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13. Der „Mormone“

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Katrin fragte ihn leise „Wir möchten alle Drei nur, dass du auch ganz glücklich bist, nicht nur jetzt und im Urlaub … verstehst du, mein Liebster …!“ Absichtlich ließ sie das einfach einmal so stehen und auf ihn wirken und alle drei schauten sie ihn sehr zärtlich lächelnd an. In Marco rotieren die Gedanken und immer wieder sah er sie alle drei forschend an. Die Drei blieben unentwegt bei ihrem geheimnisvollen, zärtlichen Lächeln. Leise fragte er „Und was meinst du, oder besser was meint ihr denn mit ‚nicht nur jetzt und im Urlaub …’?“

Katrin ließ wieder ein paar Sekunden verstreichen, bis sie zärtlich lächelnd leise sagte „Eben nicht nur jetzt, mein Liebster … Wir haben dir alle drei gehört und du hast uns allen Dreien gehört. Und jetzt gehören wir dir halt auch und du, mein geliebter Ehemann gehörst eben uns allen Dreien, den Müttern deiner Kinder. Wir wollen dich eben nicht nur hier und jetzt ein wenig teilen, verstehst du, mein Liebling? Du bist und bleibst für immer und ewig mein über alles geliebter Ehemann. Bei mir bist du zu Hause, aber ein klein wenig auch bei Mama und Marion. Ich bin ja schließlich doch gegenüber meiner Zwillingsschwester und meiner Mama kein Egoist, oder, was meinst du? Das kann man doch nicht machen. Es wäre ungerecht, mein Liebling, da musst du mir doch recht geben. Es bleibt doch alles schön in der Familie. Ein Vater gehört doch immer auch allen Müttern seiner Kinder und muss sich auch um sie kümmern? Und so wird es eben sein … mit allem, was so dazu gehört …! Außerdem hast du ja Mama und Marion, mir übrigens auch, mein Liebling, versprochen, dass du uns tausendfach für ein paar klitzekleine notwendige Schmerzen verwöhnen wirst.“

Jetzt lachten sie alle drei. Marco, der zuerst dachte, dass er von etlichen Blitzen gestreift worden war, hatte natürlich sofort voll begriffen, was das für ihn für Aussichten waren und grinste jetzt wie ein Honigkuchenpferd „Aha, und wenn ich das richtig kapiere, haben das meine drei Mädchen schon längst so ausgemacht …?“ Katrin sagte leise „Stimmt, mein Liebling. So muss man es wohl sehen. Da kann man jetzt leider gar nichts mehr machen. Das ist schon längst so beschlossen. Wir machen das wie die Mormonen, und du bist unser Obermormone, sozusagen der big Cheffe von der großen Familie. Das ist doch ganz einfach, oder? Deine Mädchen möchten dir nämlich noch ein Kind schenken, Marion und ich auf jeden Fall noch zwei. Aber da muss mein Liebling auch wirklich immer fleißig bei seinen Mädchen etwas dafür tun, und immer ganz lieb und zärtlich sein, wenn die wieder ein Baby von ihm bekommen sollen. Außerdem sind wir alle drei auch nur Frauen und wollen manchmal schön verwöhnt werden. Und da müßen wir alle drei sehr viel nachholen, wie du weißt. Und, du weißt doch, mein Liebster, wie schwierig das war, was dich das Kraft und Nerven und Flüssigkeit gekostet hat … gut, schön war es sicher auch meistens …! Ab jetzt aber darf auch das Verwöhnen nicht mehr zu kurz kommen. Da mußt du sogar, wie gesagt, sehr viel nachholen. Und mein Marco kann das am allerbesten, eine Frau so richtig schön glücklich machen.“ Laut schallend lachten sie jetzt alle vier.

