Читать книгу VögelBar 3 | Erotischer Roman - Kim Shatner - Страница 9
Оглавление7. Kapitel
Sandy brauchte nicht lange zu warten, dann hatte sie ihn am Telefon.
»Sie haben Glück, Miss Summers«, sagte James Galloway. »Heute Nachmittag sind mir gleich zwei zusammenhängende Termine geplatzt. Wenn Sie Lust und Zeit haben, dürfen Sie mich gern um fünfzehn Uhr in meiner Praxis besuchen.«
Sandy hätte vor Freude vom Stuhl springen können. Dass sie so schnell einen Termin bei dem berühmten Sexhypnotiseur erhalten würde, grenzte ja fast an ein Wunder. »Das ist wirklich wunderbar, Dr. Galloway. Also dann, bis fünfzehn Uhr.«
Galloways Praxis befand sich unweit des Sigmund-Freud-Museums in Camden, einem Stadtbezirk nordwestlich der City of London.
Als Sandy um Punkt fünfzehn Uhr ihr altes Austin FX4-Taxi am Straßenrand parkte und auf die Hausnummer 10 blickte, war sie beeindruckt von dem gepflegten Vorgarten und der gediegenen Seriosität, die das schmucke Häuschen ausstrahlte.
Sie zog den Zündschlüssel ab, stieg aus und bewegte sich mit klopfendem Herzen auf den Hauseingang zu.
»Ihr Vortrag war einfach nur faszinierend, Dr. Galloway«, sagte sie, nachdem sie in einem weichen Ledersessel vor seinem Schreibtisch Platz genommen hatte. »Er löste in mir etwas aus, wie soll ich es sagen …«
»Ein unstillbares Verlangen?«, ergänzte Galloway.
»Ja, so könnte man es nennen.« Sandy fühlte, wie sie errötete.
»Nun, das ist völlig normal«, meinte der Hypnotiseur. »In meine Vorträge streue ich häufig ein paar Formeln mit großer Suggestionskraft ein, die … wie soll ich sagen … meine Zuhörer verzücken.« Er lachte.
»Das kann ich ja fast nicht glauben, Dr. Galloway.«
»Doch, es ist so. Jeder Mensch, der einem meiner Vorträge beiwohnt, geht aus ihm mit einem deutlich gesteigerten sexuellen Verlangen hervor.«
»Sie machen mir Angst, Dr. Galloway.«
»Das Letzte, was ich möchte, ist Ihnen angst zu machen, Miss Summers. Im Gegenteil: Diese Tatsache sollte Sie eigentlich beruhigen. Sie sollte Sie von meiner zutiefst humanistischen Gesinnung überzeugen. Denn mit einem vertieften Bewusstsein über das Wesen Ihrer Sexualität halten Sie Ihr Lebensglück geradezu in Händen.«
»Ist das so?«
»Das ist so.«
»Nun denn. Ihr Vortrag im ›Pleasure Dome‹ hat mich wirklich neugierig gemacht, Dr. Galloway. Um ehrlich zu sein, ich würde die Wirkung einer Sexhypnose gern mal ausprobieren.«
»Die Sache ist aber nicht gerade billig, das wissen Sie.«
Nein, das wusste sie nicht. Sie war auf alles gefasst. »Wie viel?«, fragte sie.
»Regulär zweihundert Pfund, aber ich gestehe, dass Sie mir sehr sympathisch sind.« Er strahlte sie an. »Sie zahlen nur hundertfünfzig.«
»Okay«, seufzte sie. »Dann lassen Sie uns bitte anfangen. Ich bin bereit.«
»Vorkasse bitte.«
Sandy holte das Portemonnaie aus ihrer Handtasche und überreichte ihm die hundertfünfzig Pfund. »Bitte!«
»Danke.« Galloway ließ die Scheine diskret in der Schublade seines Schreibtisches verschwinden. »Sie haben die Wahl. Sie können die Hypnose in tiefer Trance oder bei vollem Bewusstsein über sich ergehen lassen.«
Sandy zog überrascht eine Braue hoch. »Ich dachte, dass man in der Hypnose immer in so eine Art Tiefschlaf verfällt.«
»Grundsätzlich ja. Aber ich wende eine Hypnosetechnik an, bei der meine Klienten bei vollem Bewusstsein bleiben.«
»Das hört sich wirklich interessant an, Dr. Galloway, und das erleichtert meine Entscheidung ungemein. Ich möchte die Hypnose gern bei vollem Bewusstsein erleben.«
Fünf Minuten später lag Sandy vollkommen entspannt auf einer schwarzen Ledercouch.
Galloway setzte sich neben sie auf einen Stuhl und hielt ihr einen Stift vor die Nase.
