Читать книгу Heiße Geschichten über Frauen, die schwanger werden wollen - Nico . - Страница 15
10. Gründliche Routineuntersuchung im Bad
ОглавлениеEs war vielleicht einen oder zwei Tage später. Marco lag im Garten und las gerade etwas, als plötzlich Katrin auf der Terrasse stand und ihn zu sich bat. Sie ging mit ihm ins Badezimmer. Auf dem Weg dorthin erklärte sie ihm, wofür sie ihn unbedingt brauchte „Du hast doch sonst immer so ein prima Fingerspitzengefühl. Kannst du mir mal die Brust von hinten abtasten. Weißt du, mein Liebling, von hinten hat man das beste Gefühl. Da kannst du beide Titties gleichzeitig abtasten!“ Sie zeigte ihm, wie er es machen musste. Ich muss dir aber die Augen verbinden. Irgendwo hab ich gelesen, das man nur damit von hinten am allerbesten tasten kann. Da lenkt dich nichts ab und deine Sinne sind nur auf die Finger konzentriert, weißt du, mein Liebling. Wir dürfen aber dabei beide nicht sprechen. Sonst verfälscht das dein Gefühl, verstehst du? Und die Augenbinde bleibt drauf, bis ich sie dir wieder abnehme. Die soll optische Einflüsse verhindern, sagen die Ärzte. Und anschließend muss mein Liebster gleich noch was untersuchen!“ Er dachte „Das klingt zwar ziemlich bescheuert, mein Mädchen, aber wenn du meinst, liebste Katrin, bitte schön … Von wegen verfälschtes Ergebnis und optische Einflüsse … Wenn du meinst, machen wir das so …!
Sofort verband sie ihm, etwas sehr umständlich, wie er fand, die Augen, ging noch mal zum Waschbecken, zog sich ganz aus und stellte sich schließlich nackt vor ihn hin. Das konnte er genau fühlen, als er jetzt Hautkontakt hatte. Katrin stützte sich offensichtlich auf der Toilette auf. Dort hatte sie ihn nämlich hingeführt.
Er begann mit dem Abtasten und konnte ihre Brüste so richtig nach Herzenslust kneten. Bisher hatte er das nur gemacht, wenn er sie von hinten gefickt hatte. Da waren das ganz einfach die dicken Milchkannen, an denen er sich festhalten musste. Er hielt beide in seinen Händen, konzentrierte sich aber zuerst einmal auf die rechte Brust. Keine halbe Minute war bei diesem Abtasten vergangen, als er schon spürte, dass sich in seiner Short eine stahlharte Erektion sehr schnell aufbaute. Vorsorglich schob er sich sofort mit einer Hand die Short herunter. Nach der blöden Untersuchung war was fällig. Dass er sie nach der Untersuchung sofort von hinten fickte, das war ja wohl sonnenklar. Etwas Belohnung für die gute Tat musste schon sein.
Marco grapschte nur herum und sah jeden Griff natürlich nur unter seinen speziell männlichen Aspekten, geilte sich von Sekunde zu Sekunde mehr auf und nach ein paar Minuten war seine Untersuchung schon beendet. Sein Schwanz stand steif nach oben und es gab jetzt Wichtigeres zu tun.
Katrin, die, wie er meinte, dass er vor sich hatte, beugte sich sofort, als er die Hände von den Brüsten nahm, ganz tief herunter und spreizte die Schenkel. Mit dem Daumen der linken Hand suchte er ihre Lippen und zog sie auseinander. Dabei meinte er „Sooo, und jetzt noch die kleine Untersuchung von unten, und schon haben wir es. Moment, Katrin, jetzt kommt mein Spekulum, Achtung, und rein in die gute Stube …!“ Es war ein kräftiger Stoß und er war in der tropfnassen, heißen Muschi. Er dachte noch „O Gott, verdammt heute ist das Loch und der Schlauch irgendwie anders. So eng war sie doch sonst nicht … verdammt heiß ist es da drinnen … sie steht vielleicht etwas anders … egal, ich muss rein in die geile Muschi … dringend … Ja, das ist ja der Wahnsinn … wie ich sie heute am Muttermund erwische … total … und wie sie aufjault bei jedem Stoß … der Fotzenschlauch ist ja heute scheinbar etwas kürzer als sonst … merkwürdig ist das … kommt wahrscheinlich auch vom Stehen … da muss ich ja leider so richtig total die Eichel reindrücken … wenn ich spritzen muss … Da will ich nämlich bis zum Anschlag rein … und zwar mit jedem Millimeter … auch wenn sie noch so schreit …!“
