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02. Alles läuft nach Plan
ОглавлениеUnd so war es auch. Es funktionierte alles wie am Schnürchen. Aus dem Internet hatte sich Helga schnell noch am Vormittag alles das herunter geladen, was für sie bei einer häuslichen künstlichen Besamung wichtig war. Es funktionierte auch an den folgenden vier Tagen und sie waren alle felsenfest überzeugt, dass sie ihre Mutter geschwängert hatten. Dass dem leider nicht so war, erfuhren sie schon nach etlichen Tagen bei einem Test. Als sich auch Helgas Regel pünktlich einstellte, war schließlich auch die letzte Hoffnung weg. Damit herrschte fast wieder die gleiche Depression, wie die Monate davor.
Katrin war oft am Resignieren. Marion jedoch gab nie auf. Gemeinsam mit Katrin und Helga redeten sie immer wieder über das Thema. Dabei tauchte auch schon bald von Helga der Einwand auf, dass sie ja auch möglicherweise schon in die Wechseljahre käme und damit nicht mehr so viel Zeit blieb. Man war also jetzt offensichtlich auch noch unter Zeitdruck. Ein Begriff wie 'Wechseljahre' nahm eben erfahrungsgemäß bei Frauen stets sofort ein heftiges Eigenleben an. Verloren sie doch damit immerhin für immer die Fähigkeit, ein Kind zu empfangen und zu gebären. Das war immer schon für jede Frau ein regelrechter gewaltiger Einschnitt. Diese Begriff stand also ab sofort drohend im Raum.
Sie versuchten es ein zweites, ein drittes und auch noch ein viertes und … Mal. Für Marco war es mittlerweile eine eher spaßige Angelegenheit. Seine Katrin verwöhnte ihn, wo sie nur konnte. Ihr Sexualleben war außerhalb Helgas Fruchtbarkeit so toll, wie noch nie. Sie gab ihm alles. Sogar in ihrem Mund und im Po durfte er sich austoben. Alle waren sie über die Maßen lieb und nett zu ihm. So gut war es ihm noch nie gegangen. Längst hatten die Schwestern mit Helga, ihrer Mutter, beschlossen, dass sie niemals aufgeben würden, so lange auch nur eine kleine Chance bestand. Irgendwann würde es ganz bestimmt klappen; es musste einfach. Etwas hatten sie Marco allerdings seit Wochen schon vorenthalten. Katrin wusste nicht, wie sie es ihm beibringen sollte.
Mit Helga hatten sie mehrfach besprochen, dass es vielleicht doch besser wäre, wenn man es nicht quasi auf dem künstlichen Weg, sondern so machen würde, wie man es eben normalerweise macht, eben mit Geschlechtsverkehr. Nach mehreren Tagen der Überlegung war Helga schließlich, ihrer Tochter zuliebe, auch damit einverstanden, auch wenn sie allergrößte Bedenken hatte. Es war nicht so sehr dieses Vögeln mit dem Schwiegersohn, bei dem sich ja nun überhaupt nichts an richtigen eindeutigen Körperkontakten vermeiden ließ. Das würde ihr bestimmt nichts ausmachen. Marco und sie wären erwachsene Menschen. Für beide wäre es letztlich etwas ganz Normales, wenn man vom Altersunterschied absah. Sie mochten sich sehr gerne. Und die nötige Geilheit bei Marco für einen so richtig leidenschaftlichen Geschlechtsverkehr zu wecken, traute sie sich ohne Weiteres zu, auch wenn sie vielleicht seit der Scheidung etwas aus der Übung war. Sie meinte „Dem Zufall würde ich selbst es nicht überlassen. Ich würde mir immer genau vorher überlegen, wie ich es anstellen will, damit er über mich sofort herfällt. Ein großes Kunststück ist das für eine halbwegs kluge Frau sicher nicht …!“
Absolut unnormal empfand sie allerdings, dass sie es als Schwiegermutter mit ihrem Schwiegersohn machen sollte. Das konnte niemals ohne Auswirkungen auf die Ehe der beiden bleiben, auch wenn Katrin im Moment davon überzeugt war, dass ihr das natürlich niemals etwas ausmachen würde. Helga hatte Angst, dass sich damit irgendwann vor allem bei ihrer Tochter ein großes Problem aufbauen konnte, vor allem, wenn Katrin vielleicht sogar noch bei der Begattung selbst dabei war. Sie war entschieden dagegen, dass ihr Katrin oder Marion überhaupt dabei zusehen, etwas mitbekommen konnten. Das musste absolut ausgeschlossen sein. Geschlechtsverkehr war immer eine äußerst intime Angelegenheit und duldete keinerlei Zeugen. Das durfte also auf keinen Fall sein. Eine Augenbinde für Marco, die Marion vorgeschlagen hatte, damit er sie nicht nackt sehen konnte, hielt sie für überflüssig. Sie meinte „Wenn ich im knappen Bikini im Garten liege, sieht er doch sowieso meinen Körper. Und die Brüste, Muschi und Po kann er sich ja wohl problemlos dazu vorstellen. Das sieht alles fast genau so, wie bei euch aus …!“ lachte sie.
