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04. Überraschungen auf der Wiese

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Er wachte auf, als Helga versuchte aufzustehen. Versehentlich hatte sie dabei die Rückenlehne hochgezogen und dabei ein unüberhörbares, knackendes Geräusche verursacht. Marco tat so, als ob sie ihn dadurch nicht geweckt hatte. Helga wusste es anders. Mit einem Grinsen im Gesicht schaute sie nur kurz einmal zu ihm rüber und tat so, als ob sie sich vergewissern wollte, dass er noch schlief. Sie ging ein paar Schritte zur Seite zwischen zwei Büsche. Marco dachte noch „Was will sie denn bei den Büschen …?“, als die geile Show schon begann. Alles war sehr überraschend und lief für ihn irgendwie sehr schnell ab. Marco konnte sie dort jetzt noch besser und fast genau so nah sehen, wie eben noch. Was sie dort jetzt machte, brachte allerdings seine Gefühle und seinen Kreislauf mit einem Schlag sehr gewaltig durcheinander. In Sekunden war er auf das Höchste gespannt und seine Erregung stieg blitzschnell kerzengerade nach oben.

Langsam schob sich Helga ihr Höschen herunter, strich sich mit ihren Händen über die volle Schambehaarung, fuhr durch ihre Lippen und legte sie frei. Dabei spreizte sie weit ihre Schenkel. Jetzt ging sie langsam in die Hocke. Das Brutalste an diesen Beobachtungen für Marco war aber, dass er ihr dabei ganz genau auf ihre komplette Muschi, ihr Poloch, ein schönes Stück ihrer Furche und ihre drallen Backen sehen konnte. Alles konnte er sehr genau sehen. Sein Schwanz war in Sekunden sofort stahlhart angeschwollen.

Ihm war klar, dass sie pissen wollte. Das war ja auch ganz logisch, praktisch und sehr gescheit. Warum sollte sie für so eine Kleinigkeit extra ins Haus rennen. Ein solcher Anblick war ihm bisher noch nie vergönnt. Selbst Katrin ließ sich dabei - wie man schon weiß - nicht beobachten. Mehrfach hatte sie ihm so was verweigert. Und hier sah er die geilste Fotze der Welt. Ganz langsam und bedächtig zog sich Helga mit den Zeige- und Mittelfingern die dicken Lippen etwas auseinander. Er sah, wie es darin rot aus der ganzen Spalte regelrecht herausleuchtete. Sie ließ sich Zeit. Es dauerte scheinbar etwas, bis es ihr kam. Jetzt aber begann sie mit einem vollen, dicken Strahl zu brunzen. Marco wurde sichtlich die Luft knapp, so sehr nahm ihn das mit. Er atmete sehr schwer. Unentwegt dachte er immer wieder „Am liebsten würde ich jetzt aufspringen, sie packen, in das Gras werfen und nieder ficken, so richtig brutal vergewaltigen, dieses verdammte, geile Luder …!“ Es waren für ihn mit die geilsten Minuten, die er jemals erlebt hatte.

Helga tat so, als ob sie sich völlig unbeobachtet fühlte, wusste aber sehr wohl, dass sie einen geradezu höchst interessierten Zuschauer hatte, der jetzt von Sekunde zu Sekunde richtig wie ein Uhrwerk aufgezogen wurde. Das war ihre Absicht, ihr Plan. Sie pisste ziemlich lange und musste ziemlichen Hochdruck gehabt haben. Bis sie die letzten kleinen Spritzer herausgedrückt hatte, dauerte es etwas. Die letzten Tropfen schüttelte sie ab, stand langsam mit gespreizten Beinen wieder auf, schaute sich ihre Muschi noch mal kurz an und zog sich noch langsamer das Höschen wieder hoch.

Sie hatte sich jetzt für etliche Sekunden so hingedreht, dass er ihren prallen Arsch und diesen so dunklen, dicken, schwarzen Urwald zwischen ihren Schenkeln, als sie sich tief bückte und ihr Höschen langsam nach oben zog, auch sehr genau sehen konnte. Das waren jetzt genau die Momente, die einen Schwanz bis zum Platzen füllen und einen Mann wahnsinnig machen konnten. Es war eine Muschi, wie er sie noch nie gesehen hatte, so dick waren ihre Lippen. Er dachte „Ein Wahnsinnsgerät, das sie da hängen hat …!“ Als sie fertig war, setzte sie sich zurück auf ihre Liege und seine Erregung wurde ein klein wenig zurückgefahren. Die Qualen in seinem Becken blieben. Sie fragte ihn „Marco, hallo Marco, nicht mehr schlafen, soll ich dich nicht besser etwas eincremen, sonst verbrennst du doch so …?“

Er brummte nur und tat so, als ob sie ihn tatsächlich gerade aufgeweckt hatte „Wenn du meinst …!“ Dass sein Schwanz immer noch stahlhart in der Hose verzweifelt nach Platz suchte, konnte sie ja dabei nicht merken. Da konnte also nichts passieren. Sie würde ja nur seinen Rücken eincremen. Schon war sie bei ihm und rieb ihn mit der Sonnenmilch überall ein. Heftig war er bei ihrer ersten Berührung zusammengezuckt. Helga grinste nur dazu und sagte „Soo, und jetzt vorne, komm, dreh dich um, mein Süßer …!“

Marco brummte nur „Da brauchst du das nicht machen. Da kann ich das selber machen …!“

Helga wurde jetzt lachend etwas energisch „Nichts da, mein Lieber, du drehst dich jetzt um, und es wird eingecremt und zwar gleich. Du machst es ja doch nicht … du Faulpelz …!“

Marco wusste um seine Erektion. Er konnte sich jetzt unmöglich umdrehen „Mama, bitte, ich mag aber doch nicht … ich möchte schlafen.“

„Soso, mein Lieber, du magst nicht. Schlafen möchte der kleine Junge? Na ja, da können wir nichts machen …!“, sagte sie ganz lieb, strich ihm noch mal über seine Schultern und verschloss schon wieder die Cremetube. Marco fühlte sich jetzt sehr erleichtert und dachte „Gott sei Dank, die Gefahr ist vorüber, das wäre beinahe ein größeres Problem geworden. Ich kann doch hier nicht vor meiner Schwiegermama mit einem steifen Schwanz in der Hose liegen. So blöd ist die auch nicht, dass die das nicht sofort sieht …!“

Heiße Geschichten über Frauen, die schwanger werden wollen

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