Читать книгу Mission SOL 2020 Paket (1 bis 12) - Madeleine Puljic - Страница 60
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S-1, Dunkelzentrum
»Seid ihr von einem Dunkelfeld verschluckt worden, oder wo kommt ihr denn auf einmal her?«, bellte der hammerköpfige Funkleitoffizier der Raumstation S-1. Der Offizier trug eine Ehrfurcht gebietende graue Uniform. Sein Kopf war breit und flach, die Haut ledrig. Eine quäkende Mundöffnung befand sich auf dem Hals, zwei Augen bewegten sich an den Seiten des Kopfes auf und ab.
So viel konnte Anchi auf dem Holobild erkennen, das sich vor ihnen aufgebaut hatte. Beinahe fürchtete er, der Hammerkopf würde die Kampfschiffe feuern lassen und sich damit kurzerhand des lästigen Schiffs entledigen.
Matabiau, der die Rolle des Funkers übernommen und sie als die erwarteten fengolyonischen Hyperphysiker angekündigt hatte, blieb ungerührt. »Wir sind aufgehalten worden, stehen aber zur vollen Verfügung, wie angefordert. Sofern ihr unsere Dienste noch benötigt, bitten wir um einen Leitstrahl und Einweisung auf unsere Parkposition.«
»Die bekommt ihr!«, donnerte der Hammerkopf in unveränderter Lautstärke. »Willkommen an Bord!«
Damit verschwand sein Abbild, und in dem Holo baute sich eine rote Zahlenreihe mit Anflugdaten auf, die ihnen den Einflug in die riesige zylinderförmige Station erlaubten, das Dunkelzentrum. Dantons Vermutung nach handelte es sich um die Hauptzentrale der Operation, die im Mauritiussystem seit vielen Jahren vorangetrieben wurde. In diese Hauptzentrale war inzwischen auch das unheimliche Stabraumschiff eingeschleust, das aus der Nebelzone gekommen war.
Das Diskusschiff dagegen, die Einheit eines Ritters oder einer Ritterin von BARIL, war ähnlich groß wie die Station. Es hatte seitlich davon Position bezogen, als sei es ein Schwesterschiff. Die Solaner konnten nur vermuten, dass damit der geheimnisvolle Oberaufseher Haldukass ins Mauritiussystem zurückgekehrt war.
»Ein freundlicher Empfang«, presste Matabiau zwischen den Zähnen hervor. Nüchtern wandte er sich zu Danton um. »Wir sind drin!«
*
Das Dunkelzentrum erwies sich als eine Art antiseptische Variante der Doppelringstation. Überall operierten Robotwachen, eindrucksvoller noch als auf der SOL, die von A-Kuatonds Robotern besetzt war. Kleine Einheiten marschierten in perfekter Formation über das Landefeld.
Die wenigen Lebewesen, die die Solaner zu sehen bekamen, trugen Waffengurte und militärische Uniformen. Einige gehörten der Spezies des unfreundlichen Funkoffiziers an. Wie sich herausstellte, waren die hammerköpfigen Wesen deutlich größer als ein durchschnittlicher Mensch. Sie hatten lange, mehrgliedrige Arme, die sie beim Gehen auf den Boden führten, womit sie sich wesentlich schneller bewegen konnten als die Solaner.
Anchi erkannte zudem annähernd humanoide Wesen, die er für Wissenschaftler hielt. Einige waren menschengroß mit weißer, rissiger Haut und walrossartigen Köpfen, andere eher klein mit einem fahlen Muschelpanzer am ganzen Körper und Gesichtern wie Totenschädel. Ihre Körper waren grotesk verformt, einige hatten drei oder mehr Arme.
Anders als in der Doppelringstation wurden die Solaner sofort nach dem Verlassen des Schiffs kontrolliert. Ein grimmiger Hammerkopfsoldat fragte ihre Personendaten ab. Die Solaner gaben die Namen der fengolyonischen Wissenschaftler an, die sie sich eingeprägt hatten. Damit war der Personenkontrolle offenbar Genüge getan.