Zu Katrin gewandt sagte sie „Katrin, du kannst und sollst es meinetwegen auch wissen, aber bitte nicht vorher und bestenfalls sehr ungenau, was den Zeitpunkt und die Gelegenheit anbelangt. Am besten wäre, dass du es erst vielleicht mitbekommst, wenn wir es gemacht haben. Das lässt sich sowieso nicht verheimlichen, weil man es uns ansehen wird. Und je offener und ehrlicher wir alle damit umgehen, und vor allem wir drei Frauen darüber reden, desto geringer ist letztlich die Gefahr, dass du Katrin letztlich vielleicht eine Eifersucht aufbaut. Die ist nämlich die größte Gefahr bei diesem gefährlichen Spiel …! Und darüber sollten wir immer wieder sehr intensiv nachdenken …!“
„Bedenkt bitte, es ist und bleibt immer ein höchst gefährliches Spiel, wenn eine dritte Person dazukommt. Keine Frau akzeptiert eine Konkurrentin im Bett. Katrin, stell dir ruhig genau vor, wie es ist, wenn Marco mich von vorne oder auch von hinten vögelt, und du stehst dabei und siehst alles. Du siehst, wie er immer wieder furchtbar in deine Mama rein stößt und mir schließlich im Orgasmus seinen Samen reinspritzt und sogar ein Baby macht. Das zu akzeptieren ist nicht einfach, wenn es überhaupt gelingen kann. Er wird mich berühren, alles anfassen, alles, meinen ganzen Körper, auf den Mund küssen, mit den Finger eindringen, sehr geil sein und schweinige Sachen sagen, stöhnen und jaulen, wenn er in mir drinnen ist. Das Ficken geht nur mit Geilheit, Lust, totalem Begehren und verdammt viel Gefühl. Die braucht der Mann für seine Erregung. Ohne die kriegt er keinen steifen Schwanz. Er könnte sich trotzdem zwar entleeren, den Samen herausspritzen, aber niemals eine Frau damit besamen. Und diese Geilheit brauch auch ich ein wenig. Ich muss auch dazu bereit sein, dass ich die Beine weit spreize, für Zungenküsse und alles andere, und ihn in mich, ganz tief in meinen Körper eindringen, mich vielleicht heftig durchstoßen, und auch noch seinen Samen reinspritzen lasse …!“
„Ihr wisst doch, ein Mann ist doch in solchen Minuten nicht mehr zurechnungsfähig, packt die Brüste, den Po, wird vielleicht auch grob und sagt schweinige Sachen, beschimpft eine Frau mit obszönen Worten. Da kann er im Grunde genommen gar nichts dafür, weil er so von Natur aus vorprogrammiert ist. Der Herr der Schöpfung will seine Samenblasen entleeren und zwar möglichst eben immer in eine Frau, damit sie ein Kind von ihm bekommt. Das ist nun einmal sein natürlicher Auftrag, seine erste Pflicht. Dein Marco ist ja wahrscheinlich etwas überdurchschnittlich gebaut, nehme ich an …!“ Katrin nickte und grinste dabei.
„Da kommt noch ein weiteres kleines Problem dazu, weil ich die letzten Jahre mit einem Mann nichts gehabt habe … Von eurer Geburt her bin ich zwar stark geweitet. Das hat sich aber zum Teil alles wieder zurückgebildet, vor allem innen drinnen. Lange Dimensionen kenne ich nicht, muss ich bei Marco dann aber wohl aushalten. Ist ein Mann erst drinnen, werden die meisten Männer sehr brutal, dreschen ihren Prügel bis zum Anschlag in den Leib. Da werden sie völlig kopflos. Das kann also für mich sehr schmerzhaft werden.“
Helga blieb sehr skeptisch „Um Marco ist mir letztlich nicht bange. Männer reagieren in solchen Situationen ganz normal. Die nehmen jede angebotene Muschi ohne große Fragen und ohne große Hemmungen, notfalls auch die der Schwiegermutter, wenn sie ihn so richtig herausfordert oder sich gar unmissverständlich anbietet. Die empfinden jedes Ficken als geiles Vergnügen. Und wenn sie sich ausgespritzt und ihre Geilheit abreagiert haben, haben sie den Fick schon fast wieder vergessen und überlegen, wann und wie sie wieder in die gleiche Muschi kommen könnten. Nicht so einerseits ich, als praktisch betrügende und andererseits die dabei letztlich betrogene Frau, Katrin, du, verstehst du. Wenn so was passiert, muss es eben aus der Situation heraus passen und geschehen, und kann auf keinen Fall planvoll ablaufen.“
