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2.

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Nach einem letzten Seufzen des Dämons war es still. Nur das sanfte Rascheln des Windes in den trockenen Blättern einiger Bäume war zu hören. Auf Mortens Klingen glitzerte das dunkle Blut des Ungetüms, das er soeben niedergestreckt hatte. Er wischte sie am Fell des Bären ab und schob sie zurück in die Scheiden.

„Respekt. Und das ohne einen Kratzer“, sagte Jacque, als Morten zu ihm trat.

Morten schwieg und betrachtete den jungen Mann, der einst dem Glauben verfallen war, er könnte tatsächlich etwas gegen den Dämon ausrichten. Jacque hatte ihn als Tor bezeichnet. Morten fand diese Bezeichnung äußerst passend.

„Was ist nur in dich gefahren?“, fragte Jacque den Jungen. „Hast du im Ernst gedacht, du könntest gegen diesen Dämon bestehen? Ich sag dir jetzt mal was: Du bist ein schwächlicher Volltrottel und wenn du das nächste Mal meinst, du musst dich mit einem waschechten, ausgewachsenen Dämon anlegen, dann helfen wir dir nicht aus der Patsche und das schwöre ich dir bei all den verdorbenen Göttern, die du auch immer anbeten magst.“

Der Mann biss sich auf die Lippen und senkte den Kopf. Er beließ es dabei, nicht zu antworten, was wohl besser war.

Zögerlich kamen nun auch andere Dorfbewohner aus dem Wirtshaus. Der Vater des jungen Mannes eilte zu ihm und untersuchte seine Blessuren. Als er feststellte, dass alles in Ordnung zu sein schien, entspannte er sich. Ohne ein weiteres Wort verließen sie den Ort des Geschehens, um nach Hause zu gehen.

„Undankbares, von Maden zerfressenes Pack“, murmelte Jacque.

Seine Ärmel waren hochgekrempelt, dichtes schwarzes Haar bedeckte seine massigen Unterarme.

Ein paar der Gäste, die sich nach draußen getraut hatten, scharrten sich um den Dämon.

„Ganz schön groß...“, murmelte einer.

„Schau dir diese Zähne an...“, raunte eine Frau.

„Lasst ihn uns irgendwo aufstellen, dann dient er als Abschreckung“, schlug ein alter Mann vor.

Jacque schnaubte abfällig.

„Wir sollten das morgen machen. Heute Nacht ist es nicht sicher“, sagte eine Frau.

Die Städter murmelten zustimmende Sätze. Sie ließen den Kadaver liegen und trollten sich. Die meisten von ihnen sahen weder zu Jacque noch zu Morten während sie gingen und auch die beiden Mädchen, die eher am Abend noch ihre Gesellschaft genossen hatten, machten sich auf, ohne ein letztes Wort.

Morten war dies nur recht, aber er wusste, dass Jacque darüber nicht so glücklich war. Die Blondine war genau sein Typ gewesen.

„Tut mir leid, dass ich dir den Abend versaut habe“, sagte Morten.

Jacque sah ihn an. Das mürrische Gesicht schreckte viele Leute ab, Morten wusste seinen Charakter und sein Können zu schätzen. Nicht nur als Unterstützung, die einige Vorteile mit sich brachte, sondern auch als Freund. Jäger hatten normalerweise keine Freunde.

„Es war ja nicht deine Schuld, sondern die dieser ... Kreatur da. Außerdem gibt es Wichtigeres im Leben.“

„Dämonen töten?“

Jacques Blick fiel auf den toten Werbären. „Muss ja.“

Für einen Moment betrachteten sie das niedergestreckte Biest, ohne etwas zu sagen.

„Wollt ihr heute Nacht noch hier übernachten?“, rief der Wirt ihnen von der Tür aus zu. „Entscheidet euch, ich verbarrikadier' jetzt die Tür.“

Jacque und Morten sahen noch einmal zu dem Dämon, dann wandten sie sich um und gingen auf ihre Zimmer, um in wohlverdienten Schlaf zu sinken.