Sofort begann er sie sehr heftig zu stoßen „Sooo … Katrinchen … und jetzt machen wir gleich einmal einen kleinen Test … schauen wir mal … wie sie jetzt gleich hüpft … jetzt lass ich sie hüpfen …!“ Dabei drückte er die Eichelspitze langsam mit aller Kraft in den Muttermund. Die Frau vor ihm schrie verhalten auf, hielt sich offensichtlich etwas vor den Mund, damit es nicht so laut war. Bei dem Geschrei wusste er jetzt überhaupt nicht mehr, was er denken sollte. Katrin schrie nie, wenn er sie von hinten packte. Da konnte er höchstens mit äußersten Anstrengung mit der Eichelspitze etwas an ihrem Muttermund zupfen, so schön tief war die mittlerweile. Es war seltsam „Die Muschi vor mir ist doch niemals Katrin … das kann sie niemals sein … niemals … es ist aber auch nicht die von Helga … die von Helga ist irgendwie nicht ganz so eng, aber etwas tiefer und irgendwie und überhaupt nicht ein so brutaler Fotzenschlauch … so eng … so verdammt heiß … Wie sie zittert und bei jedem Stoß zusammenzuckt und stöhnt, richtig aufjault. Helga hätte mich doch schon längst mit ihren schrecklichen Muschimuskeln zum Schreien gebracht und voll abgeschossen. Helgas Arschbacken sind auch viel größer und ihre Hüften runder und höher … da ist mehr drauf … Moment, da bleibt natürlich nur noch Marion … Genau … das muss sie sein … Wahnsinn … die darf ich auch … klar … wahrscheinlich hat sie schon länger keinen mehr drinnen gehabt … und deshalb ist sie so eng und nicht so tief wie Katrin … ist ja logisch … egal … ich will jetzt ficken und spritzen … Muschi ist Muschi … und das ist ein Fötzchen so richtig für den kleinen Marco …!“ Er dachte wirklich nur noch daran, sich in diesem Loch vor ihm total nur schnell auszuspritzen und damit den furchtbaren Druck in seinem Becken los zu werden. Welche seiner drei Ladies es letztlich war, war ihm egal. Es konnte nur eines der drei Mädchen sein.
Unentwegt keuchte er geil und jaulte wie ein Rudel Rüden, das eine läufige Hündin witterte. Sein Spritzen war schon ganz nahe und er stieß immer heftiger. Er hielt es nicht mehr aus. Brüllend ergab er sich. Sein Samen musste jetzt raus. Er schrie „Ich muss spritzen … mein Samen kommt … Katriiiin … Liebling … ich muss spritzen …!“ Von vorne kam ein geflüstertes „Spritz mich … spriiitz fest … spriiiiitz ganz feeeest … spriiiiiitz tief rein … ganz tief … spritz doch … spriiiiiitz …!“ Mit aller Gewalt drückte er dieser Muschi seinen Schwanz in den Bauch und jagte ihr den Samen in die Gebärmutter. Dass Marion am liebsten wegen der grausamen Schmerzen laut aufgeschrien hätte, bekam er gar nicht mit, auch nicht, dass sie heulte und ihr regelrechte Tränenbäche aus den Augen rannen. Die Muschi und ihren Unterbauch hielt sie sich mit einer Hand fest, als sie sich blitzschnell ein Tampon in die Muschi schob, mit stark gebeugtem Rücken das Badezimmer verließ und Katrin ihm langsam die Augenbinde abnahm. Marion tat wirklich der ganze Unterleib weh. Es war noch viel schlimmer, als es die Mutter schon erzählt hatte.
Er sagte gar nichts dazu und grinste nur, als er Katrin in den Arm nahm und sie sich lange immer wieder zärtlich küssten. Als sich Katrin abwandte, um etwas aufzuräumen, sagte er immer noch von der wüsten Stoßerei außer Atem „Danke, mein Liebling … das war der Wahnsinn … ich liebe dich so sehr … Vielleicht bekomm ich ja wieder einmal so eine schöne Überraschung … was meinst du, mein Liebling …?“
Katrin lachte „Och, weißt du, das ist sehr gut möglich, mein Liebster, wenn du ganz brav bist … schön deine Hände von dem da lässt … warten wir es mal schön ab. Wenn ich dir das jetzt sage, ist es ja keine Überraschung mehr. Aber gut zu wissen, was meinem Liebsten gefällt. Stimmt, im Stehen haben wir es noch gar nicht so oft gemacht. Eine kluge Frau weiß immer sehr genau, womit sie ihrem Mann eine besondere Freude bereiten kann. Und die gibt es ganz bestimmt irgendwann mal wieder … du geiler Nimmersatt … Keine Angst, du kriegst schon immer das, was du brauchst … und wir schauen schon darauf, dass mein Liebster immer ordentlich satt ist …!“
Erst als er hinausging, fiel ihm ein, dass sie ja „Wir schauen …!“ gesagt hatte. ‚Wir’, wieso wir, was konnte denn das jetzt wieder bedeuten?“ Wer Katrin, wie er, sehr genau kannte, der wusste, dass sie so was nicht von ungefähr sagte. „Bestimmt meinte sie damit sich selbst, Marion und Mama … Moment, das würde aber doch bedeuten, dass auch die beiden es mit mir nach dem Urlaub vielleicht … Wahnsinn …!“ Er wagte den Gedanken, der ihm verständlicherweise als äußerst verlockend vorkam, gar nicht zu Ende zu denken und grinste „Das wäre ja nun wirklich zu schön um wahr zu sein … träumen kann ich ja mal davon … ein geiler Traum … alle drei vernaschen dürfen … gleich drei so geile Weiber …!“