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Lothar Lies
Mysterium fidei
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Lothar Lies
Mysterium fidei
Annäherungen an das Geheimnis der Eucharistie
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Страница 1
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Страница 3
Inhalt
Vorwort
Страница 6
Vom Abendmahl zu unserer Eucharistiefeier
I. ANAMNESE (GEDENKEN, ERINNERUNG)
II. EPIKLESE (BITTE UM DIE GEGENWART GOTTES)
III. STAUNEN VOR DER GEGENWART GOTTES IN CHRISTUS
IV. LOBPREIS UND HINGABE
V. ERGEBNIS
Zur theologischen »Gestalt« der Eucharistie I. FRAGESTELLUNG
II. EUCHARISTIE: OPFER ODER MAHL?
1. Reformation und Trient
2. Die Meßopfertheorien
3. Mysterientheologie und Liturgische Bewegung
a) Odo Casel OSB (1886–1948)
b) Romano Guardini (1885–1968)
c) Johannes Betz (1914–1984)
d) Joseph Kardinal Ratzinger (geb. 1927)
III. AUF DEM WEG ZU EINER LÖSUNG
1. Die Frage nach der dogmatischen Sinngestalt
a) Dogmatische Sinngestalt
b) Liturgische Sinn- und Feiergestalt bei H.B. Meyer (1924–2002)
2. Die Eulogie als dogmatisch-eucharistische Sinngestalt
Eulogia – Überlegungen zur formalen Sinngestalt der Eucharistie I. DIE FRAGE
II. DAS DERZEITIGE RINGEN UM DIE FORMALGESTALT DER EUCHARISTIE
1. Systematische Ansätze
a) Johann Auer
b) Johannes Betz
c) Max Thurian
d) Alexander Gerken
e) Ulrich Kühn
2. Patristische und dogmengeschichtliche Forschung
3. Biblische Ansätze
III. DIE EULOGIA ALS GRUNDGESTALT DER EUCHARISTIE
1. Die Sinngestalt der Eulogia
2. Das jüdische Mahl als Eulogia
3. Christus als Eulogia
4. Eucharistia als Eulogia
Anthropologische Zugänge zur Eucharistie I. VORBEMERKUNGEN
II. ANTHROPOLOGISCHE ZUGÄNGE
a) Der Mensch – eine erinnerungsbestimmte Existenz
b) Die Eucharistiefeier und die eucharistischen Gaben sind von anamnetischer Wirklichkeit
(1) Die Eucharistiefeier als Anamnese
(2) Die eucharistisch-anamnetischen Gestalten
2. Epikletische, von Bitten (und Dank) bestimmte Existenz des Menschen und Eucharistie oder die Frage: »Wer liebt mich?«
a) Der Mensch – eine epikletische Existenz
b) Die Eucharistiefeier und die eucharistischen Gaben sind von epikletischer Wirklichkeit
(1) Die Eucharistiefeier als epikletische Wirklichkeit
(2) Die eucharistisch-epikletischen Gaben
3. Die vom Verlangen nach Gemeinschaft bestimmte Existenz des Menschen und die Eucharistie als »Communio« oder die Frage: »Wer macht mich frei, auch von meinem Befreier?«
a) Der Mensch – eine gemeinschaftliche Existenz
b) Die Eucharistiefeier und die eucharistischen Gaben sind von gemeinschaftlicher Wirklichkeit
(1) Die Eucharistiefeier als gemeinschaftliche Wirklichkeit: Fest
(2) Die gemeinschaftsstiftenden eucharistischen Gaben
4. Die von der Hingabe bestimmte Existenz des Menschen und die Eucharistie als Opfer oder die existentielle Frage: Wer macht mich mir eine Ewigkeit lang zum Geschenk?
a) Der Mensch lebt aus der Hingabe
b) Die Eucharistiefeier und die eucharistischen Gaben sind Wirklichkeiten der Hingabe und des Opfers
(1) Die Eucharistiefeier als Opfer und Selbstgewinn des Menschen
(2) Die eucharistischen Gaben als Zeichen des Opfers und des Selbstgewinns Christi und der Menschen
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