Marco war dabei aufgesprungen und schrie „Wenn ich das will … Obermormone … alle drei … noch ein Kind … Kraft … Nerven … Flüssigkeit? Was für eine Frage? Mein Gott … ich will … ich will … ich will … ich will …!“ Vor lauter überschäumender Begeisterung schlug er Räder und kugelte sich vor Freude. Helga sagte leise lächelnd „Unser Junge, wie er leibt und lebt …!“ Sie nahm ihre Mädchen in den Arm und schluchzte schon wieder „Ihr seid die liebsten Kinder der Welt …!“ Alle Drei schluchzten sie jetzt und waren eifrig am Wischen. Katrin flüsterte mit tränenerstickter Stimme „Und du bist die beste Mama der Welt … Marion ist die beste Schwester der Welt … und mein Marco ist der allerallerbeste Ehemann der Welt … etwas … nicht ganz … gehört er uns ja jetzt allen Dreien … Und das ist schön so … Ich liebe euch und meinen Marco so sehr …!“

Marco ging unterdessen langsam wieder auf die Drei zu. Als er vor ihnen stand, konnte er nichts anderes sagen als „Ich liebe dich … meine kleine Katrin … meine geliebte Frau … Ich liebe dich … meine kleine Marion …!“ Nach ein paar Sekunden Pause sagte er und schaute Helga sehr zärtlich an „Und ich liebe dich … meine so wunderbare Mama … meine kleine Helga. Ihr seid alle drei so wunderbare … so unbeschreiblich wunderbare Wesen … ganz besonders aber meine kleine Ehefrau … liebste Katrin. Ich begreife das alles momentan noch nicht so ganz … bin furchtbar durcheinander … weiß auch nicht so recht … was ich sagen soll. Es ist alles einfach nur so wunderschön und ich fühle mich so schrecklich glücklich. Aber Eines weiß ich ganz bestimmt. Ich hab meine kleine Frau immer schon sehr geliebt und verehrt … weil sie so ein tolles Mädchen ist. Dass sie aber so ein wunderbares … überirdisches Wesen … eine richtige kleine Heilige, eine vollkommene Frau, ist … das hab ich erst jetzt begriffen. Und du Mama … und du Marion … ihr seid es auch … Ihr beide seid das Gleiche für mich … vollkommene Frauen, Heilige … so sehr … wie Katrin …!“

Nach einer kleinen Pause sprach er weiter „Im Vergleich mit euch Dreien bin ich wirklich nur ein primitiver Lustmolch, der – wie jetzt leider auch schon wieder – nur an seine Gelüste denkt.“ Dabei grinste er und sah gespielt verschämt auf den Boden. Laut lachend sagte er „Ich könnte ja jetzt mit meiner kleinen Katrin gleich schon wieder anfangen und noch ein Baby machen, was meint ihr … wo ich doch so erfolgreich bin … und in guter Übung bin … also … ich würde mich ja jetzt sofort opfern …!“

Katrin rief laut „Und ich auch … mein Liebster …!“ Sie war dabei aufgesprungen und Marco in die Arme gefallen. Sie veranstalteten jetzt eine minutenlange Kussorgie. Katrin sagte schließlich leise „Am schönsten ist es immer noch im Schlafzimmer … da ist es so schön kühl, weißt du … Du mußt aber jetzt immer ganz vorsichtig sein!“ Beide verschwanden sie lachend dorthin. Über eine Stunde lag er hinter Katrin und hatte seinen Schwanz in ihr drinnen. Dieses sich gegenseitig im Körper fühlen brauchten sie jetzt beide.

Schließlich bekam sie natürlich noch eine schöne heiße Samenspritze. Die durfte er ihr allerdings jetzt nicht in die Muschi geben. Sie bat ihn, dass er ihr alles in den Mund spritzte. Sie wollte seinen kostbaren Samen jetzt im Mund spüren und ihn mit Genuss herunterschlucken. Was in ihrem Bauch eine SOLCH wunderbare Wirkung hatte, ein echtes Wunder bewirkte, SOGAR einen neuen Menschen entstehen ließ, das konnte nur etwas ganz, ganz Besonderes, etwas unendlich Kostbares, Gutes und Heiliges sein, von dem man auch nicht einen Tropfen gedankenlos verschwenden durfte. Die Zeiten, wo er seinen Drang auch schnell einmal in das Waschbecken entleerte, waren damit natürlich vorbei.