»Konzentriere dich jetzt ganz entspannt nur auf diesen einen Punkt und auf meine Stimme. Ganz automatisch füllen sich deine Augen mit einer herrlichen Schwere, ganz automatisch tragen dich meine Worte in einen wunderbaren Zustand der Ruhe und Schwere hinein. Lass es einfach geschehen. Sinke ganz tief in diesen wunderschönen Zustand. Ich möchte, dass dein Unterbewusstsein dich mit deiner eigenen Lust überrascht, einer Lust, die jetzt immer stärker und stärker wird, sodass du dich vielleicht wunderst, wie tief dein Verlangen auf mich geworden ist. Deine Hand greift nach meiner Hand, und dieses Gefühl wird immer stärker und stärker. Du bist völlig frei von Hemmungen. Du ziehst dich aus, nicht weil irgendjemand es von dir verlangt, sondern weil du dich selbst dafür entschieden hast. Und jetzt öffne deine Augen.«
Sandy richtete ihren Oberkörper auf und sah den Hypnotiseur mit nie gekanntem Verlangen an. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals so scharf auf einen Mann gewesen zu sein. Dann erhob sie sich von der Couch, baute sich vor ihm auf und entledigt sich Stück für Stück ihrer Kleidung.
James Galloway betrachtete amüsiert ihre harten Brustwarzen, dann entkleidete er sich ebenfalls.
»Hast du vielleicht etwas Gleitgel da?«, fragte Sandy. »Ich hab ihn nämlich gern im Arsch, weißt du?« Mit einer gewissen Genugtuung registrierte sie das bereits stark angeschwollene Glied des Mannes.
»Ich habe eine Flasche Massageöl da«, sagte dieser. Und während er zu seinem Schreibtisch ging, dachte er einen kurzen Moment daran, wie viele Teens er auf dieser Couch schon in den Arsch gefickt hatte und wie sie es alle genossen hatten. Er öffnete eine Schublade und entnahm ihr das Fläschchen mit dem Massageöl.
»Ich hoffe, es macht dir nichts aus, mich richtig geil in den Arsch zu ficken«, sagte Sandy.
»Überhaupt nicht, Schatz. Ehrlich gesagt, ich stehe auf Arschficks.«
Sandy strahlte und maunzte wie ein kleines Kätzchen. Dann ging sie auf der Couch auf die Knie, nahm eine sehr devote Haltung ein und reckte dem Hypnotiseur ihren Arsch entgegen.
Galloway löste die Verschlusskappe der Flasche, goss ihr eine großzügig bemessene Menge Öl über den Rücken und verteilte es dann großflächig mit beiden Händen.
Sein Opfer genoss es sichtlich.
Galloway hatte in seinem Leben schon viele schöne Frauenärsche gesehen, aber dieser hier war zweifellos ein Meisterwerk. Perfekt in der Form und spiegelglatt. Der seidenmatte Glanz, zu dem ihm das Öl nun verhalf, erhob diesen Arsch in den Rang eines erlesenen Kunstwerks.
Als seine Finger durch ihre glitschige Furche fuhren und die bereits stark angeschwollenen Schamlippen sanft massierten, juchzte Sandy verzückt auf. »Aber zuerst fickst du mein kleines Fötzchen richtig durch, ja? Es läuft nämlich gleich aus.« Es schien, als habe sie vollkommen den Verstand verloren.
»Nichts lieber als das«, sagte der Hypnotiseur.
Obwohl er sie noch gar nicht penetriert hatte, wand Sandy sich bereits wie ein Aal. Wie von einem geheimen Zauber beherrscht, warf sie ihren Kopf wollüstig hin und her. Ihr Rücken bog sich durch, und ihr Arsch wippte im Takt eines verborgenen Rhythmus.
Galloways Schwanz war inzwischen so hart geworden wie ein Stück Holz. Als er zwischen ihre großen Schamlippen glitt und sie langsam voneinander löste, schloss sie die Augen und jaulte auf.
»Oaaah, tut das gut«, stöhnte sie. »Warum sind wir uns eigentlich nicht schon früher begegnet?«
Galloway grinste. Er fickte sie genüsslich und langsam, sodass ihre Geilheit weiter zunahm und ihr Stöhnen intensiver und drängender wurde.
Nach einer Weile löste er sich von ihr und drückte seinen Schwanz stattdessen vorsichtig gegen ihre eingeölte Rosette. Diese war bereits leicht geöffnet und gab seinem Drängen sofort nach. Tief fuhr er in sie hinein. Während er sie nun genussvoll in den Arsch fickte, wurden ihre Stöße heftiger und fordernder.
»Ja, fick mich, fick mich!«, feuerte sie ihn an. Dann schrie sie ihre Lust hemmungslos hinaus. »Härter! Härter! Nimm bitte keine Rücksicht auf meinen Arsch!«
Galloway gab sein Bestes, und nach kurzer Zeit war sein Opfer auf hundertachtzig. Sandys Orgasmus kam mit einer solchen Tiefe und Intensität, dass auch Galloway sich nicht mehr zurückhalten konnte. Aber kurz vorm Abspritzen zog er seinen Schwanz wieder heraus.
Sandy schnellte blitzartig herum. Wie auf einen geheimen Befehl hin, schnappte ihr Mund nach seinem Schwanz und lutschte ihn. Nein, sie saugte an ihm wie eine Verrückte und stöhnte wonnevoll auf, als er seine weiße Sahne tief in ihren Rachen spritzte.
Tief befriedigt und lächelnd sah sie schließlich zu ihm auf. Und als sie aus ihrer Trance erwachte, hatte sie das Gefühl, dass noch nie jemand so tief in ihr gewesen war.