Als Morten am nächsten Vormittag – es war beinahe schon Mittag – in die Stube des Wirtshauses kam, um zu frühstücken, war Jacque noch nicht da. Obwohl Morten auch kein Frühaufsteher war, übertraf Jacque ihn noch. Morten störte sich nicht daran, er hatte nichts dagegen, Zeit alleine zu verbringen.

Er setzte sich an einen Tisch am Fenster, damit er die Straße im Auge hatte. Ein paar Städter hatten sich zusammengefunden, um den Kadaver des Dämons an den dicken Stamm des Baumes zu nageln, der neben dem Wirtshaus wuchs.

Der Wirt trat an seinen Tisch und brummte: „Kaffee?“

In der Hand hielt er eine verbeulte Blechkanne, aus deren Öffnung Dampf stieg. Sein Hemd und die Schürze, die er um die Hüften gebunden hatte, waren fleckig.

„Ja, bitte.“

„Frühstück?“

Morten nickte, der Wirt schenkte ihm ein und verdrückte sich dann in einen anderen Raum. Morten nippte an seinem Becher, doch der Kaffee war noch sehr heiß und so widmete er sich wieder dem Geschehen draußen, während er das Getränk abkühlen ließ.

Ein Mann etwa um die dreißig setzte sich zu ihm an den Tisch. Er war hoch gewachsen und ziemlich dünn. Er hatte kurzes hellbraunes Haar, war glatt rasiert und trug eine Brille.

Steve Merchante. Er war ein komischer Kauz. Beim Sprechen riss er für gewöhnlich die Augen weit auf und viele Leute, die sich mit ihm unterhielten, fühlten sich in seiner Gegenwart unwohl. Er hatte etwas an sich, das die meisten Menschen daran erinnerte, dass sie eine Leiche im Keller hatten. Oder zwei.

Morten lehnte sich zurück und betrachtete Steve, der ihn angrinste. Morten war sich nie sicher, ob Steve ihn mochte oder ob er ihm egal war. Steve war meistens freundlich, doch wusste er nicht, wann es besser war, den Mund zu halten.

„Guten Morgen, Morten. Oder sollte ich guten Mittag sagen?“

Der Wirt stellte Mortens Frühstück auf den Tisch und ging ohne ein Wort wieder. Die meisten zogen es vor zu verschwinden, wenn sie Steve sahen. Er war selten Bote guter Nachrichten. Eigentlich nie.

„Oh, du frühstückst jetzt noch? Das hättest du dir eigentlich sparen können und gleich zum Mittagessen übergehen können.“ Er gluckste.

„Steve, willst du etwas Bestimmtes von mir?“

Morten nahm Gabel und Messer in die Hand und begann, seine Kartoffelröstis zu essen. Steve beobachtete ihn einen Moment dabei, ehe er antwortete.

„Dein neuester Erfolg spricht sich in der Stadt schon rum. Ich bin gekommen, um es mir mit eigenen Augen anzusehen.“

Morten aß weiter ohne etwas zu erwidern. Bei Steve sagte er lieber zu wenig als zu viel.

„Na ja, und wie man sieht, hast du Manrhay mal wieder um ein Übel erleichtert“, fuhr er fort. „Glückwunsch. Gut gemacht.“

Morten zuckte mit den Schultern. „Du weißt doch, was man sagt: Alles, was einen nicht umbringt, macht einen härter.“

Steve grinste. „Du solltest dir schnell deine Belohnung abholen.“

„Ja, ja.“, murmelte Morten.

„Ich werde euch dann natürlich zurück begleiten... Wann habt ihr denn vor zu gehen?“

Morten sah auf seinen Teller, der noch gut gefüllt war. Jacque war noch nicht einmal aufgestanden und auch er wollte mit Sicherheit noch etwas essen, ehe er das Wirtshaus verließ.