Jeden Tropfen seines wunderbaren Saftes trank sie und saugte sie schließlich auch noch gierig aus ihm heraus. Er brüllte förmlich wie ein Stier, als der Samen kam „Katriiiiin … du gemeine Hure du … ich liebe dich … ich liebe dich … Boaaaaahhhhh … boaaaahhhhh … was bist du gemein … aaaaahhhhhh … schneller … verdammt, schneller … jaaaa … das ist gut … boaaahhhhh … du gemeines Luder du … jaaaaa … jetzt, jetzt, jetzt kommt er … Katriiiin … ich muss spritzen … ich muss spritzen … er kommt … ich spritze … sppppppritze … jaaaaaa … jaaaaaa … ich liebe dich … du liebe Katrin … meine geliebte Frau … Boaaaahhhh … du warst so schön gemein … das war brutal … einfach brutal … ich liebe dich …!“

Marco war sekundenlang total weggetreten und zappelte wie wild herum, so strengte ihn das an. Schließlich war es ja eine Premiere. Besonders energisch hatte Katrin ihm mit ihrem heftig saugenden, fest anliegenden Mund über der Eichel und der massierenden Hand rigoros den Samen heraus geholt. Jedes Saugen und jede Wichsbewegung sagten konsequent „Ich will ihn jetzt haben … raus damit … der gehört jetzt mir … ich brauche ihn … sofort gibst du mir deinen köstlichen … deinen wundervollen Samen …!“ Richtig gierig saugte sie ihn sich in den Mund, genoss diese kostbaren Tropfen auf der Zunge und am Gaumen. Mit sichtlicher Zufriedenheit schluckte sie alles hinunter. Sehr genau achtete sie darauf, dass auch der letzte Tropfen, den sie ihm noch herausdrückte auf ihrer Zunge landete. Bevor sie von ihm abließ, vergewisserte sie sich noch einmal, dass sie auch ja keine Samenspur übersehen hatte.

Zärtlich schauten sie sich dabei in die Augen. Katrin sah zum ersten Mal so richtig in aller Offenheit, wie er sie in den letzten Sekunden so sehnsüchtig mit seinem furchtbar gequälten, sehnsüchtigen Gesichtsausdruck ansah und so schrecklich hilflos war. Noch nie hatte er sich so gehen lassen, ihr hemmungslos seine geilen Gefühle so gezeigt und gesagt. Helga war ihm dabei eine vorzügliche Lehrmeisterin. Sie hatte ihn bereits gebeten "Ich will deinen Samen trinken. Bitte, mein Liebling spritz mir in den Mund." Auch Marion hatte ihm einmal wie Katrin und Helga am Pool lagen einfach die Hose herunter geschoben und leise gesagt "Bitte, Marco, ich möchte jetzt deinen Samen trinken. Bitte spritz in das Glas. Ich schütte Wasser drauf und möchte das dann trinken. Sofort hatte sie ihn zu wichsen begonnen. Kurz vor dem Spritzen machte das Marco selbst und Marion achtete darauf, dass er seinen Samen allen schön in das Glas spritzte. Katrin nahm sich vor, dass sie ihm zukünftig nicht nur diesen wunderbaren Liebes- und Vertrauensbeweis immer wieder einmal schenken und mehr aus sich herausgehen wird. Sie nahm sich auch vor, mit ihm beim Ficken auch ganz schweinig und ordinär zu reden. Sie hatte begriffen, wie wichtig das für die Geilheit eines Mannes ist und wie sehr sie ihren Marco damit sehr schnell aufgeilen konnte.

Katrin stand bald danach wieder auf, und ließ den so grausam gemarterten Marco schlafen. Der war, allerdings nur für ein paar Stunden erledigt und komplett ausge(s)laugt, und für diesen Tag noch lange nicht zufrieden. Nach Stunden tauchte er glücklich lächelnd wieder auf der Terrasse und setzte sich nur noch glücklich und zufrieden zu seinen drei Mädchen.

Es sollte natürlich nicht das erste und das letzte Mal gewesen sein, dass er so verwöhnt wurde. Katrin erzählte es sofort auch Marion und Helga in aller Ausführlichkeit und meinte „Bei dieser göttlichen Wirkung in unseren Bäuchen, lass ich ihn doch damit nicht mehr in das Taschentuch spritzen. Sein Samen ist doch Marco pur, richtig flüssige Liebe und die nimmt mein Körper auf, beim Saugen eben oben und beim Ficken unten. Das Zeug schmeckt nach nichts, ist schön sämig und weich, hat was von einer Schlagsahne. Aber ich weiß, dass es aus dem Innersten seines Körpers kommt. Es sind richtige kleinste Zellen von ihm und es ist das Kostbarste von ihm. Eigentlich ist das ja unvorstellbar, dass unsere Kinder dadurch in unseren Körpern erzeugt wurden und jetzt durch seine Samenspritze in unsere Muschis rasend schnell ein richtiges kleines Menschlein heranwächst …!“