Nach einer kleinen Pause, in der sie aufgestanden war, fuhr sie fort „Wie gesagt, das weiß nur ich, wann ich es haben möchte, was ich tun werde, und wie ich es tun werde. Das ist wichtig für Marco, der ja auch - wie ihr wisst - die nötige besondere Erregung, seine totale Geilheit braucht. Ich muss ihn richtig verführen, aufgeilen bis zum Platzen. Er darf auf keinen Fall merken, dass wir das richtig planen. Sein Schwanz muss ja immerhin auch mitspielen, und wichtig ist das ja auch - wie gesagt - besonders für mich selbst. Jede Frau muss dazu in der entsprechenden Stimmung sein, Lust haben, es gerne machen, mit Liebe machen. Ich kann, ebenso wenig wie ihr beide, auch nicht auf Kommando mir einen Schwanz reindrücken und mich besamen lassen, frei nach dem Motto, heute 16 Uhr muss ich gefickt werden. Das geht nicht …!“
Am Abend waren Marco und Katrin schon im Bett, als Katrin so nebenbei beim Lesen ihres Buches meinte. „Meinst du nicht, du könntest es auch mal richtig mit Mama machen …?“ Marco riss es förmlich „Wwwwieso, wieso, was meinst du mit ihr richtig machen … was heißt richtig?“ Katrin blieb betont gelassen und tat so, als ob sie weiter am Lesen wäre „Na ja, eben so richtig in Mama mit deinem Schwanz ganz tief rein stoßen, sie richtig ficken und ihr den Samen reinspritzen, genau so, wie du das halt bei mir auch immer machst …!“
Marco war jetzt aufgesprungen „Sag mal, spinnst du jetzt total? Ich soll meine Schwiegermama richtig ficken? Und das wohl öfters über mehrere Tage auch noch? Bist du betrunken oder hast du was genommen …? Das geht doch nicht! Dazu ist Mama doch nie bereit …!“
Katrin flüsterte „Ist sie aber, mein Liebster … sie tut es – mit dir, natürlich nur mit dir, mein Liebster!“
Jetzt fiel ihm erneut die Kinnlade herunter und er stotterte „I-i-i-iist sie, aha, u- u-u-nd wie soll das denn bitte schön gehen? Und wann soll das schon sein und wo? Soll das vielleicht auch morgen schon losgehen, wie bei den künstlichen Besamungen …?“
Katrin hatte jetzt Marco sehr zärtlich in die Arme genommen und ihn immer wieder geküsst. Sie sagte leise „Nein, das soll es nicht. Per Zufall soll es passieren, mein Liebling, per Zufall, wenn es sich halt ergibt, auf jeden Fall nicht vor dem Urlaub. Mama meint, das könnte man nicht planen und ich und Marion dürften auf jeden Fall nicht dabei sein oder vorher was mitbekommen. Das wäre nur eine Angelegenheit zwischen ihr und dir. Weißt du was, mein liebster Marco, wir vergessen jetzt einmal für ein, zwei Monate das Ganze und tun das, was uns einfach so Spaß macht, was meinst du …? Vergiss es wieder, es war nur so eine Idee“ lachte sie und verschloss seinen Mund mit ihren zärtlichen Lippen. Gleichzeitig kuschelte sie sich an ihn, bedeutete ihm, dass sie ihn jetzt ganz tief in sich spüren wollte und schob ihn sich zwischen die weit gespreizten Schenkel.
Die folgenden zwei Monate war Katrins Kinderwunsch tatsächlich mit nichts mehr existent. Seine Katrin war eine richtig geile Liebhaberin und ließ keine Wünsche offen. Wann immer er wollte, saugte sie ihn mit ihren Löchern total bis auf den letzten Tropfen aus. Er wurde von ihr verwöhnt und vernascht wie nie zuvor. Er hatte urplötzlich eine völlig andere Katrin, die sich ihm in nie da gewesener Liebe und Zärtlichkeit hingab und selbst Sachen machte, die sie ja sonst wirklich nicht so toll fand, wie das Samen schlucken oder in den Po ficken.
Marco schien es, als ob das Thema jetzt endlich nicht mehr so wichtig war. Das sehr belastende Thema ‚Kinderwunsch’ auf jeden Fall mit mal überhaupt nicht mehr existent. Es herrschten wieder ‚normale’ Verhältnisse. Auch Helga und Marion verloren kein Wort mehr dazu. Selbst die Möglichkeit einer Adoption, die sie davor über Monate immer wieder diskutiert hatten, war uninteressant geworden. Dazu waren sie sich zum gleichen Zeitpunkt, wie ihn Katrin über ihn und Helga informiert hatte, sofort einig, dass sie diese letzte Möglichkeit immer noch ansteuern konnten. Da eilte überhaupt nichts.