„Kommt drauf an, wann Jacque aufsteht und gegessen hat.“

„Hmm, wollt ihr nicht schon eher losgehen?“

Morten lehnte sich zurück. „Nur zu. Geh nach oben und weck ihn. Ich esse hier so lange fertig.“

Steve dachte kurz nach, entschied sich dann jedoch dagegen. Jacque war sehr groß und breit. Er wirkte auf andere mürrisch und schlecht gelaunt, weswegen er nicht oft von anderen Menschen wegen irgendwelcher Nichtigkeiten belästigt wurde. Eine Eigenschaft, die Morten zu schätzen wusste. Natürlich war Jacque bei Weitem nicht so fies, wie er aussah, doch das wussten die meisten nicht.

„Na ja, vielleicht könnte ich auch eine Mahlzeit vertragen, während wir warten.“

Steve winkte den Wirt herbei und bestellte sich ein Gericht. Morten aß still weiter. Er hoffte, dass Jacque bald aufstehen würde. Es war unbehaglich, alleine mit Steve an einem Tisch zu sitzen und oberflächliche Konversation zu betreiben. Hoffentlich würde Jacque nicht auf dem Absatz kehrt machen und wieder in seinem Zimmer verschwinden, wenn er Steve sah...

Einige Zeit später brachte der Wirt Steve grauen Haferschleim. Morten hätte sich nichts Faderes als diese unappetitliche Pampe bestellen können.

„'Nen Guten“, wünschte er Steve dennoch.

„Danke.“ Steve probierte einen Löffel. „Oh, ich denke, da fehlt eine Prise Salz.“ Er erhob sich und ging zum Wirt an den Tresen.

Morten lehnte sich zurück und beobachtete ihn dabei, wie Steve versuchte, die Aufmerksamkeit des Wirtes auf sich zu ziehen. Als er sie ergattert hatte, fragte er nach Salz. Der Wirt runzelte die Stirn und Morten fragte sich, ob er wohl in den nächsten Sekunden eine auf die Nase bekäme.

Das Essen hier war ... in Ordnung. Eine Mahlzeit, von der man satt wurde, doch einen Gaumenschmauß fand man hier vergeblich. An schlechten Tagen war der Wirt beinahe noch mürrischer als Jacque und nach Salz zu fragen, war nicht gerade etwas Kluges, was man hier tun konnte.

Während Morten noch immer Steve dabei beobachtete, wie er sich womöglich Hausverbot bis an sein Lebensende einhandelte, setzte sich Jacque zu ihm an den Tisch.

„Morgen...“, brummelte er.

„Morgen.“

„Seit wann isst du denn Haferschleim?“

„Das ist nicht meiner.“

Jacque hob fragend eine Braue, Morten nickte mit dem Kopf in Richtung Steve.

„Was will der denn hier?“

„Keine Ahnung. Er meinte, er wollte hier vorbeischauen, weil er von dem Dämon von letzter Nacht gehört hat. Du weißt ja, dass die Beamten der Kirche ab und zu Kontrollbesuche machen.“

„Vollkommen überflüssig, wenn du mich fragst.“

„Er will mitkommen, wenn wir die Belohnung abholen. Ich glaube, er hat Angst, alleine zurückzugehen.“

„Vielleicht frisst ihn ein Dämon.“

„Eine menschliche Version des Haferschleims?“

Jacque lachte. „Nein, aber jetzt mal im Ernst. Wir gehen nicht mit ihm zurück, oder? Ist mir doch egal, ob der gefressen wird.“

„Zu spät, er hat uns gesehen. Den werden wir so schnell nicht mehr los.“

„Mist.“

„Guten Mittag, Jacque. Das ist ja schön, dich zu sehen!“, flötete Steve, als er mit einem Salzstreuer zurück zum Tisch kam. „Wie ich sehe, brauchst du immer noch so lange, um in die Gänge zu kommen.“ Er gluckste.