Helga und Marion lachten nur und nickten „Das kann er gerne haben … unser Liebling.“ Helga meinte ganz ernsthaft „Aber Süße, du hast recht, verschleudern darf man so was nicht, vor allem, weil er ja täglich nur wenige Kubikzentimeter davon produziert. Wir sind immerhin zu Dritt. Na ja, es wird für uns drei schon reichen. Ich hab übrigens in einer Frauenzeitschrift gelesen, dass der Samen sehr gut für die Haut, vor allem die Gesichtshaut, gegen die Orangenhaut, auf jeden Fall tausendmal wirkungsvoller, als die ‚Eule’ und der ganze Hautcremquatsch ist. Stellt euch mal vor, es hat angeblich auch die Wirkung von einem Antidepressivum, da bekommt man richtig gute Laune davon. Und es soll auch gut für das Immunsystem der Frau sein. Das behaupten die zumindest. Das ist doch toll, oder? Und so etwas geil soll es ja ein Weib angeblich auch machen, also unsere Libido steigern. Nur immer her damit. Von wegen irgendwo in die Gegend spritzen, verschleudern, ja, aber in uns drinnen. Das ist beste Medizin von Mutter Natur und kommt von unten und von oben und vielleicht auch Mal von hinten in uns rein. Und auftragen tue ich es auch. Das wirkt bestimmt besser, als so eine Gesichtsmaske.“

Katrin und Marion lachten „Ich auch …!“

Helga sah weiterhin vor allem die praktische Seiten „O, das geht fast immer, schnell, meine Muschi bleibt schön sauber und wir haben so doch noch viel mehr davon, wenn wir die volle Pulle schlucken dürfen, von seinem kostbaren Saft, oder nicht …? Und unser lieber Junge ist zufrieden und glücklich. Sagt ihm aber ja nicht, warum wir so danach gieren und damit so vorsichtig umgehen. Sonst fängt er zu spinnen an.“ Die Mädchen stimmten dem natürlich im vollen Ernst zu. Alle drei waren sie sehr zum Wohle Marcos tatsächlich felsenfest von der Wunderkraft seines Samen überzeugt, weil er eben sogar einen neuen kleinen Menschen in ihnen erzeugt hatte.

Sie lachte und strich mit beiden Händen über ihren Bauch „O Gott, ich liebe seinen Samen …!“

Marion meinte leise lächelnd „Ich auch …!“ und strich ebenfalls über ihren Bauch. Und Katrin meinte „Wenn ich gewusst hätte, wie sehr er das mag, wenn er mir in den Mund spritzen darf, und ich ihn auch noch gerne runterschlucke, hätte ich es ihm immer schon gegeben. Ich hab mich immer davor irgendwie geekelt. Jetzt auf einmal nicht mehr, wo er mir genau damit ein Kind gemacht hat. Ich krieg es ja von unten auch in den Körper, warum also nicht auch von oben. Mama, genau, das Zeug ist viel zu kostbar, als dass man es einfach so verschleudern dürfte. Das geht jetzt nicht mehr. Mein Gott, stellt euch mal vor, da hat unser Liebling sogar richtig gebrüllt und unglaublich gezappelt, und wie. Das war so schön, einfach nur wunderschön, wie ich ihn da so gesehen hab. Ich fürchte, jetzt wird unser Liebling bestimmt öfter mal brüllen und zappeln dürfen, nämlich im Erdgeschoss, anschließend im ersten Stock, und zum Schluss im Dachgeschoß, wenn er es bis zu dir noch schafft, Schwesterlein …!“ Alle drei mussten sie jetzt schallend lachen.

In den folgenden Tagen, wie sie wieder zu Hause waren, gab Marco ihnen all das an Lust und Wonnen, an geilen Höhepunkten und Explosionen, zu denen sie in den Urlaubs-Wochen sehr zu kurz gekommen waren. Da war nämlich für die drei Frauen tatsächlich rund um die Uhr nur Eines wichtig gewesen „Wir wollen ein Kind von unserem Marco …!“ Sie blieben dabei allerdings alle drei immer äußerst vorsichtig und wollten mit Nichts das werdende Leben in sich gefährden.

