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08. Ein Notfall - die schnelle Spritze im Mondschein

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Man hatte in Helgas Gegenwart ständig das Gefühl, dass irgendetwas knisterte. Sie strahlte unheimlich viel Erotik aus, obwohl sie das gar nicht wollte, und brachte Marco mitunter fast um den Verstand, so geil war er auf sie. Er fand an ihr alles geil, einfach nur geil, ihren Körper, ihre Muschi, ihren drallen Arsch, ihre Schenkel, ihren verfickten Bauch, ihr großes Euter, ihre Lippen, die so perfekt und geil küssen konnten und Vieles mehr. Ein Zungenkuss von ihr reichte, und sein Schwanz war schon am Steifwerden. So, wie er sie hier unentwegt ansehen konnte, hatte er sie zu Hause noch nie gesehen und erlebt. Da war sie immer sehr lieb und freundlich, aber immer auf eine gewisse Distanz bedacht, die er auch immer eingehalten hatte.

Er hätte nie gedacht, dass sie so sein könnte, so eine totale und vollkommene Frau, so eine richtig wunderbare, reife und doch so mädchenhafte Eva. Und manchmal dachte er auch darüber nach, wie es wohl nach dem Urlaub mit ihr weiter gehen sollte. Er dachte, dass ganz sicher nichts weiter gehen würde. Nach dem Urlaub war sicher Schluss. Helga hätte ihm eine solche Frage sofort genau so beantwortet. Für sie war zu diesem Zeitpunkt immer noch klar, dass es danach nie mehr solche Ereignisse geben durfte, auch wenn sie jetzt wieder nicht schwanger werden würde. Es musste damit zu Ende sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies den beiden auch gelingen konnte, wurde mit jeder Begegnung und jedem Tag allerdings etwas weniger, bis sie schließlich schon nach etlichen Tagen ganz verschwunden war.

Sie verzichteten auf das Mittagessen. Am Abend wollten sie im Dorf zum Essen gehen. „Chic sind meine Weiber in ihren sommerlichen Kleidern …!“ dachte sich Marco, der sie nicht ohne Stolz, hier den Hahn im Korb spielen zu dürfen, begleitete. Alle drei sahen sie unheimlich hübsch und attraktiv aus. Es war, wie jeden Abend um diese Zeit, eine lauschige und noch sehr warme Sommernacht. Das Dorf, tagsüber nichts Besonderes, erwachte nachts fast schon zu einer regelrechten kleinen Stadt, zumindest in der Urlaubszeit. Sehr belebt war es dort. Urlauber spazierten an ihnen auf der Hauptstraße vorbei, als sie auf dem großen Vorplatz des Restaurants an der Piazza saßen. Gerne schauten sie den Menschen zu. Da fanden sich unentwegt Personen, über die man lästern oder sie auch bewundern konnte. Sie genossen solche Stunden.

Marco hörte ihnen gelangweilt zu. Er hörte nur typisches Weibergeschwätz. Er saß neben Helga auf einer Hollywoodschaukel und wippte mit ihr langsam hin und her. Die Mädchen wollten eben noch schnell in ein gegenüber liegendes Geschäft schauen und hatten sie für ein paar Minuten alleine gelassen. Beide schauten sie ihnen nach, als plötzlich Helga sich dicht zu Marco setzte, seine rechte Hand nahm und sie zu ihrem linken Oberschenkel führte. Da lag sie jetzt. Er konnte sehen, dass ihre Schenkel jetzt gespreizt waren. Während sie seine Hand, immer weiter interessiert auf die Straße schauend, langsam nach oben schob, flüsterte sie „Mir ist so heiß, Liebling, fühl mal … Streichelst du mich ein kleines Bisschen … Das tät mir jetzt gut, weißt du, mein Liebling … Ich brauch das jetzt und muss dich etwas spüren …!“

Unter ihrem etwas nach oben geschobenen Kleid war er jetzt an ihrer Scham angelangt und er fühlte, dass sie kein Höschen anhatte. Sie hatte ihr Becken nach vorne geschoben und lag jetzt fast in der Schaukel. Er spürte noch viel mehr, als seine Finger jetzt sofort sehr vorsichtig etwas in die leicht geöffneten Lippen dieser von ihm geschändeten Muschi vordrangen. Sie war nass und sie war heiß, eindeutig. Ihr Kitzler war heftig geschwollen. Er dachte „Sie ist geil … wahnsinnig geil ist sie …!“ Schnell überlegte er, was er tun sollte. Er entschloss ebenso gelangweilt zu bleiben, wie sie es machte und ihm immer wieder ihr Becken merklich entgegen stieß und ihre gespreizten Schenkel bewegte. Sehen konnte niemand etwas. Der Tisch und die Tischdecke verdeckten alles. Außerdem war auf dem ganzen Vorplatz nur ganz schummrig Beleuchtung. Lediglich auf dem Tisch brannte eine kleine Kerze.