Jacque warf ihm einen tödlichen Blick zu, den Steve nicht bemerkte, da er damit beschäftigt war, seinen Haferschleim in Salz zu ertränken. Hinter seinem Rücken zog Morten eine Grimasse, die Jacque wenigstens ein bisschen aufheiterte und ihn daran hinderte, Steve den Kopf abzureißen, weil er ihm schon so kurz nach dem Aufstehen auf die Nerven ging.

„Was darf's sein?“, blaffte der Wirt in Jacques Richtung.

Morten war sich nicht sicher, ob der Wirt so entnervt wegen Steve war, oder weil er wegen jedem von ihnen extra an den Tisch kommen musste, um die Bestellung aufzunehmen. Jacque entschied sich für ein sehr fleischhaltiges Gericht. Um die Stimmung ein wenig zu beruhigen, bestellte Morten einen weiteren Becher Kaffe.

„Wie läuft's denn allgemein so mit der Dämonenjagd?“, fragte Jacque Steve. Obwohl er ihn nicht wirklich mochte, interessierte diese Frage ihn brennend.

Steve wurde ernst und hielt im Haferschleimlöffeln inne.

„Na ja, ihr wisst es ja selber. Der Jägerberuf ist kein Zuckerschlecken. Jede Weile sterben mehr als gut ist...“

„Hmm...“ Morten nippte nachdenklich an seinem Becher.

„Hast du manche dieser Lappen mal gesehen?“, fragte Jacque. „Die eine Hälfte besteht aus ahnungslosen Tölpeln, die nur mit Glück überleben, die andere Hälfte aus selbstverliebten Psychopathen, die mehr darauf achten, den harten Hund heraushängen zu lassen, als Dämonen auszuschalten.“

„Du vergisst, dass sich die Leute nicht gerade darum reißen, Jäger zu sein.“, erwiderte Steve. „Jedes Jahr gibt es weniger Schüler an der Akademie. Wer Jäger ist oder es werden will, muss mit dem schlechten Ruf zurechtkommen, der an diesem Beruf haftet. Hinzu kommen noch das hohe Risiko, die enorme Belastung und die schier unendlichen Arbeitszeiten. Nur wenige entscheiden sich aus freien Stücken dafür, diesen Weg einzuschlagen. Viele tun es nur, weil ihnen nichts anderes übrig bleibt. Manche fliehen gar nach der Ausbildung ganz aus der Stadt, sobald sie merken, was sie sich da wirklich eingebrockt haben. Wenn sie es überhaupt so weit schaffen, viele brechen schon viel eher ab. Und die Dämonen nehmen kein Ende. Jeden Tag hört man von neuen Sichtungen oder Vorfällen. Manche Leute sind sogar der Meinung, dass ihre Zahl wächst und sie uns in naher Zukunft alle vernichten.“

Alle drei schwiegen für einen Moment. Wenn Jacque auch selbst kein Jäger war, wusste er doch, was der Beruf für Entbehrungen mit sich brachte. Morten war in vielerlei Hinsicht verschwiegen und es gab sogar einige Bereiche seiner Persönlichkeit und seiner Vergangenheit, von denen Jacque nicht das Geringste wusste.

Das war nicht ungewöhnlich, in seinen fünfunddreißig Lebensjahren war Jacque einigen Jägern begegnet und jeder von ihnen hatte mindestens ein Geheimnis, das er hütete wie seinen Augapfel. Sie wären töricht, wenn sie es nicht täten. Geheimnisse waren häufig auch Schwachpunkte.

Die Tage – und vor allem die Nächte – die die Jäger durchlebten waren hart und gefährlich. Man konnte sich nie sicher sein, ob man den nächsten Morgen erlebte. Diese permanente Haftung des Todes, der an den Jägern hing wie eine schwarze Wolke, trieb viele in die Einsamkeit. Die meisten waren einsame Wölfe, die durch die Gegend streiften und ihr Leben im Dunklen riskierten, damit die undankbaren Bewohner von Manrhay und im Umland zumindest an manchen Tagen so tun konnten, als wäre alles normal, alles sicher und schön. Außer Morten gab es nur wenige, die in Gesellschaft ihrer Tätigkeit nachgingen.