Anchi atmete auf. Wären auch ihre Körper gescannt worden, hätten die Kontrolleure womöglich aufgemerkt, sobald sie den Vitalenergiespeicher entdeckt hätten, der unter Dantons linkem Schlüsselbein eingepflanzt war. Andererseits: Was mochte sich nicht alles an elektronischen Bauteilen in den Körpern der Wesen befinden, die diese Station bevölkerten?
Sie erhielten die Auskunft, ihre Quartiere zu beziehen; sie würden alsbald eine Einweisung in ihren Auftrag erhalten. »Folgt den blauen Linien!«, knurrte ein Hammerkopf.
Von unsichtbarer Hand gesteuert, erschienen vor ihnen holografische Pfeile, die den Weg zu einem Antigravförderband und einem Schacht wiesen, der ins Innere der Station führte.
Anchi warf einen verstohlenen Blick zu dem fengolyonischen Schiff zurück, das sie übernommen hatten. Es wurde von beweglichen Plattformen in eine Haltebucht geschoben – wie zuvor auf der Doppelringstation ihre Space-Jet. Es würde den Solanern nicht leichtfallen, einfach zurückzukehren, ins Schiff einzusteigen und wegzufliegen.
Dennoch war Anchi froh, aus der Hangarzone heraus zu sein. Auf ihn wirkte sie groß und unmenschlich, wie ein Territorium, das den Robotern gehörte und nicht den biologischen Arten. Er hoffte, im Inneren der Station ein natürlicheres Umfeld vorzufinden, mit lebendigen, atmenden Lebewesen.
Die Wesen, die sie als Erste trafen, waren tatsächlich biologische Lebensformen. Aber alle gingen zielstrebig und mit schnellen Schritten ihrer Wege, beinahe wie die Roboter. Gespräche, die sie mitbekamen, während sie auf einem Antigravband zu ihren Quartieren glitten, schienen sich allesamt um die Arbeit zu drehen. Zivilisten gab es auf S-1 offenbar nicht.
Der röhrenförmige Korridor, durch den sich die Solaner bewegten, lag oberhalb der Hangarzone, die sich auf dem unteren Drittel über die ganze Länge der Station erstreckte. Unten an den Seitenwänden erlaubten Fenster einen Blick auf die abgestellten Raumschiffe.
Anchi hielt den Atem an, als sie über den achtkantigen, stabförmigen Raumkörper hinwegglitten, der aus der Nebelzone gekommen war. Zweifellos war dies ein besonderes Objekt, das bedrohlich wirkte, auch wenn es einfach nur dalag und offensichtlich nicht als Kampfschiff diente. Es jagte Anchi Angst ein. Er spürte, wie seine drei Kameraden ebenfalls ihre Köpfe danach reckten.
Danton war der Erste, der den Blick wieder nach vorne richtete. »Wir sind da!«
Die blauen Pfeile, die ihnen den Weg wiesen, leiteten sie auf die nächste Etage, auf der die Quartiere der Besatzung auf sie warteten. Man hatte vier spartanisch eingerichtete Kabinen für sie bestimmt. Sie grenzten an einen gemeinsamen Konferenzraum mit runden Tisch, auf dem kleine Terminals standen.
Danton ging auf Nummer sicher und bedeutete ihnen, die Helme der SERUNS zu schließen. Auf der SOL war das Bespitzeln von Privatquartieren nicht gestattet. Aber wer wusste, welche Regeln in diesem Dunkelzentrum galten? So sprachen sie über codierten Helmfunk miteinander.
»Bevor wir nach Informationen suchen, müssen wir herausfinden, was die von den Fengolyonen wollen«, sagte Danton mit ernstem Gesicht.