Die beiden konnten schnell wieder zurückkommen. Er konzentrierte sich deshalb sofort auf ihren Kitzler und begann ihn mit seinem Mittelfinger gezielt zu massieren. Schon nach kurzer Zeit spürte er jetzt Helgas etwas heftigere Reaktionen. Sie hatte ihren Kopf zurückgelegt und die Augen geschlossen. Ihre Schenkel versuchte sie noch weiter zu spreizen. Sie atmete mit offenem Mund hörbar kürzer, fast wie ein Sportler beim Laufen. Und er spürte und sah auch, dass sie ihm ihr Becken immer noch etwas heftiger entgegendrückte und wie ihre Schenkel richtig zitterten. Sie hob sie immer wieder an und hätte sie bestimmt heraufgezogen, wenn sie jetzt nicht hier in einem Lokal gewesen wären. „Alles klar …!“ dachte er. „Ich bin also auf dem richtigen Weg. Jetzt muss ich mich nur ziemlich beeilen und darf nichts falsch machen. Ich möchte sie ganz glücklich machen … meine kleine Süße …!“

Die Mädchen kamen doch etwas schneller zurück, als er gehofft hatte. Sie überraschten sie etwas, weil sie von einer anderen Seite her auf einmal da waren. Sie setzten sich und tranken schnell etwas. Marco machte unbeirrt und noch heftiger weiter. Helga, die mit geschlossenen Augen dalag, versuchte sich zu beherrschen, bis Marion fragte „Mama schläfst du …? Hast du was …?“ Die beiden Luder wussten ganz genau, was hier zwischen Helgas Schenkeln ablief. Sie hatten sie fast eine Minute genau beobachtet. Was sie sahen, war eindeutig. Und sie sagten zu einander „Ist das wirklich unsere Mama … Wahnsinn … das ist einfach nur noch der Wahnsinn …!“ Marco verwöhnte die Mutter mit seinen Fingern so intensiv, wie es ging. Die Mädchen dachten beim Zusehen „Genau das hat sie sich ja nun schon mehrfach verdient. Jetzt kommt sie einmal ordentlich dran. Sie braucht das auch, wie wir auch …!“

Helga schüttelte nur etwas den Kopf und sagte mit einem glücklichen Lächeln „Ich genieße das alles hier … Das ist alles so schön und so romantisch …!“ Dass sie damit nicht das Lokal, sondern den massierenden Finger an ihrer Muschi meinte, dachten sie sich natürlich.

Den beiden war klar, dass sie sofort wieder verschwinden mussten. Sie wandten sich ab und beschlossen, schnell mal zur Toilette und noch in ein Geschäft zu gehen. Marco dachte „Gott sei Dank! So schaffen wir es …!“ Es dauerte auch nicht mehr lange. Helga war schon nach ein paar Minuten am Explodieren. Auf einmal sah er, wie ihr Kopf etwas hin und her flog. Er hörte sie, wie sie leise stöhnte „Ahhhhh … ahhhhhhh … jaaaaaa … ahhhhhh … ahhhhhhh …!“ Sie hielt sich wahnsinnig zurück, als sie jetzt kam. Das war die Endphase dieses geilen Kampfes. Schließlich stieß sie ein nicht gerade leises, langgezogenes Stöhnen aus. Ihre linke Hand verkrampfte sich in seinem Arm. Die Rechte knüllte vor ihrem Bauch das Kleid zusammen. Sie hatte es geschafft und es musste sehr schön gewesen sein. Lächelnd wandte sie sich nach einer halben Minute Marco zu, küsste ihn und flüsterte „Danke, das hat so gut getan … Danke … mein Liebling …!“ Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und kuschelte sich an ihn. Sie war wieder ganz die Alte, genoss einen großen Schluck ihres Getränkes und zündete sich eine Zigarette an.

Es war genau zum richtigen Zeitpunkt passiert. Die Mädchen waren schon bald danach wieder am Tisch. Sie sahen das glückliche Lächeln Helgas und freuten sich, dass ihre Mama auf einmal so überschwänglich glücklich und so herrlich gut gelaunt war. Immerzu lächelte sie oder lachte unentwegt über jeden Schmarrn, der erzählt wurde. Sie war richtig lustig.

