Читать книгу Heiße Geschichten über Frauen, die schwanger werden wollen - Nico . - Страница 19
14. Erfolgreiche Fortsetzungen folgen
ОглавлениеUm sein Sexualleben musste er sich von da an nie mehr Sorgen machen. Eine der Drei erlag immer schließlich seinen Überredungskünsten und gab sich ihm hin. Vier Monate, so hatten sie beschlossen, wollten sie sehr genau auf die fruchtbaren Tage achten und ihre Muschis sich ‚regenerieren’ lassen, was nicht bedeutete, dass sie dabei nicht fickten. Schon am Abend, als Katrin mit dem Baby nach Hause durfte, massierte sie ihn zärtlich mit der Hand, ließ ihn alles schön in ihren Mund spritzen und schluckte es natürlich während sie ihn zärtlich ansah. An den folgenden Tagen durfte er ihr mit Gummihandschuhe und Gleitmittel das Poloch und den Darm schön vorbereiten und dort vorsichtig eindringen. Schon nach kurzer Zeit schoss sie ihn mit ihren Schließmuskeln ab.
Marion machte es ähnlich. Der Dammriss an ihrer Muschi musste vor einem Ficken zuerst perfekt abgeheilt sein. Sie fragte ihn auch gleich in den Tagen nach der Rückkehr aus dem Krankenhaus als er sein Kind besuchte „Geht es meinem Liebling gut.“ Griff ihm dabei zärtlich zwischen die Beine und schob ihn zur Couch. Blitzschnell hatte sie ihm wieder die Hose herunter geschoben und begann sofort, seinen Schwanz zärtlich zu beschmusen und zu massieren. Auf den Tisch hatte sie schnell noch ein Glas und Wasser bereitgestellt und meinte „Spritzt mein Liebling mir schön seinen Samen in das Glas, damit ich ihn trinken kann?“
Er nickte nur und legte sich schön auf die Seite. Während Marion mit der einen Hand gleich wichste, hielt sie in der anderen das Glas mit etwas Wasser an der Eichel bereit. Ununterbrochen sprach sie mit ihm „Komm … mein Liebling … komm … gib ihn mir … ich brauch ihn doch wieder … deinen Samen … Komm, schon rausspritzen … schön spritzen … spritz fest … mein Liebling … ganz fest spritzen … Ich will es sehen, wenn du spritzt … sei ein braver Junge … komm, mein Liebling … zeig mir deine Geilheit … schenke mir deinen kostbaren Samen spritz … spritz ganz fest … spritz alles raus … ich will deinen Samen trinken … gib ihn mir!“ Wie der Samen kam, sagte er es ihr rechtzeitig und kein Tropfen ging so verloren. Den letzten Tropfen holte sie sich an seiner Eichel mit dem Mund. Und nach einem zärtlichen Kuss auf den Schwanz, packte er ihn wieder ein. Marion stand mit dem Glas vor ihm und trank es vor seinen Augen aus. Das machten sie alle drei immer wieder einmal, wenn sie ihre Regel oder die fruchtbaren Tage hatten und nicht befruchtet werden wollten.
Katrin ‚blitzte’ er und schwängerte sie bereits im vierten Monat nach der Geburt erneut. Sie hatte ihre fruchtbaren Tage und Marco durfte sie deshalb nur im Po mit größter Vorsicht ficken, damit kein Samen in die Muschi gelangte.
Dass sie ihre fruchtbaren Tage hatte, sagte sie ihm nicht. Sie dachte „Wenn ich ihm das sage, ist der zu allem fähig und will nur noch in meine Muschi.“ Sie gebrauchte eine Ausrede „Da tut mir innen drinnen was weh, darfst du leider ein paar Tage nicht rein. Aber in meinem Arsch ist es doch auch ganz schön. Einen Gummi hab ich leider nicht. Komm, mein Liebling, tu mich schön einschmieren, deinen Schwanz auch. Dann darfst du ihn mir langsam reindrücken und mich ficken.“ Marco wusste es sehr viel besser. Seit dem Urlaub führte er für alle drei Mädchen sehr gewissenhaft einen ‚Fruchtbarkeitskalender’ und wusste natürlich sehr genau, dass Katrin an diesem und die folgenden beiden Tage in ihrer Muschi ‚hochexplosiv’ war. Er hatte dazu so seine eigenen Pläne.