Immer sorgten sie dafür, dass keine von ihnen Zeuge ihrer Zärtlichkeiten wurde, die sie mit Marco tauschten und erlebten eine schöne und ganz normale Schwangerschaft. Problematisch wäre es allerdings in der Geburtsklinik fast etwas geworden. Alle drei bekamen ihr Baby fast zum gleichen Zeitpunkt. Es lagen jeweils nur ein paar Tage dazwischen. Und weil Helga wegen eines Kaiserschnittes und Marion wegen eines kleinen Dammrisses noch ein paar Tage länger in der Klinik bleiben mussten, lagen schließlich auf einmal alle drei Kinder von Marco im Zimmer der Babys. Als er sie sehen wollte, fragte er zuerst nach dem Sohn von Katrin. Die Schwester, die ihn ihm gab, meinte „Ein strammer Stammhalter, ein hübscher Junge ist es …!“

Er sagte nichts, küsste ihn immer wieder und bat “Schwester, und jetzt möchte ich auch noch meine anderen Kinder sehen …!“ Die drei Schwestern schauten ihn ratlos an und fragten entsetzt „Welche anderen Kinder denn noch …?“ Marco sagte lächelnd „Das von meiner Schwägerin Marion und das von meiner Schwiegermama Helga … die sind auch von mir …!“ Dieser Satz hatte die Wirkung einer Wasserstoffbombe.

Ganz entgeistert sahen sie ihn an. Sichtlich geschockt fragten sie ihn „Von denen sssssind ssssie auch der Vater … wirklich von allen Dreien … wirklich von allen Dreien … auch von ihrer Schwägerin und sogar von ihrer Schwiegermutter … nein, oder … kann nicht sein … Sie machen sich doch mit uns einen Spaß?“ Marco grinste „Ich denke schon, ich war ja selbst ganz nah dabei, wie sie entstanden sind, öfters sogar, wenn ihr versteht, was ich damit meine …!“ Er griff in die Sakkotasche und holte etwas heraus, das er den Schwestern zeigte „Und hier steht es ja auch so in den Geburtsurkunden … seht her … Vater: Marco Klein … Vater: Marco Klein … und hier auch Vater: Marco Klein …!“

Vorsichtig nahmen sie die Urkunden. Sie waren sprachlos. Nur eine konnte nur noch flüsternd sagen „... Unglaublich … einfach unglaublich … und dieser Marco Klein sind sie … wirklich sie …?“ Er holte seinen Ausweis heraus. Er erübrigte sich. Sie hielten ihn, vor allem wegen der Selbstverständlichkeit, mit der er das gesagt hatte, für ein Wesen von einem anderen Stern. Schon nach Minuten waren nahezu alle Schwestern der Station im Neugeborenenraum versammelt. Mit offenem Mund sahen sie ihn an.

Die Blicke aller Schwestern gingen von den Haarspitzen bis zu den Schuhen, ununterbrochen, und blieben immer wieder vor allem zwischen den Beinen hängen. Ausnahmslos dachten sie „Mein Gott, was für ein Monster, der schwängert die eigene Frau, die Schwägerin und auch noch die Schwiegermutter. Und das alles passiert offensichtlich in der gleichen Zeit, also innerhalb weniger Tage. So sieht also ein männliches Sex-Ungeheuer, aus. Das glaubt mir niemand. Dabei schaut er eigentlich doch ganz normal aus, auch zwischen den Beinen …!“ Es überstieg verständlicherweise sehr erheblich ihr Vorstellungsvermögen, was da geschehen war.

Marco war das egal. Er ließ sich sein Mädchen, das ihm Marion geschenkt hatte, und den Jungen, den ihm Helga geboren hatte, noch zeigen, und hielt seine Kinder lange sehr liebevoll in den Armen. Als er wieder zu Hause war, nahm er die drei Urkunden und legte sie vor sich auf den Tisch. Immer wieder schaute er sie glücklich lächelnd an und hatte dabei Tränen in den Augen. Überflüssig abschließend zu erwähnen, dass dieses Potenzwunder bald erneut voll zuschlug. Schon nach sieben, acht Monaten hatte er wieder alle drei Mädchen mit seinen intensiven Überschwemmungen erfolgreich befruchtet.

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