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12. Wunderbare Überraschungen für alle Drei

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Die große Überraschung kam am Ende der letzten Urlaubswoche, als Katrin die Schachteln mit dem Schwangerschaftstest ihrer Schwester und Helga gab und meinte „Mama, Marion, vielleicht hat es ja bei einer von euch geklappt. Das wäre zu schön, um wahr zu sein. Schauen wir einmal, ob uns das Schicksal gewogen war. Wir müssen jetzt der Wahrheit in die Augen sehen. Es geht nicht anders. Spätestens bei der nächsten Regel wissen wir es doch, ob wir ein Baby bekommen oder nicht …!“ Sie weinte dabei.

Helga meinte darauf hin „Liebes, machst du denn keinen Test bei dir selbst …?“ Katrin schüttelte schluchzend den Kopf und flüsterte „Das hat doch keinen Zweck, Mama, und das wäre doch bestimmt nur noch wieder eine Enttäuschung. Ich mach keinen Test mehr …!“ Helga versuchte sie umzustimmen „Na und, aber vielleicht hat das andere Klima und der Urlaub und wer weiß was sonst noch alles ja was Besonderes in dir bewirkt. Das könnte ja sein, meinst du nicht? Ich würde da ja nicht so kategorisch ablehnen! Es könnte ja wohl rein theoretisch doch sein, auch wenn dein Arzt da so blöde daher geredet hat. Möglich ist alles … auch bei dir … mein Liebling. Komm, mach mit und mach es auch …!“

Jetzt nickte Katrin „Gut, wenn du meinst, Mama, aber nur, weil du es sagst …!“ Sie erhoben sich und überlegten, wer zuerst zur Toilette gehen sollte und losten es schnell aus. Katrin meinte dabei leise „Das Glück soll entscheiden, wer von uns zuerst von seinem Unglück erfährt …!“ Sie heulte dabei immer noch etwas. Eine unerträgliche Spannung hatte sich in der kurzen Zeit aufgebaut. Die Hände aller drei zitterten, als sie aus Katrins Hand einen Zettel zogen. Die Erste war Helga, die Zweite war Marion und Katrin sollte die Letzte sein, die den Test machte.

Optimistisch waren sie ganz offensichtlich alle Drei nicht. Und doch waren sie voller inbrünstiger Hoffnungen und konnten an nichts anderes denken, schon seit Anbeginn. Sie sehnten sich danach. Die bisherigen Erfahrungen verhießen allerdings andererseits leider nichts Gutes. Auch Marion dachte schon länger „Wenn Katrin als meine Zwillingsschwester schon solche Probleme hat, hab ich die doch sicher auch. Es wäre wirklich zu schön, um wahr zu sein …!“

Sofort verschwand Helga in der Toilette. Alle warteten sie in der Küche und fieberten dem ersten Ergebnis entgegen. Sie hörten sie schon nach ganz kurzer Zeit aufschreien „Jaaaaaaa … jaaaaaaa … jaaaaaa … OGoooott … O Goooottt … Katriiiin … Mariooon …Marco …!“ Sie heulte lautstark. Alle drei rannten sie zur Toilettentür aus der Helga schon heraustrat und alle umarmte. Sie schluchzten, und wie. Auch Marco konnte es nicht verhindern, dass er ziemlich nasse Augen bekam. Er stand hinter den Mädchen. Da löste sich Helga aus den Armen ihrer Töchter und ging auf Marco zu. Sie musste ihn jetzt ganz fest drücken und sich bei ihm bedanken. Marco hatte ihr dieses so wunderschöne Glück geschenkt, ihm hatte sie es zu verdanken. Sofort fielen sie sich in die Arme und küssten sich heftig. Helga weinte unentwegt. Sie flüsterte nur immer wieder dabei „Danke … mein Liebling … Danke mein Junge … ich bin so glücklich … so furchtbar glücklich … durch dich … du bist schuld daran … dass ich jetzt doch noch ein Baby bekomme … Danke … mein geliebter Junge … ich liebe dich doch so … ich liebe dich so sehr …!“

Ein langer, zärtlicher Kuss beendete die Umarmung. Die Nerven der Mädchen lagen jetzt wirklich blank. Katrin lag in Marcos Armen und wurde von regelrechten Weinkrämpfen geschüttelt, so sehr nahm sie das mit. Sie war auch glücklich, war doch dieses Kind für sie und ihren Marco. Sie flüsterte „Du bist aber ein Mann du … ich liebe dich … du starker Hengst du … du Kindermacher du … ich liebe dich, mein Marco …!“