Perfekt bereitete er ihr Arschloch vor. Als es jedoch um das Eindringen ging, drückte er seinen Schwanz ihr nicht in den Arsch, sondern blitzschnell mit einem heftigen Stoß voll in die Muschi. Katrin schrie auf „Marco … nicht … nicht … du bist falsch … nicht in die Muschi … in den Arsch … das ist das falsche Loch … gehst du sofort raus … in den Arsch musst du … Hörst du auf … ziehst du raus … Marco … nicht … ich bin doch fruchtbar … Du darfst aber nicht reinspritzen … Tu das ja nicht!“ Verzweifelt versuchte sie den in der Muschi ungebetenen Eindringling abzuschütteln.
Marco hatte sie jedoch wohlweislich ganz besonders im Griff. Da konnte sie zappeln und sich wehren so viel so wollte, er ließ ihr nicht die geringste Chance und begann sie sofort heftig zu stoßen. Er stöhnte „Ich bin absolut richtig. Da muss ich heute rein. Ich will deine läufige Fotze ficken und dir ein Kind ficken … Liebling, das mach ich jetzt … das muss sein … du verdammtes, geiles Luder … meinem geliebten Weib … einen dicken Bauch ficken … du geile Sau … du geile Hure du … ein Kind fick ich dir wieder … du geile Sau du … du bist so eine geile Sau … dir stopf ich jetzt wieder ein Kind in den Bauch … du geile Fotze du … ich fick dir wieder ein Kind … ich kann nicht anders … das muss sein … bitte, bitte, Katrin … sei schön brav … ich muss dich spritzen … du kommst mir nicht aus … Liebling, ich gehe nicht raus … Ich spritz dich in jedem Fall … ich will, dass du wieder schwanger wirst … hast du gehört, meine Liebste … wir wollten es doch beide … und jetzt geschieht es eben … Gleich kommt er … mein Samen für unser Kind … Jaaa … gleich kommt er … und ich fick dir geilem Weib wieder ein Kind in den Bauch … Ich liebe es, wenn meine Weiber einen geschwängerten Bauch haben … Da muss bei allen drei wieder was rein … Und du bist jetzt die erste … Gleich schwängere ich dich jetzt wieder … Marion ist auch bald dran … Liebling, das muss unbedingt sein … bitte, Liebling, lass mich doch … ich muss es tun … mein Liebling … ja, gleich kommt der Samen …!“
Katrin hatte in Sekunden ihre Überraschung überwunden und dachte „Ist doch egal, ob jetzt oder in vier Wochen. Klappt doch bestimmt beim ersten Versuch nicht. Ich lass ihn. Er hat ja so recht. Nur so einfach kommst du mir bei dieser Vergewaltigung nicht davon, mein Lieber. Dieses Spritzen musst du dir erst etwas erarbeiten.“ Erneut versuchte sie für Sekunden unentwegt ihm auszubrechen und schimpfte. Weil sie dabei allerdings lachte, war Marco klar, dass sie ihm deshalb jetzt bestimmt nicht böse war. Nach Sekunden flüsterte sie laut „Tu es … mein Liebster … tu es … bitte, bitte, mein Liebster … fick mir wieder ein Kind … komm, spritz es mir in den Bauch … schwänger mich … ich will wieder ein Kind von dir … mach es mir … fick mir wieder ein Baby … mach mir wieder einen dicken Bauch … spritz ganz tief rein … ganz tief … jaaa … schön den Muttermund berühren … Dort musst du spritzen … fest spritzen … Warte, warte … ich knie mich hin … so kommst du noch tiefer rein!“
Mit Katrins eindringlichen Aufforderungen war damit für Marco das Ende seines Vergnügens in Katrin schon erreicht. Der Samen kam und er keuchte „Katrin … Liebling … mein Liebling … das Kind kommt … unser Kind kommt … ich fick es dir … jetzt … jetzt spritz ich es dir … jetzt kommt der Samen … ich liebe dich … ich liebe dich so … meine liebste Katrin … meine Katrin.“
Die folgenden Tage ging es natürlich in ähnlicher Form bis zum Eisprung gleich weiter. Katrin wurde tatsächlich erneut schwanger, was sie übrigens beide nach den Schwierigkeiten beim ersten Kind niemals erwartet hätten. Helga und Marion folgten in den Monaten danach. Marion ließ es einfach geschehen, und bat ihn, ihr das zweite Kind zu machen. Für Marco natürlich nichts leichter als das. Auch Marion war nach der Intensivbesamung in der nächstfolgenden Fruchtbarkeit wieder schwanger.