Gegessen hatten sie schon vorher. Jetzt genossen sie noch ein paar Schoppen Wein und gingen erst nach Hause, als der Wirt schließen wollte. Beschwipst waren sie alle vier ziemlich stark. Als sie auf dem Nachhauseweg waren, sollte Marco noch mal eine kleine Überraschung erleben. Die Mädchen gingen voraus, sie unterhielten sich über zwei Typen, die sie auf der Piazza angequatscht und mit ihnen geflirtet hatten. Sie waren dadurch viel zu abgelenkt, um registrieren zu können, was sich hinter ihnen so tat. Helga und Marco gingen Händchen haltend schweigend ein paar Meter hinter den Mädchen und schauten auf den Weg, der nicht ausgebaut war. Da musste man schon etwas aufpassen, wohin man trat, wenn man nicht stolpern wollte.

Helga hatte ein paar Schoppen Wein getrunken und deshalb jetzt tatsächlich ein kleines Problem. Leise sagte sie grinsend zu Marco „Ich muss schnell Pippi machen, passt du wieder auf …?“ Kaum hatte sie das gesagt, zog sie sich schon ihr Kleid hoch und ging in die Hocke. Genau konnte er jetzt wieder alles sehen, weil das Licht des Vollmondes ihre Muschi wunderbar beleuchtete. Helga hatte sich natürlich auch extra so hingesetzt, dass der Mondschein genau auf ihre Scham fallen konnte. Als er sie so brunzen sah, dachte er „Sie macht mich schon wieder rasend …!“ Dieses verdammte, geile Luder. Am liebsten würde ich sie hier gleich wieder in das Gras werfen und einfach ficken, einfach ficken, richtig brutal, meinen steifen Schwanz so richtig brutal ihr in die Fotze hämmern …!“ Das hätten die Mädchen natürlich gemerkt. So weit reichte sein Verstand noch. Er überlegte „Ich muss damit rechnen, dass sie sich umdrehen und uns in voller Aktion sehen können. Aber im Stehen kann ich sie doch schnell mal besamen, warum auch nicht? Bei den Lichtverhältnissen ist das kein Problem. Weit genug weg sind sie ja auch schon. Also muss jetzt schnell was geschehen. So kann ich jetzt unmöglich noch weiter gehen, ich brauch jetzt ihre Fotze …!“

Sehr leise sagte er jetzt zu Helga, als sie langsam weiter und den Mädchen wieder hinterher gingen „Mama … du bist das geilste Luder, das ich kenne … du geiles Luder du … brutal ist das … du weißt genau, was du damit anrichtest … du kommst mir nicht ohne Ficken weg … ich schwöre es dir … Mama … bitte, bitte … gib mir doch deine Muschi … bitte, bitte … ich muss dich ficken … Mama … bitte … bitte … nur eine kleine Spritze in deine Fotze … nur so bisschen spritzen … eine klitzekleine Spritze … ein paar Stöße … zwei … oder drei … und wir haben es schon wieder. Bitte … Mama … bitte … jetzt gleich … das geht doch ganz schnell … nur ein paar Stöße und ein kleines Spritzerl … sonst nichts. Ich brauch es doch so. Am liebsten würde ich dich jetzt vergewaltigen …!“ In seiner Geilheit winselte er jetzt förmlich um ihre Gnade.

Helga ließ ihn gerne winseln. Sie genoss es und sie kostete es aus, und bewegte und lachte noch eine Idee aufreizender. Während seiner inständigen Bitten und seinem geilen Gejaule lächelte sie ihn nur zärtlich an. Er machte unentwegt weiter und konnte sich nicht mehr beruhigen „Ich möchte dich nur ganz schnell ficken … bitte, Mama … nur so ein bisschen reinficken … in deine geile Muschi … jetzt gleich … ich halt das doch nicht mehr aus … du geiles Luder du … ich muss dein Loch doch haben … sonst wichs ich mir gleich hier einen …!“ Jetzt lachte er.

