Читать книгу Zusammen isst man weniger allein - Lisa Angermann - Страница 11

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Tomaten-Vanille-Ketchup

Für ca. 1 l

ca. 40 Min. Zubereitung

ca. 30 Min. Einweichzeit

500 g getrocknete Tomaten

125 ml Apfelsaft

500 g Cocktailtomaten (reif und aromatisch)

3 rote Zwiebeln

1 Knoblauchzehe

3 EL Traubenkernöl

150 g Tomatenmark

50 ml Sojasauce

1 Dose gehackte Tomaten (400 g)

300 ml Gemüsebrühe

75 ml Apfelessig

25 ml Whiskey

1 Vanilleschote

50 ml Honig

1 EL brauner Zucker

Salz

Die getrockneten Tomaten in feine Streifen schneiden, in eine Schüssel geben und mit Apfelsaft begießen. 30 Minuten einweichen und anschließend in ein Sieb abgießen. Die Cocktailtomaten waschen und halbieren. Zwiebeln und Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden.

In einem großen Topf das Öl erhitzen, die Zwiebeln und den Knoblauch darin dünsten. Das Tomatenmark dazugeben und leicht karamellisieren, mit Sojasauce ablöschen und anschließend sofort sämtliche Tomaten und die Brühe hinzufügen. Aufkochen und bei schwacher Hitze auf die Hälfte einkochen lassen. Im Küchenmixer oder mit dem Stabmixer ganz fein mixen. Anschließend durch ein Sieb streichen, damit die Sauce schön glatt und geschmeidig wird.

Die Sauce zurück in einen sauberen Topf füllen und mit Essig und Whiskey auffüllen. Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herauskratzen. Honig, Zucker, 1 TL Salz, Vanillemark und -schote unterrühren und die Sauce einkochen lassen, bis sie so dickflüssig wie Ketchup ist. Die Vanilleschote entfernen und den Ketchup noch einmal abschmecken.

Mithilfe eines Trichters in sterilisierte Flaschen füllen. Die Flaschen fest verschließen und im Kühlschrank lagern.

„Ihr könnt den Ketchup auch in Gläser mit Schraubverschlüssen füllen, wenn ihr keine Flaschen zur Hand habt oder größere Mengen einkochen wollt.“

Rauchige Aioli

Für 6–8 Personen

ca. 10 Min. Zubereitung

140 ml neutrales Pflanzenöl

60 ml Olivenöl

2—4 Knoblauchzehen (je nach Geschmack)

75 ml Milch

½ TL Rauchsalz

Saft von 1 Bio-Zitrone

Die Öle vermischen. Den Knoblauch schälen und mit der Milch und dem Rauchsalz in einem hohen Rührbecher mit dem Stabmixer pürieren. Den Öl-Mix erst tröpfchenweise, dann in dünnem Strahl einlaufen lassen, bis eine Emulsion entstanden ist. Den Zitronensaft unterrühren und die Aioli, falls nötig, noch mal mit Salz abschmecken.

„Sollte die Aioli nicht die gewünschte Konsistenz haben, einfach den Ölanteil etwas erhöhen. Die Aioli kann auch mit geräucherten Knoblauchzehen hergestellt werden.“

Selbst gebackenes Brot und verschiedene Dips gehören für mich als Vorspeise nicht nur zum Barbecue dazu. Das schmeckt und passt eigentlich immer.

Zusammen isst man weniger allein

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