Fehlte damit noch Helga. Bei Helga durfte er sich schon zehn Tage nach dem Krankenhaus wieder in ihrer Muschi ausspritzen. Bei ihr war ja alles beim ‚Alten’. Entbunden hatte sie mit einem ‚Kaiserschnitt’. Die Wunde war verheilt. Ihre Muschi war durch die Geburt kaum in Mitleidenschaft gezogen.
Helga wollte auch mit einem weiteren Kind noch etwas warten. Sie wusste bei der Schwangerschaft von Katrin und Marion auch noch nicht, ob sie tatsächlich ein Viertes, also von Marco ein Zweites, haben wollte. Marco hatte allerdings längst beschlossen, dass auch sie das natürlich haben, sie also schnellstmöglich von ihm ihr zweites Kind empfangen musste. Um kein Risiko einzugehen, hatte sich Helga sogar die Anti-Baby-Pille verschreiben lassen und vertrug sie ohne Probleme, logisch, das waren ja auch nur Vitamintabletten.
Marco plante das nämlich richtig und ging zur Überwindung von Helgas Unentschlossenheit besonders raffiniert vor. Helga hatte ihn unvorsichtigerweise darum gebeten, dass er ihr das Rezept in der Apotheke der Stadt einlösen sollte. Und Marco entwickelte mit dem Rezept in der Hand sehr eigenwillige Gedanken „Ich werde dich schwängern, meine liebe Schwiegermama, und zwar ohne, dass du es weißt. Einen Versuch ist es wert. In der Apotheke, die er aufsuchte, kannte man ihn. Eine PTA war sogar mit ihm auf das Gymnasium gegangen. Von seinen großen ‚Erfolgen’ um die Kinderzeugung wusste sie nichts. Der erzählte er etwas von einem Schabernack, den er sich mit seiner Schwiegermutter erlauben und ihr einen kleinen Schreck einjagen wollte.
Die Bekannte suchte nach harmlosen Pillen, die so ähnlich aussahen, tat sie in ein Medikamentenglas und klebte den Aufkleber von der Packung darauf. Mit dem dazu gehefteten Beipackzettel der Pillenpackung brachte sie Marco zu Helga. Den Beipackzettel ließe er nebenbei dabei gleich wieder in seiner Tasche verschwinden. Helga wunderte sich zwar etwas über die ungewöhnliche Aufmachung, dachte sich allerdings nichts dabei. Das ‚Pillenspiel’ funktionierte über fünf Monate, bis Katrin und Marion wieder geschwängert waren. Jetzt war auch Helga wieder ‚fällig’. Während Marco davor sehr sorgfältig immer darauf geachtet hatte, dass er mit Helga nicht in der heißen Zeit fickte, wollte er bei ihrer nächsten Fruchtbarkeit vollendete Tatsachen in Helga schaffen. Das Sonderbare an der Pille war für Helga nur, dass sie - wie bisher - genau den gleichen Zyklus und die Regelblutungen hatte, alles genau so war wie davor und ihr Bedürfnis nach Sex wieder so war, wie vor der Pille. Sie dachte sich dabei nichts. Der Arzt hatte ja gesagt, dass diese Pille ein besonders schonendes Präparat wäre.