Marion war die Nächste. Sie zögerte sekundenlang und flüsterte immer wieder „Ich schaff das nicht … ich trau mich nicht … ich trau mich einfach nicht …!“ Da nahm sie Helga einfach von hinten, schob sie in die Toilette und blieb gleich bei ihr. Nach einer Minute gab es wieder das gleiche freudige Gejaule und Gebrüll, diesmal von zwei Frauen. Sofort standen beide in der Tür. Marion ging langsam auf Marco zu. Als sie vor ihm stand, sagte sie leise, „Danke … mein geliebter Schwager … danke Marco … ich bin auch so glücklich … ich bin auch schwanger von dir … ich krieg auch ein Kind von dir … danke mein Liebling … ich danke dir so sehr … ich liebe dich auch so sehr … ich liebe dich …!“ Dabei fielen sie sich in die Arme und gaben sich zärtliche Küsse.

Katrin hätte es jetzt keine Sekunde länger mehr ausgehalten. Sie war sofort, als Helga und Marion herausgingen, in die Toilette geschlüpft. Sie wollte jetzt sofort Klarheit haben. Und die bekam sie schon nach wenigen Sekunden. Man konnte es hören, wie sie schrie „Marcoooooo … Mamaaaaaaa … Mariooon … ich auch … ich auch … ich krieg auch ein Kind … ein Baby … ich krieg ein Baby … ich bin schwanger … ich krieg ein Baby … ich bin schwanger … ich bin schwanger …!“ Immer weiter schrie sie ihren Jubel und ihr Glück heraus und heulte herzerweichend vor lauter Freude.

Schon beim ersten Ton war Marco klar, dass etwas sehr schönes passiert sein musste. Sofort hatte er die Türe aufgerissen und war auf seine Frau zugestürzt. Die stand gebeugt vor der Toilette und zitterte. Ihr Höschen hatte sie herunter geschoben. Ihr Kleidchen hielt sie mit der linken Hand immer noch am Bauch fest; die rechte lag auf ihrem Bauch. Vor glücklichem Heulen brachte sie keinen Ton heraus. Es schüttelte sie richtig. Sie flüsterte nur „Ich liebe dich … mein Liebling … ein Kind … unser Kind … Danke, mein Liebster … ich liebe dich so … ich krieg ein Baby von dir … mein Liebster … Du Liebster hast mir ein Kind gefickt … du hast mir ein Kind gemacht … ein Kind gemacht …!“ Jetzt war in dem Haus wirklich ein richtig heftiges Geplärre und Gekreische und ein richtiggehendes längeres Jubeln und Freudengeheul. Sie brauchten einige Zeit, bis sie sich wieder beruhigt hatten.

Marco hatte sich gleich wieder aus Katrins Umarmung gelöst, seine heftig schluchzende Frau auf den Arm genommen und zur Terrasse getragen. Behutsam legte er seine junge Mutter, die sie jetzt war, auf die Liege. Schnell küsste er sie noch mal innig und lief zur Küche. Helga und Marion standen dort immer noch und lagen sich weinend in den Armen. Sie konnten es ebenfalls noch nicht fassen. Marco trat hinter Marion und sagte leise „Komm … Mädchen … du brauchst jetzt auch ganz viel Ruhe … und Mama … du bitte … bitte auch …!“ Behutsam legte er auch Marion auf eine Liege und küsste sie zärtlich.

Helga ging hinter ihm her und setzte sich auf ihre Liege, die immer zwischen den beiden Mädchen war. Marco setzte sich zu ihr und sie nahmen sich noch mal ganz fest in ihre Arme. Dabei sagte sie leise „Liebling … du hast nicht nur deine kleine Frau … du hast auch die kleine Marion und die kleine Helga so glücklich gemacht … weißt du das …!“ Er konnte nur nicken, so sehr bewegte ihn das. Zärtlich lachte sie, als sie ihn am Bauch etwas zurückdrückte. Behutsam griff sie ihm zwischen die Beine griff und küsste die Erhebung dort „Danke dir … du geliebter Schwanz … dein heiliger Samen … mein Süßer … war so wunderschön mit dir …!“ Als sie wieder zu ihm aufsah, sagte sie leise „Du bist mein über alles geliebter Junge. Ich war so viele, viele Jahre nicht so glücklich, wie jetzt – eigentlich nur, als ich damals meine Zwillinge bekam. Ich danke dir so sehr, und ich liebe dich so sehr, mein Junge. Ich kann es dir gar nicht beschreiben …!“ Sofort hatte sie wieder zum Weinen begonnen und immer wieder liebevoll über den Schritt gestreichelt.