Da hatte er recht. Sie hatten keine Ahnung von den Rollen, die sie spielen sollten. Es war schon unverschämtes Glück gewesen, dass an Bord von S-1 offenbar keiner wusste, wie die Fengolyonen aussahen. Und niemand war auf die Idee gekommen, ihr Aussehen mit irgendwelchen Daten abzugleichen.
Würden die vier Menschen als die Hyperphysik-Spezialisten auftreten, als die sie erwartet wurden, forderten sie das Glück zu weit heraus.
»Und dann wollen wir wissen, was die da eigentlich zusammenbauen«, fuhr Danton fort. »Vielleicht finden wir sogar etwas über diesen Haldukass raus.«
Von Haldukass wussten sie ebenfalls nicht, wer er eigentlich war, ja noch nicht einmal, wie er aussah oder was seine eigentliche Aufgabe war. Danton hatte untersagt, solche offensichtlichen Dinge über Nachrichten- und Informationssysteme zu ermitteln. »Wenn wir nach etwas fragen, das anscheinend jeder weiß, könnte das ja auch gespeichert und ausgewertet werden«, hatte er orakelt.
So war alles, was sie bislang über Haldukass wussten, auf Kerejakk in Erfahrung gebracht worden. Haldukass war der Oberaufseher des Dunkelzentrums, und er erwartete die Hyperphysiker für eine wichtige Aufgabe. Darüber hinaus machten Zehntausende von Arbeitern, die es auf den zwölf Raumstationen um die Nebelzone gab, Witzchen über ihn, fürchteten ihn aber.
Anchi sprach sich selbst Mut zu: Ihm war es zu verdanken, dass sie immerhin über diese Informationsfetzen verfügten, und durch Dantons jahrtausendelange Erfahrung mit solchen Situationen und die kalte Abgebrühtheit seiner Raumsoldaten waren sie damit bisher doch ganz gut durchgekommen. Gewiss würde es ihnen nun auch gelingen, diese ganze Militärbasis an der Nase herumzuführen, oder an den Tentakeln oder welch ausgefallenen körperlichen Merkmalen auch immer.
Danton öffnete den Helm und fragte laut in den Raum hinein: »Was ist unsere Aufgabe?«
Es war sicherlich nicht verräterisch, diese Frage zu stellen. Selbst die fengolyonischen Hyperphysiker wussten bestimmt nicht im Detail, warum Haldukass sie ins Mauritiussystem beordert hatte.
Auf dem runden Tisch vor ihnen öffnete sich ein Holo, auf dem eine stilisierte Darstellung der S-1-Raumstation rotierte. »Ihr erhaltet in Kürze eine Einweisung in die Aufgabe, für die ihr angefordert wurdet«, sagte die fremdartige, aber angenehm klingende Stimme des Pendants dieser Station zu einem Kabinenservo. Der Translator übersetzte beinahe zeitgleich.
»Ja, aber wann ist ›in Kürze‹?«, fragte Danton. »Haben wir ... hm ... Zeit, uns frisch zu machen und ein wenig umzusehen?«
Beinahe erwartete Anchi SENECAS »Das wüsste ich aber!« als Antwort. Aber die automatische Stimme des Kabinenservos sagte nur: »Euer Ansprechpartner erwartet euch in zwanzig Minuten im Hyperphysik-Labor.«
Die zwanzig Minuten waren eine Zeiteinheit in der Verkehrssprache der Galaxis Yahouna, die vom Bordgehirn der CALAMAR erkannt und von den Translatoren bereits korrekt umgerechnet worden war. Ein Lageplan des Dunkelzentrums, den sie einfach ins Holo schalten konnten, zeigte ihnen, dass sie das Hyperphysik-Labor in drei Minuten über die nächste Antigravstraße erreichen konnten.
Damit wurde es ernst.
