zuständige Organ.

[35]

BVerfGE 122, 89 (114) (Lüdemann), s. dazu de Wall, Die staatskirchenrechtliche Stellung der Theologie an staatlichen Hochschulen und die Reichweite kirchlicher Mitwirkungsrechte, in: Heinig/Munsonius/Vogel (Hrsg.), S. 51; zur Verbindlichkeit der Stellungnahme der ev. Kirchen s.a. Christoph, Kirchen- und staatskirchenrechtliche Probleme der Evangelisch-theologischen Fakultäten, 2009, S. 63 ff.; v. Campenhausen/de Wall, Staatskirchenrecht, 4. Aufl. 2006, S. 223; Hollerbach, Theologische Fakultäten, S. 581 f.; Heckel, Die theologischen Fakultäten im weltlichen Verfassungsstaat, 1986, S. 94 ff.; ders., Aktuelle Rechtsfragen bei der Besetzung bzw. Einziehung theologischer Lehrstühle, ZevKR 49 (2004), S. 519 (524); Mainusch, Lehrmäßige Beanstandung eines evangelischen Theologieprofessors, DÖV 1999, S. 677 (679 ff.); a.A. Weber, Theologische Fakultäten und Professuren im weltanschaulich neutralen Staat, NVwZ 2000, S. 848 (851 f.); Thieme, Deutsches Hochschulrecht, S. 214; jüngere Kirchenverträge der neuen Bundesländer tragen dem stärker Rechnung, vgl. Art. 4 II Kirchenvertrag von Mecklenburg-Vorpommern sowie Art. 3 II der Kirchenverträge von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen; näher dazu: v. Campenhausen, Vier neue Staatskirchenverträge in vier neuen Ländern, NVwZ 1995, S. 757 (751 f.).

[36]

Heckel, Die theologischen Fakultäten im weltlichen Verfassungsstaat, 1986, S. 99 ff.; Hollerbach, Theologische Fakultäten, S. 589; Mainusch, Lehrmäßige Beanstandung eines evangelischen Theologieprofessors, DÖV 1999, S. 677 (681 f.).

[37]

BVerfGE 122, 89 (114) (Lüdemann); s.a. BVerwG, NJW 2006, 1015.

[38]

Heckel, Die theologischen Fakultäten im weltlichen Verfassungsstaat, 1986, S. 117 ff.

[39]

Zusatzprotokoll zum Bayerischen Konkordat vom 19.1.2007, GVBl. 2007, S. 351; Zusatzprotokoll zum Vertrag zwischen dem Bayerischen Staate und der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Bayern vom 14.3.2007, GVBl. 2007, 556.

[40]

Dazu siehe v. Campenhausen, Das konfessionsgebundene Staatsamt, in: Christoph (Hrsg.), Gesammelte Schriften, 1995, S. 201 f.; Hollerbach, Theologische Fakultäten, S. 599.

[41]

S. zur Stellung der Theologischen Fakultäten im Bologna Prozess Christoph, Kirchen- und staatskirchenrechtliche Probleme der Evangelisch-theologischen Fakultäten, 2009, S. 100.

[42]

Solte, Die Ämterhoheit der Kirchen, in: Listl/Pirson (Hrsg.), Handbuch des Staatskirchenrechtes der Bundesrepublik Deutschland, Bd. I, 2. Aufl. 1994, S. 561 (565); Heckel, Organisationsstrukturen der Theologie an der Universität, 1987, S. 68; Solte, Aktuelle Fragen der Theologenausbildung an den Universitäten des Staates, ZevKR 49 (2004) [Festheft für Axel Frhr. v. Campenhausen], S. 351 (357); Christoph, Kirchen- und staatskirchenrechtliche Probleme der Evangelisch-theologischen Fakultäten, 2009, S. 109 ff.; ders., Evangelisch – theologische Fakultäten und das evangelische Kirchenrecht, ZevKR 50 (2005), S. 46 (67 ff.); ders., Zur Akkreditierung theologischer Studiengänge, ZevKR 49 (2004) [Festheft für Axel Frhr. v. Campenhausen], 253 (267); Hallermann, Akkreditierung Katholisch-Theologischer Studiengänge? Eine kirchen- und staatskirchenrechtliche Problemanzeige, AfkKR 173 (2004), S. 92 (111 f.); de Wall, Rechtliche Rahmenbedingungen, S. 40 (50 ff.); ders., Die theologischen Fakultäten in der Hochschulreform, ZThK 101 (2004), S. 218–236.

