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sen aufweisen. So geht man z.B. davon aus, dass kognitive (verstandesmäßige) Eigenschaften, wie z.B. die Intelligenz, in hohem Maße (bis zu 70%) vererbt sind. Andere, auch soziale Eigenschaf-ten, scheinen nur bis zu 30% genetisch vorbestimmt zu sein. Interessant sind auch Vergleiche, die das Rauchen be-treffen: Bei zweieiigen Zwillingen liegt die Wahrscheinlichkeit, dass – wenn ein Zwil-ling raucht – auch der andere Zwilling raucht bei 63%, bei eineiigen sogar bei 75%. Wie dem auch sei, ob Zwilling oder Drilling: Rauchen schadet der Gesund-heit!

Erarbeitungsaufgaben

Aufgabe 16: Erklären Sie an einem konkre-ten Beispiel, wie sich geistige, körperliche und seelische Anlagen gegenseitig beeinflussen können.

Aufgabe 17: Erklären Sie das Schaubild oben (Verhalten des Menschen) am Beispiel der Sozialkompetenz eines/einer Auszubilden-den.

Aufgabe 18: Welche besonderen angebore-nen Fähigkeiten wären für die folgenden Berufe von Vorteil?

a) Maler

b) Dachdecker

c) Uhrmacher

d) Schmied

e) Zahnarzt

f) Meister für Bäderbetriebe

Aufgabe 19: Sie haben beschlossen, aus-zusehen wie Arnold Schwarzenegger. Können Sie dieses Aussehen durch hartes Training „er-werben“ (=Milieutheorie) oder müssen Sie dazu Anlagen Ihrer Eltern vererbt bekommen haben (Vererbungstheorie)?



Handeln und Verhalten als Funktion von Person und Umwelt

Zusammenarbeit im Betrieb

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