Читать книгу Heiße Geschichten über Frauen, die schwanger werden wollen - Nico . - Страница 14
09. Vor dem Frühstück wird zuerst gespritzt!
ОглавлениеMarco stand sehr früh auf. Er dachte an das, was ihm Helga am Abend zuvor noch angedeutet hatte. Das konnten sie nur machen, wenn sie alleine waren. So wollte es Helga. Katrin und Marion schliefen noch, dachte er. Schnell war er in der Küche. Dort erwartete ihn Helga schon. Sie reichte ihm eine Tasse Kaffee „Hier, mein Junge trink ein paar Schluck, man kann nicht ganz nüchtern aus dem Haus gehen …!“ Er tat es. Zärtlich nahm er sie in die Arme und küsste sie „Zuerst einmal guten Morgen, geliebte Mama … soll ich gleich Brötchen holen …?“ Helga lachte „Ach ja, das wäre schön, ich komm aber mit. Da kann ich gleich auch noch ein paar andere Sachen kaufen …!“
Etwas enttäuscht dachte er „Ist also nichts mit dem vergnüglichen Morgen, wahrscheinlich hat sie es schon wieder vergessen. Sie war ja auch in der Nacht ziemlich in Weinlaune, macht nichts. Irgendwann wird sie mich bestimmt damit überraschen, wenn die Mädchen nicht dabei sind …!“ Dass diese Überraschung genau bei dieser Fahrt kommen sollte, rechnete er nicht. Sie fuhren mit dem Auto in den nahe gelegenen Ort. Als sie wegfuhren, standen Katrin und Marion oben am Fenster. Sie lachten, weil Marco noch so müde wirkte und ununterbrochen gähnte. Marion lachte „Na, mein Lieber, bald bist du putzmunter … Mama ist aber wirklich so ein raffiniertes Weib … da können wir beide noch viel von ihr lernen …!“ Sofort standen sie auf.
Der Einkauf beim Bäcker und auch noch beim Metzger ging schnell und schon waren sie wieder im Auto und auf dem Weg nach Hause. Kurz hinter dem Ort bat Helga „Fährst du bitte mal dort vorne in den Waldweg … ich muss mal etwas nachsehen … weißt du … vielleicht gibt es ja schon Pilze …!“ Sie lächelte dabei seltsam, irgendwie so zweideutig. Ihre Augen blitzten richtig, als sie dabei Marco ansah. Marco war noch zu müde, um das richtig einzuordnen. Schnellstens wollte er jetzt frühstücken und gleich am Pool weiterschlafen und dachte „Ich will doch frühstücken und jetzt keine Pilze suchen. Hoffentlich dauert das nicht zu lange …!“ Als er allerdings aus dem Augenwinkel sah, wie Helga lächelnd bereits bei der langsamen Fahrt auf dem Feldweg kurz vor dem Wäldchen sich ihr Höschen herunter schob, das Kleid vorne komplett aufknöpfte und ihre Rückenlehne herunterdrehte, war er jetzt blitzartig hellwach. Da war ihm sofort jetzt klar, was ganz bestimmt kam und achtete auf einen schönen versteckten Platz. Die Köstlichkeiten, die Schätze eines geilen Weibes lockten. Das etwas geschützte Plätzchen fand er gleich am Waldanfang zwischen dichten Büschen. Motor aus und Türen verschließen war eins. Hier störte sie bestimmt um diese Zeit niemand.
Schweigend saßen sie neben einander, während auch Marco seinen Sitz herunterdrehte. Helga sagte leise „Hier ist es genau richtig. Komm … mein Liebling … gib mir einen dicken Kuss …!“ Als sie beide auf den Sitzen lagen, sagte Helga leise „Mein Liebling weiß schon, was ich von ihm will …!“ Marco nickte und schaute sie ehrfürchtig an.
„Bekomme ich noch mal deine Samenspritze … ganz fest … komm … mein geliebter Junge … spritz mir noch mal deinen Samen … mach mir ein Kind mein Liebling …!“
In Sekunden hatte er sich nackt ausgezogen. Helga hatte ihr Kleid zur Seite geschlagen und lag jetzt nackt neben ihm. Sie ergriff ihre dicken Brüste und präsentierte sie ihm mit ihren Händen „Nimm sie dir nur … sie gehören dir … hab ich einen schönen Busen … hm … mein Liebling … sag es mir … gefällt er dir …?