[43]

Überdies bestimmt Art. 137 Abs. 3 S. 2 WRV zusätzlich, dass die Kirche ihre Ämter ohne Mitwirkung des Staates oder der bürgerlichen Gemeinde verleiht. Die Ämterhoheit wird hier besonders hervorgehoben. In die Ämterhoheit darf der Staat nicht durch eigene Definition der Zugangsvoraussetzungen eingreifen. Das Recht solche Anforderungen selbst zu definieren ist daher durch das Selbstbestimmungsrecht und die Ämterhoheit gesichert.

[44]

S. z.B. „Kirchliche Anforderungen an die Modularisierung des Studiums der Katholischen Theologie (Theologisches Vollstudium) im Rahmen des Bologna-Prozesses“ der DBK vom März 2006, s.a. Rhode, Die Hochschulen, in: Haering/Rees/Schmitz (Hrsg.), Handbuch des Katholischen Kirchenrechts, 3. Aufl. 2015, S. 1070; „Rahmenordnung für den Studiengang Evangelische Theologie vom 27.3.2009 (ABl. EKD 2009, 113), mit weiteren Ordnungen abgedruckt in: Beintker/Wöller, Theologische Ausbildung in der EKD, 2014.

[45]

Zu dieser Parallele Solte, Aktuelle Fragen der Theologenausbildung an den Universitäten des Staates, ZevKR 49 (2004) [Festheft für Axel Frhr. v. Campenhausen], S. 363, s.a. Christoph, ZevKR 50 (2005), S. 69; de Wall, Rechtliche Rahmenbedingungen, S. 51 f.

[46]

BVerwGE 101, 309. Dazu Muckel, Rechtsstellung der Kirchen bei der Errichtung eines theologischen Studiengangs an einer staatlichen Universität, DVBl. 1997, S. 873 ff.; ders., Anmerkung zu BVerwG, Urt. v. 18.7.1996, JA 1997, S. 545–547; Morlok/M.H. Müller, Keine Theologie ohne die Kirche/keine Theologie gegen die Kirche? JZ 1997, S. 549–555.

[47]

BVerwGE 101, 309, vorsichtiger dann 315.

[48]

Vgl. zum vorstehenden ausführlich Christoph, Kirchen- und staatskirchenrechtliche Probleme der Evangelisch-theologischen Fakultäten, 2009, S. 109 ff.; ders., Zur Akkreditierung theologischer Studiengänge, ZevKR 49 (2004) [Festheft für Axel Frhr. v. Campenhausen], 261 f.; de Wall, Rechtliche Rahmenbedingungen, S. 53 ff.

[49]

Zu dieser Komponente s. Battis, Zur Reform des Organisationsrechts der Hochschulen, DÖV 2006, 498 ff. mit Nachweisen zur aktuellen juristischen Diskussion.

[50]

Abzurufen unter https://www.uni-muenchen.de/aktuelles/amtl_voe/0100/186-grundordnung.pdf (19.12.2016).

[51]

Abrufbar unter http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/9678-10.pdf (19.12.2016), dort insbes. S. 78.

[52]

S dazu insbes. Indenhuck, Islamische Theologie im staatlichen Hochschulsystem, 2016, S. 196 ff.

Hochschulrecht im Freistaat Bayern

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