*
Der Ansprechpartner erwies sich als Triumvirat aus einem Hammerkopfwesen und zwei blassen Humanoiden mit Walrossköpfen. Je länger sie mit den Solanern redeten, desto sicherer fühlte sich Anchi in ihrer Tarnidentität als fengolyonische Wissenschaftler.
»Diese Station ist die zentrale Steuerstelle der gesamten Operation«, erklärte einer der grob menschenähnlichen Wissenschaftler. Sein plump wirkender Kopf war mit feinen Härchen überzogen. Anders als ein Walross hatte er keine Stoßzähne, aber einen breiten Mund mit herabhängenden Barten. Seine Haut war beinahe weiß und von feinen Rissen übersät. Vielleicht ließ das auf ein hohes Alter schließen.
»Hier fallen die Entscheidungen, die von allen Stationen umgesetzt werden«, fiel der andere Walrosswissenschaftler ein, der noch weißer und runzliger war als der erste. »Eurer Arbeit hier kommt also entscheidende Wichtigkeit zu.«
Anchi nickte. Der Wissenschaftler würde sie wahrscheinlich zu konzentrierter Arbeit antreiben.
Der ältere Wissenschaftler sah Anchi geradewegs an. »Wie ihr bereits wisst, ist unser Ziel, mit allen zwölf Stationen eine stabile extrauniversale Portalsektion zu schaffen.«
Was bei allen Geistern der SOL war eine extrauniversale Portalsektion? Anchi lächelte die aufsteigende Panik weg und tat so, als wüsste er genau, wovon der Yahounaer sprach.
Der redete einfach weiter, wurde dabei immer kryptischer. »Aber was wir bisher erreicht haben, ist ganz und gar nicht stabil. Krefferk ist es entgegen seiner Versprechungen immer noch nicht gelungen, zuverlässige Kompanten herzustellen.«
Anchi wurde heiß. Der Wissenschaftler redete von Dingen, von denen die Solaner keine Ahnung hatten. Wer war Krefferk? Was war ein Kompant? Ihre Gesprächspartner gingen offenbar davon aus, dass den Fengolyonen diese Begriffe bekannt waren.
»Wie soll es uns gelingen, Kompanten herzustellen, wenn es Krefferk nicht gelungen ist?«, fragte Danton kaltblütig.
Danton hatte solche Gespräche bestimmt schon tausendmal geführt. Er hatte nichts in der Hand und bluffte eiskalt. Er nahm einfach die Informationen, die der Walrossmann ihm gegeben hatte, und formte sie zu einer Frage um, die so klang, als wisse er genau Bescheid.
Der Walrossmann grunzte. »Ihr sollt keine Kompanten züchten. Das wäre überhaupt nicht euer Fachgebiet.« Er warf Danton einen strafenden Blick zu.
Verdammt!, dachte Anchi in aufsteigender Panik.
»Krefferk hat versagt, und Haldukass ist kein geduldiger Mann. Wie sich ebenfalls bereits herumgesprochen haben dürfte ... Er ist es endgültig leid, sich von Krefferk und seiner Unfähigkeit abhängig zu machen. Deshalb hat er euch angefordert. Ihr sollt einen Weg finden, ohne Kompanten in die Zone einzufliegen.«
In Anchis Kopf wirbelten die Gedanken. Mit Zone war zweifellos die Nebelzone gemeint, das faszinierende Gebilde, um das sich alles drehte. Sie hatten bereits Raumflugkörper in sie ein- und ausfliegen gesehen, zuletzt das stabförmige schwarze Schiff. Dazu brauchten sie also gezüchtete Kompanten, was immer das war!
Der runzlige Wissenschaftler war während seiner Rede abwechselnd vor jeden von ihnen getreten. Nun blieb er wieder vor Anchi stehen.