Mit allen musste er jetzt schmusen. Die nächste war Marion und schließlich seine Katrin, die immer nur ihren Bauch zärtlich streichelte und flüsterte „Ich bekomme ein Baby … ein Baby … ein Baby von dir … mein Liebster … ich bin schwanger … weißt du das … du hast mir ein Kind reingespritzt … und ich bekomme jetzt wirklich dein Kind … ein eigenes Kind … nur von dir und mir … mein Kind … unser Kind wächst da drinnen … mein wilder Hengst du … du frecher Kerl du … Ich liebe dich so schrecklich … so sehr … du geiler Bock … mein geliebter, geiler Bock … mein starker Bulle …!“ Bei dem Wort ‚Hengst’ lachte Marion laut auf „Stimmt genau … und gleich drei Stuten auf einmal … den ganzen Stall schwängert der wilde Kerl … mein Lieber … das ist aber wirklich eine mehr als reife Leistung … die macht dir so schnell keiner nach … die Frau … deren Schwester … und gleich auch noch die Schwiegermama … oder … was meint ihr …?“ Alle drei lachten sie und sahen den Erzeuger ihrer Kinder zärtlich an. Katrin sagte leise lächelnd „Das schafft nur unser geliebter Marco und sonst keiner …!“

Marco stand auf und sagte mit sichtlich bewegter Stimme „Ich muss jetzt etwas alleine sein. Macht euch das was aus, meine werdenden Mütter? Irgendwie fühle ich mich auch so furchtbar glücklich und so stolz. Ich hab nur Angst, dass ich jeden Augenblick aufwache und alles ist gar nicht wahr …!“ Er hatte feuchte Augen und drehte sich um. Langsam ging er zum Pool und setzte sich dort an den Rand. Er musste das jetzt verständlicherweise alles erst einmal verdauen. Zuerst hatte er es gar nicht so recht begriffen. Als ihm allerdings jetzt auf der Terrasse beim Anblick der drei glücklichen Frauen klar wurde, dass er wohl tatsächlich allen Dreien ein Kind gemacht hatte, war er doch etwas ins Wanken geraten. Jetzt bekam er für ein paar Sekunden ein klein wenig Schwierigkeiten mit seinem Kreislauf.

Alle drei hatten sie ihre Sommerkleidchen nach oben gezogen und ihren jetzt schwangeren Bauch entblößt. Sie zeigten ihn ihm, streichelten mit beiden Händen ganz vorsichtig immer wieder drüber und warfen ihm Kußhändchen zu. Später wollte er sie dort auch streicheln und seine klitzekleinen Kinder küssen.

Immer wieder schaute er sich um und lächelte glücklich. Er dachte dabei „Komisch, alle drei haben sie ihre Hände immer noch auf dem nackten Bauch liegen und streicheln unentwegt drüber. Irgendwie ist das doch der absolute Wahnsinn, ein gigantisches Wunder, dass in allen Dreien jetzt ein richtiges Kind von mir wächst …von meinem Samen … den ich ihnen tief in den Bauch gespritzt hab …!“

Nach einer ganzen Weile gingen sie zu ihm und fragten ihn, ob sie sich zu ihm setzen dürften. Da lachte er und sagte „Ja, gerne …!“ und legte sich ins Gras. Die Mädchen legten sich um ihn und streichelten ihn. Helga kniete an seinem Kopf und streichelte ihm übers Haar. Lange sagten sie alle vier nichts. Sie lächelten nur glücklich. Die Frauen wussten längst, wie es jetzt weiter gehen sollte. Was sie nicht wussten, war das, was er dazu sagte. Sie ahnten es, weil ein halbwegs normal veranlagter Mann darauf nur eine Antwort haben konnte. Das wollten sie aber jetzt gleich ganz behutsam herausbekommen.

Heiße Geschichten über Frauen, die schwanger werden wollen

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