Als Helga wegen dem mittlerweile prima verheilten Schnitt von der Operation her erneut ihren Arzt zur Kontrolle aufsuchte, erwähnte sie auch, dass alles wie davor wäre, und sie darüber ganz glücklich wäre. Der Arzt meinte darauf „Das kann nicht sein. Die Regelblutung bleibt bei den Tabletten normalerweise gänzlich aus.“ Erneut verschrieb er ihr das gleiche Medikament. Helga löste das Rezept gleich ein. Damit kam sie jetzt beim Vergleich der Pillen dem Schwindel auf die Spur. Am Nachmittag redete sie darüber mit Katrin und Marion und erfuhr dabei zufällig, dass Marco alle Daten von ihnen sich immer sehr genau aufschrieb. Den entsprechenden Zettel hatte Katrin zufällig unter seiner Schreibtischauflage ein paar Tage vorher entdeckt.
Im Gespräch über die möglichen ‚Hintergründe’, bei dem natürlich eine Verwechslung durch die Apotheke oder ein neues Aussehen der Pillen am naheliegensten war, kamen sie auch auf die Möglichkeit, dass man sie vielleicht nicht zufällig vertauscht hatte und der Überbringer des Gläschens eine kleine Rolle spielte. Zuerst hielten sie es alle für absurd. Nach Minuten war es handfeste Vermutung. Und nach weiteren Minuten war es für alle drei Tatsache. Helga fiel aus allen Wolken „Das gibt es doch nicht. Das hieße ja, dass er mich unter allen Umständen wieder schwängern will. Unglaublich, aber er weiß doch nicht, wann ich fruchtbar bin.“ Da kam jetzt Katrins lachender Hinweis „Doch, das weißt er sogar sehr genau, weil ich seinen Kalender über uns drei gefunden habe.“ Sofort raste Katrin die Treppe hoch und holte den Kalender. In dem waren tatsächlich für die nächstfolgenden Tage von Helgas heißen Tagen Kreuzchen eingetragen. Jetzt war auch der letzte Zweifel beseitigt.
In Helga vibrierte alles, als Marco am ersten der angekreuzten Tage, nämlich am folgenden Tag, zu ihr kam und ganz offensichtlich mit ihr schlafen wollte. Bereitwillig ging sie darauf ein. Als sie sich im Bett umarmten und miteinander zärtlich knutschten, sagte Helga mit Mal lächelnd „Willst du wirklich heute in meine Muschi?“
Marco fragte „Ja, warum denn nicht, Mama?“
Sie lachte „Das weiß mein geliebter Sohn sehr genau, stimmt es?“ und sah ihm dabei stur in die Augen.
Marco ahnte, dass sie etwas wusste und beschloss, die Flucht nach vorne anzutreten. Er gestand und Helga hörte ihm zärtlich lächelnd zu. Als er mit seinem Geständnis fertig war, sah sie ihn nur an und sagte „Eigentlich müsste ich dir jetzt böse sein, bin ich aber nicht. Ich muss verrückt sein. Ich hab mich nämlich sogar noch darüber gefreut. Und ich muss erst recht verrückt sein, weil ich dich jetzt bitte, mir wieder ein Kind zu machen, mich heute und die nächsten vier Tage wieder so heftig und brutal zu ficken, wie im Urlaub. Ich will es wieder von dir. Ich will noch ein Baby mit meinem Marco. Bitte fick es mir in den Bauch und spritz mir gleich deinen Samen. Danach darfst du zu deiner Katrin gehen und erzählen, was du mit mir auf meine Bitte getan hast. Süßer, du darfst mich jetzt aber nur ficken, wenn du mir wieder schön tief allen deinen Samen auf den Muttermund spritzt und das Gleiche auch die nächsten Tage mit mir machst und davor natürlich meine Muschi schön beschmust. Alles klar, mein Liebling, ich will es, das zweite Kind von dir. Du kannst also deinen Mund wieder zumachen und dich jetzt auf die schöne Befruchtung in mir konzentrieren. Tu es, mein liebster Marco. Ich wünsche es mir so sehr, nur von dir, jetzt.“