Helga sagte grinsend „Das wirst du nicht tun … du lässt von deinem Schwanz schön die Finger … Wehe, wenn du den kostbaren Saft verschwendest … hier ins Gras … !“

Marco jammerte unverändert weiter „O.K., dann halt nicht … aber wenn ich es doch nicht mehr aushalte … nur ein paar Stöße und eine kleine Spritze …! Das ist doch blitzschnell vorbei … da ist gar nichts dabei … du bückst dich, ich donnere ihn dir rein … und schon bist du wieder schön abgefüllt … das tut dir doch auch immer so gut … hast du gesagt … bitte entschuldige, Mama, wenn ich so rede … nur so ein paar kleine Stöße … Spritze … und schon haben wir es … Bitte … Mama … ich kann nichts anderes mehr denken … verstehst du … Mama … du bist das geilste Weib … das es gibt … du bist so geil … so furchtbar geil … ich liebe dich … ich bete dich an … Mama … du bist die schönste … beste und größte Frau der Welt … Mama, du bist eine so wunderbare Frau … Göttlich bist du … ich liebe dich … Mama … ich liebe dich so …!“

Plötzlich blieb er nach etlichen Metern stehen, packte sie einfach von hinten und drückte sie nach unten. Dass dies so kommen musste, war ihr klar. Sie gab ihm jetzt das, was er so sehnsüchtig sich erbat und sich jetzt etwas erzwang. Helga wollte es. Sofort spreizte sie ihre Schenkel und zog mit den Fingern die Lippen auseinander. Er ging etwas in die Knie und blitzschnell war er mit einem brutalen Stoß in ihr. Es dauerte nur Sekunden, da spürte er schon ihr Innerstes. Schnell begann er sie im Stakkato zu ficken, achtete aber darauf, dass man kein Klatschen vom Zusammenprall der Leiber hören konnte. So vernünftig war er doch noch. Wenn die Mädchen sie so gesehen hätten, wäre es vor allem Helga sehr unangenehm gewesen. Sie wollte das nicht. Die Mädchen waren in ein leidenschaftliches Gespräch vertieft und gackerten ununterbrochen ein Stück vor ihnen. Man hörte ihn nur keuchen, geil grunzen und stöhnen.

Dadurch, dass er schon so aufgeheizt war, dauerte es bestenfalls eine ¾ Minute und schon schoss sein Samen in ihren Bauch. Dabei war er wirklich brutal. Gnadenlos drückte er Helga während der Besamung mit aller Kraft seine Eichel in die Gebärmutter und hielt sie dabei noch an den Schultern fest, dass sie ihm nicht ausbrechen und er ihr die Eichel mit ganzer Kraft reindrücken konnte. Helga stöhnte nur mehrfach bei seinen Stößen auf. Am liebsten hätte sie aber dabei wieder laut geschrien, so weh tat ihr das. Sie wusste, dass es nicht anders ging und erduldete es.

Sofort zog er nach dem letzten Samenstrahl seinen noch steifen Schwanz heraus und verstaute ihn hinter Helga wieder in seiner Hose. Schnell trat er wieder neben Helga. Sie stand immer noch gebückt mit gespreizten Beinen da, tat so, als ob sie am Fuß etwas hatte, schob sich aber nur noch schnell ein Tempo in die Muschi, damit möglichst wenig von dem kostbaren Samen herauslaufen konnte. Außerdem wäre ihr die erneute Überschwemmung, die Marco in ihr verursacht hatte, nur den restlichen Weg ununterbrochen aus der Muschi und die Beine herunter gelaufen und herausgetropft.

In dem gleichen Moment, als sich Helga gerade wieder erhob, drehte sich Marion kurz um. Sie hatte blitzschnell erkannt, was da etwa zehn Meter hinter ihnen bestimmt gerade passiert sein musste, schaute zu Katrin und beide begannen sie zu kichern und lauthals zu lachen. Als sich auch noch Katrin umdrehte, sie anlachte und ihnen zuwinkte, war Marco klar, dass auch diese Aktion ganz bestimmt wieder einmal eine abgekartete Sache war. Das süße Luder neben ihm wollte ihn nur wieder einmal zur Raserei bringen.

Helga sah ihn nur sehr zärtlich an und sagte „Ist doch gut so. Weißt du, dass du die wunderbarste Frau der Welt hast? Keine andere Frau würde das so akzeptieren. Katrin macht es, weil sie mir und dir voll und ganz vertraut, und uns beide unbeschreibbar liebt. Ich liebe dich auch, mein Junge, wie einen eigenen Sohn! Morgen darfst du wieder, morgen früh, mein Junge. Dann möchte ich dich wieder tief drinnen spüren. Dann darfst du mich, ja, musst du mich wieder ganz fest ficken, mein Liebling. Es ist vermutlich mein letzter fruchtbarer Tag, an dem du mir ein Kind machen kannst. Ich fürchte, dann kommt der Eisprung. Freu dich schon mal etwas darauf. Ach ja, und bitte keine Selbstbedienung, mein Liebling. Dein Samen wird dringend für meine Muschi gebraucht. Ich freu mich doch auch. Kann sein, dass mir deine schöne Spritze etwas abgeht, ganz bestimmt sogar …!“ Lachte sie und sah Marco mit feuchten Augen an.