»Die extrauniversale Portalsektion ...«, hörte Anchi sich selber sagen. Er musste improvisieren, wie Danton! Das war es doch, was er besonders gut konnte! Tapfer dachte er daran, wie er später Nadarr von diesem Gespräch erzählen würde. »... befindet sich per Definition außerhalb des Standarduniversums. Wir erreichen sie, indem wir durch den fünfdimensionalen Hyperraum in den extrauniversalen Bereich vorstoßen und ...«
Der Wissenschaftler schnaubte verblüfft, wandte sich von Anchi ab und baute sich vor Danton auf. »Habt ihr die Grundlagen der Hyperphysik im Kindergarten gelernt? Bist du sicher, dass du die Besten eures Fachs mitgenommen hast? Seid ihr überhaupt Hyperphysiker?«
Anchi merkte, wie ihm der Schweiß auf die Stirn trat.
»Was unser junger Kollege sagen wollte ...«, griff Matabiau beherzt ein, »... ist, dass es nicht ausreicht, Messungen im fünfdimensionalen Spektrum vorzunehmen, um einen Weg zu finden, die extrauniversale Portalsektion zu erreichen. Habt ihr schon eine Möglichkeit gefunden, die Relationen der Kontinua zu vermessen, um den Transfer in die extrauniversale Zone zu stabilisieren?«
»Noch nicht«, brummte der Yahounaer halbwegs gutmütig. »Deswegen haben wir euch ja angefordert. Habt ihr eine Theorie der Relationen der Kontinua, mit der ihr arbeitet?«
»Selbstverständlich!«, antwortete Matabiau verbissen. »Wir arbeiten mit einem theoretischen Konstrukt, das wir Strangeness nennen.«
»Das ist nur ein Wort«, knurrte der Yahouaner bedrohlich. »Was soll das heißen?«
Geradezu flehend sah Anchi zu Matabiau rüber.
Der verzog keine Miene. Mit einem gereizten Unterton, wie ein Lehrer, der dem Schüler noch einmal den Stoff der letzten Woche erklärt, sagte er: »In der interuniversellen Mathematik führt die Phasenvarianz einander strukturell widersprechender Gleichungssysteme über die Variable Strangeness zu einem Vektorsystem gekoppelter Raum-Zeit-Koordinaten. Je nachdem, auf welche temporale oder lokale Varianz die Auflösungswege des Vektorsystems abzielen, müssen wir der Variable einen präzisen Wert zuteilen. Lasst uns zwei Wochen mit euren Geräten arbeiten, dann werden wir erste Ergebnisse liefern!«
Das war großartig! Anchis Blick flog zu dem Walrossartigen. War er beeindruckt?
Der Yahounaer hielt kurz inne. Dann schnaubte er trotzig. »Zwei Wochen, pah! Haldukass hatte erwartet, dass ihr sofort erste Ergebnisse erzielt. Nun gut ... das Laboratorium steht euch zur Verfügung. Beginnt sofort mit der Arbeit!«
Danton schob sich nach vorne. »Wir werden zunächst in unserem Quartier einige Vorbereitungen treffen, theoretischer und praktischer Art. Ich nehme an, wir können von dort aus die hyperphysikalischen Systemdaten abrufen?«
»Selbstverständlich!« Die Antwort kam mit einem verächtlichen Schnauben. »Aber vertrödelt nicht zu viel Zeit mit euren Vorbereitungen. Nicht mehr lange, dann will Haldukass Ergebnisse sehen!«
»Werden wir ihn sprechen können?«
Der Yahounaer gab ein gackerndes Geräusch von sich, das der Translator vorsichtshalber mit Lachen übersetzte. »Die Stimme BARILS spricht, aber sie ist nicht so einfach zu sprechen. Vielleicht solltet ihr euch davor fürchten, dass Haldukass euch persönlich zum Gespräch bittet. Dann könntet ihr nämlich früher, als ihr denkt, Kontakt zu eurem übergeordneten Kontinuum bekommen. Er hat schon mal jemanden, der ihm nicht gefiel, mit einem Transmitter ins Nichts geschickt.«