Schnell war Marco in Helga eingedrungen. Das Gefühl, dass die Muschi, in die er ungestüm hineinstieß, fruchtbar war und die Frau, die ihn so zärtlich ansah, von ihm ein Kind wollte, ließ ihm keine Chance. Schon nach Minuten schrie er auf „Mama, Mama, sag es, willst du ein Kind von mir?“
Helga sagte sofort „Ja, bitte … fick mir wieder ein Baby … mach mir ein Kind … fick es mir … bitte, Liebling … spritz mich … mach mir ein Baby … spritz doch.“
Und um Marco war es schon gesehen. Helgas Bitte war immer wie der Druck auf den roten Knopf. Keuchend rief er „Ich muss dich spritzen … Mama … ich fick dir jetzt ein Kind … ich fick dir ein Kind … der Samen … Mama … er kommt schon … er kommt … jetzt … jetzt spritz ich dich … Mamaaaa … Mamaaaa … ich liebe dich … ich liebe dich … meine Mama … meine geliebte Mama.“ Als er seinen Schwanz herauszog, schob er Helga das von ihr auf der rückseitigen Ablage bereitgelegte Tampon in die Muschi, trug sie in das Wohnzimmer, wo sie auch das Kinderzimmer mit ihrem Baby im Auge hatte, und packte ihr ein paar Kissen unter das Becken. Mittlerweile hatte er ja darin eine besondere Übung. Kurze Zeit später drang erneut in Helga ein. J
Helga war immer die ‚Strapaziöseste’, weil sie mitunter lange und ausgiebig an der Muschi verwöhnt werden wollte. Sie befriedigte sich zwar sehr oft selbst. Wenn aber Marco mit ihrer Muschi schmuste, war das für sie das Schönste, und sie musste sich den lieben Marco einfach ‚gönnen’. Da konnte es nämlich schon passieren, dass sie sich Marcos Kopf nach einem abgeebbten ersten Orgasmus dezent und zärtlich lächelnd wieder zwischen die Beine drückte. Erneut durfte er ihren etwas groß geratenen, dicken Kitzler, mit seinem Mund und Zunge und gleichzeitig die Muschi und den Po mit seinen Fingern intensiv verwöhnen. Erst danach ging es mit dem Schwanz in ihrer Muschi rund und sie machte ihn wieder nach allen Regeln der Kunst alle. Er liebte es, wenn ihn seine Schwiegermama so total beherrschte. Sie war auch die Versauteste, was man ihr niemals zugetraut hätte. Die Töchter waren raffiniert wie die Mutter. Alle drei gaben sie ihm immer das Gefühl, dass er über seine Frauen und die Kinder herrschte, der Obermormone, der Häuptling, der große Schwängerer, und lenkten ihn so, wie sie ihn gerne haben wollten.
Und was ist die Moral von der Geschichte? Was sollte man sich deshalb schnellstmöglich bei einem Mädchen immer sehr genau ansehen, und auf Herz und Nieren schon am Anfang prüfen? Jawoll, das liebe ‚Schwiegermütterlein’. Die Gute bekommt man nämlich zwangsläufig kostenlos mit dazu geliefert, ob man sie will oder nicht. Erst nach der Hochzeit legen die meisten ihre Maske ab und aus dem lieben Schwiegermütterlein kann über Nacht eine hochgiftige Schlange werden. Die Töchter sind in der Regel davon ein junger, orginalgetreuer Ableger und haben meist fast die gleichen Macken, Unarten und Eigenheiten. Es kann nur nützlich sein, auch sehr behutsam bei einem künftigen Schwiegerväterchen etwas vorzufühlen. Am schnellsten kommt man oft mit absolut falschem Lob und Bewunderung zu erstaunlichen Ergebnissen. Schon an der Reaktion lässt sich erkennen, wo ein in Aussicht genommenes Häschen auch bei der Erzeugerin mit Sicherheit größere Lücken und Schwächen hat.
Hier ging alles immer bestens. Helga war Gott sei Dank stets eine überaus liebe, eine wunderbare Schwiegermama, die, wie man lesen konnte, sich gegenüber dem Schwiegersohn sogar besonders ‚unkompliziert’ verhielt. So sollte es stets sein. Dann klapp’s auch mit dem lieben Schwiegermonsterchen, bis sie dereinst das natürliche Ende ereilen wird. J