Gierig griff er danach und sagte leise „Du hast das schönste und geilste Euter der Welt, Mama … an dir ist alles nur geil … geil … geil … Mama … ich liebe dich …!“ Ihre Lippen fanden sich zu zahlreichen innigen Küssen. Sein Schwanz war schon steif, als sie sich das Höschen ausgezogen hatte. Auch Helga war offensichtlich schon bereit. Sie sagte „Spritzt du mir den Samen wieder von hinten … das war gestern sehr schön. Da kommst du so weit rein Das ist ganz gut …!“ Schon lag er bei ihr auf ihrem Sitz. Sie hatte ihre Beine ganz nach oben gezogen und streckte ihm ihr Becken entgegen, erwartete seinen Schwanz. Trotz der räumlichen Probleme schaffte er es irgendwie in sie einzudringen. Es war ziemlich unbequem und er meinte zu Helga. „Komm, Mama, gehen wir besser doch nach Draußen, hier kommt schon niemand … da tun wir uns beide bestimmt leichter …!“ Lachend bestätigte sie seinen Vorschlag. Beide stiegen sie aus. Marco ging zu ihr.
Helga wusste, was zu tun war. Sie hatte ihr Kleid ganz ausgezogen und stand jetzt nackt vor ihm. Nichts sollte seine gierigen Blicke behindern. Sofort stellte sie sich in Position, spreizte ihre Beine, beugte sich nach unten, so weit sie kam, und streckte ihm ihre Muschi so richtig ideal entgegen. Für Sekunden genoss er den Anblick dieser runden, drallen Backen und der dicken Lippen, dieses geilen, dicken Schamberges, der dort zwischen den Schenkeln hing und den sie so richtig schön nach hinten herausstreckte und ihn einlud, dort jetzt einzudringen. Die dicken Lippen beherrschten das ganze Bild und er meinte, dass diese Hand voll behaartes Fleisch ihn so richtig provozierend anlachte „Komm nur rein, wenn du dich traust. Wir saugen dich aus und vernichten dich … lassen dir natürlich wieder nicht die geringste Chance …!“
Behutsam zog er die Lippen auseinander und setzte die mit Spucke angefeuchtete Eichel an. Schon beim Auseinanderziehen der Lippen hatte er gesehen, dass sie offensichtlich ganz nass war. Das Loch triefte vor Nässe. Vorsichtig und langsam drückte er ihr den Schwanz mit einem Stoß in den Bauch. Helga bäumte sich dabei etwas auf und er hörte sie verhalten schreien, als er gleich noch mal heftig nachstieß, jetzt die ganze Länge gab, und ihr die Eichel tief reindrückte „Ahhhh … ahhhh …!“ Es ging sehr leicht. Sie war tatsächlich patschnass und so heiß war es da drinnen wieder. Blitzschnell konnte er mit einem dritten Stoß bis auf den Grund eindringen. Auch heute spürte er wieder ganz intensiv das Ende ihres Muschischlauches.
Bei den ersten Stößen war er nur ganz leicht dort angestoßen und hatte auch noch seinen Schwanz nur etwas hin und her bewegt. Da war sie bei jedem Stoß und bei diesen leicht scheuernden Bewegungen heftig zusammen gezuckt und hatte laut gejammert. Er dachte „Ich will sie jetzt beim Stoßen nicht damit weiter quälen. Stoß ich halt einen Zentimeter weniger in ihr Loch. Es reicht ja, wenn der Samen kommt. Da muss sie aber heute Einiges aushalten. Da wird sie bestimmt vor Schmerzen furchtbar schreien …!“
Er wollte sie nicht so lange in dieser unbequemen Stellung ficken. Leise sagte er „Mama … gleich spritz ich dich … ich glaub der Samen kommt schon … ich muss dir aber die Eichel tief in den Muttermund drücken. Das tut dir bestimmt jetzt sehr weh … darf ich das … Mama …?“ Sie flüsterte „Ja … mein Liebling … drück nur rein … so weit … wie du rein kommst. Das halte ich schon aus … sind ja nur Sekunden … mach nur … mein Liebling …!“
Der Orgasmusphase war er schon sehr nahe und spürte, dass es bald so weit sein musste und keuchte „Ich liebe dich … Mama … ich mach dir jetzt ein Kind … möchtest du ein Kind von mir … mein Liebling …?“ Helga rief laut „Ja … mein Junge … mein Liebling … ich möchte ein Kind von dir … mach mir eines und spritz mir deinen Samen … bitte gib ihn mir ganz schnell … und mach mich schwanger … Komm … mein Liebling … spritz deine Mama … spriiiitz … bitte spritz mein Liebling … fick mich … bitte fick mich ganz fest … gib mir die Spritze … mein Junge … gib sie mir doch …!“
Während sie das etwas hektisch herausstieß, spürte Marco, wie der Samen schon auf dem Weg war. Er rief „Mama … du kriegst ihn schon … er kommt schon … ich mach dir jetzt ein Kind … ich spritz dich … Mama … ich fick dir ein Kind in deinen Bauch … Mamaaaa … Mamaaaa … ich spritz dich … ich muss spritzen …Jetzt spritz ich dich … jetzt spritz ich dich …!“ Mit aller Macht drückte er ihr die Eichelspitze in den Muttermund. Helga schrie mehrfach sehr laut auf „Boaaahh … Boaahhhhh … Boaaahhhh …!“ und weinte laut. Das war doch etwas sehr heftig, sehr brutal, was er da in ihr gemacht hatte. Das waren richtig stechende Schmerzen, die ihr durch den ganzen Unterleib gingen. Sie war ihm wehrlos ausgeliefert, weil er sie gleichzeitig mit aller Kraft stieß, sich auf ihren Rücken gelegt und an den Brüsten und um den Bauch so gepackt hielt und umklammerte, dass sie hilflos war. Es war ein brutaler, schneller Fick, eine gnadenlose Paarung und Besamung, sonst nichts.