Nach etlichen Minuten Pause sprach sie weiter „Dein Jungbrunnen, mein Liebling, den du mir täglich, und in solch gewaltigen Mengen mit Hochdruck reinjagst, wer weiß … täte mir sicher auch später sehr gut. Ich fühle mich seitdem um 15, 20 Jahre jünger und bin am Leben irgendwie wieder voll dabei. Ich kann das alles noch nicht richtig einordnen. Aber seitdem ich wieder richtig, auch so heftig und ungestüm, manchmal richtig brutal, spüre, dass ich eine Frau bin und noch dazu ein junger Kerl auf mich so geil ist, fühle ich mich auch wieder so richtig als Weib, als eine junge Frau. Das verstehst du als Mann nicht. Ich bin wieder im Leben dabei, irgendwie, durch dich, mein lieber Junge, meine beiden lieben Mädchen, diese wahnsinnig schöne Liebe und das große Vertrauen zwischen uns Vieren. Das ist so was unbeschreiblich Schönes, oder, mein Liebling …?“ Marco, der ihr andächtig zugehört hatte, nickt nur und sagte leise „Ja, Mama, genau so ist es …!“ worauf Helga lächelnd meinte „Außerdem, mein Liebling, ich hab noch viele Male Verwöhnen für meine Muschi gut bei dir, oder nicht? Ich weiß von Katrin, dass du darin ein Meister bist, und vielleicht hat sie ja sogar nichts dagegen, wenn mein Liebling seine Schulden bei mir so nach und nach etwas abbaut. Das wäre zum Beispiel für jeden schmerzhaften Stoß eine ausgiebige Schmuserunde für meine Muschi, alle von eben mindestens 500 bis 1.000 zärtliche Schmuserunden. Das Ficken mag ich auch, brauche es manchmal so richtig brutal. Da muss mich ein geliebter Mann so richtig beherrschen, nieder ficken. Du machst das so wunderschön. Aber oft will ich an meiner Muschi nicht nur einen Schwanz oder meine Fingerlein spüren. Da kann nämlich ein Mund und eine Zunge viel zärtlicher und noch intensiver verwöhnen …!“

„Und schließlich gibt es da ja auch noch eine weitere Möglichkeit, ein paar Zentimeter weiter hinten, wo man eine Frau so schön verwöhnen kann. Ich mag das auch, nicht immer. Es muss nur sehr zärtlich und die Rosette muss schön eingeschmiert sein. Am schönsten ist es bestimmt, wenn du mich da mit dem Finger und an der Muschi gleichzeitig mit Mund und Zunge intensiv verwöhnst. Katrin mag das sicher auch, aber sie schämt sich zu sehr, dir das zu gestehen und zu schenken. Vielleicht ändert sich das ja nach dem Urlaub. Sie hat es zu mir gesagt, möchte aber dabei in ihrem eigenen Bett sein und mit dir das besprechen. Sie sagt ja auch, dass ein Mann einfach diesen Liebes- und Vertrauensbeweis von seiner Frau haben und sie ihn dir auch gerne geben möchte. Katrin und Marion haben doch schon früher immer gerne Doktor gespielt und sich gegenseitig nicht nur den Finger in den Po geschoben und sich untersucht. Die waren da eine Zeit lang richtig süchtig nach den Pospielen und ich hab sie ein paar Mal erwischt oder das mit bekommen …!“

Helga lächelte dabei sehr geheimnisvoll, hatte aber Tränen in ihren Augen. Es konnten nur Freudentränen sein. Immer wieder sahen sie sich an. Wenn die Mädchen besonders heftig am Diskutieren waren, gaben sie sich schnell einen innigen Kuss und Marco konnte es natürlich trotz der schnellen Erleichterung, die sie ihm geschenkt hatte, nicht lassen. Er musste Helga immer wieder unter ihr Kleid von hinten ihre Arschbacken und vorne ihren Bauch packen, zwischen ihre Schenkel greifen und ihre Brüste abgreifen. Und immer wieder musste er ihr sagen, was sie für eine überirdische Frau war.

Heiße Geschichten über Frauen, die schwanger werden wollen

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