„Deswegen werden erfolgreich erlegte Dämonen auch einigermaßen gewinnbringend entlohnt, würde ich sagen“, meinte Steve. „Damit es wenigstens einen Pluspunkt gibt, der die Leute dazu animiert, Jäger zu werden und den Menschen zu helfen.“

„Die Menschen hassen die Jäger“, warf Jacque ein.

Er beugte sich über seinen Teller und aß von der Schweinshaxe, die in Bratensoße schwamm.

„Aber nein, so würde ich es nicht sagen“, erwiderte Steve. „Die Leute fürchten sich vor den Jägern, weil sie die Dämonen niederstrecken, gegen die normale Menschen keine Chance haben. Dass Jäger hin und wieder auch Stadtbewohner ermorden, ist da nicht unbedingt ein Pluspunkt...“

„Menschen, die von Jägern umgebracht werden, wurden von ihren eigenen Dämonen überwältigt“, sagte Morten.

Steve runzelte die Stirn, er war nicht überzeugt. „Davon habe ich schon gehört, dass Menschen hin und wieder von Dämonen besessen sind. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Jäger wirklich in der Position sind, das ohne weiteres zu erkennen.“

„Es passiert öfter, als du denkst. Gram, Lügen, Hass, Verzweiflung, Trauer, Unzufriedenheit, Hunger, Begierde... All diese Gefühle nähren die Dämonen, die in jedem von uns wohnen. Wenn man einen schwachen Charakter hat und sich seinen dunklen Seiten hingibt, anstatt sie zu bekämpfen, wird man zu einer hohlen Hülle, zu einem Schatten seiner selbst, der immer hungrig durch die Straßen zieht und die Dämonen nur noch mächtiger macht. Egal ob intern oder extern.“

Steve kicherte leise. „Das ist einer der Gründe, warum ich dich mag, Morten. Du drückst dich immer so philosophisch aus.“

Morten zog die Brauen hoch und zog es vor, darauf nicht zu antworten.

„Tja, aber deine Angst vor Dämonen scheint ziemlich ausgeprägt und real zu sein, dafür, dass du die Kompetenz der Jäger anzweifelst“, mischte sich Jacque ein.

Steve zuckte mit den Schultern. „Ich wäre ein Narr, wenn ich mich nicht von Dämonen fern halten und auf Nummer sicher gehen würde, was meinen Geleitschutz anbelangt.“

„Mit anderen Worten, wir sind für dich nur Mittel zum Zweck.“

„Ist nicht jeder, der einen Beruf ausführt, Mittel zum Zweck von irgendjemandem?“

Jacque biss in die Haxe und starrte Steve nieder, der sich dann ziemlich schnell und ziemlich gründlich um die letzten Reste seines Haferschleims kümmerte, die noch auf dem Boden seines Tellers zu finden waren.

Morten grinste Jacque an und sah abermals nach draußen zu den Städtern, die mit Hilfe eines Seilzuges und massiven Ketten dabei waren, den Kadaver des Dämons zu befestigen. Die meisten von ihnen waren blass – ihre Haut war gräulich – und hager. Ihre Kleidung war zerschlissen, manchen waren die Lumpen, die sie trugen, zu groß.

Morten würde sich nicht wundern, wenn er irgendwann in naher oder ferner Zukunft den ein oder anderen von ihnen beseitigen müsste. Es gab viel zu viele Schrecken, die Jäger zu gut kannten, gewöhnliche Menschen jedoch noch nie gesehen hatten.

Er wusste nicht einmal mehr, wann er das letzte Mal die Sonne gesehen hatte.

Illuminas' Dämonen

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