Als er sich ausgespritzt hatte, zog er den Schwanz sofort etwas zurück. Helga, die das spürte, rief sofort noch heftig weinend „Bleib bitte noch drinnen, mein Liebling … nicht rausziehen …!“ Nach etlichen Sekunden, in denen sie ihm etwas nach hinten reichte, sagte Helga, die sich ein klein wenig aus der totalen Beugung erhoben hatte „Tust du mir das reinstecken, mein Liebling, sonst läuft alles heraus …!“ Es war ein Tampon. Dabei lächelte sie schon wieder. An ihrem verweinten Gesicht sah er aber, dass ihre Tränen offensichtlich ganz üppig geflossen sein mussten.
Als er jetzt seinen noch steifen Schwanz langsam aus ihr herauszog, bückte sich Helga wieder ganz nach unten und Marco schob ihr sofort das Tampon in die Muschi. Nach langen, innigen Küssen, die sie sich umarmend noch gaben, schlüpfte Helga wieder in ihr Kleid und Marco in seine Hose. Sie setzten sich in das Auto, drehten die Sitze hoch, gaben sich schweigend noch ein paar innige Küsse und fuhren nach Hause. Helga lächelte auf der kurzen Strecke unentwegt und war mit den Händen an ihrer immer noch etwas schmerzenden Muschi. Ihre Augen waren immer noch tränenverschleiert.
Im Haus wurden sie schon erwartet. Am Lächeln der Mutter sahen die Mädchen, dass es erneut erfolgreich vollbracht war. Sofort lotsten sie Helga auf die Liege bei der Terrasse. Dort musste sie sich hinlegen und Katrin packte ihr noch ein paar Kissen unter den Po. Beide, vor allem Helga natürlich, die Einiges hatte erdulden müssen, verwöhnten sie jetzt. Katrin hatte bei der Ankunft sofort ihren Marco ganz fest in den Arm genommen und zu ihm gesagt „Danke, mein Liebster …!“
Als Marco am Pool und damit außer Hörweite lag, meinte Helga lachend zu den neben ihr liegenden Mädchen „Ich sag es euch … eben hat er mir den Rest gegeben … jetzt kann ich nicht mehr … brauche dringend Pause … ich spür ja meine Muschi gar nicht mehr, so hat mich der Junge hergestoßen … brutal. Ich glaub, je mehr ich gewinselt und geheult hab, desto grausamer hat er reingestoßen … Männer … pass nur ja auf, Marion, wenn er bei dir jetzt das macht … sobald der Junge den Muttermund spürt … und das tut er mit seinem langen Prügel bei mir von hinten … will er immer noch weiter rein und wird gnadenlos … da bist du absolut machtlos … er hält dich von hinten so fest, dass du ihm garantiert nicht mehr auskommen kannst … Kinder, passt ja die ersten Male gut auf … Katrin, du kennst das … aber Marion ist solche Dimensionen nicht gewöhnt …!“
Katrin lächelte „Schwesterchen … da musst du wohl vorher dir noch was einverleiben … sonst brüllst du und verrätst uns schon beim ersten Stoß. Komm, wir suchen was … irgendwo finden wir bestimmt etwas … dass du dir reinschieben kannst … und es tut zumindest nicht mehr so grausam weh, wie Mama sagt …!“