Читать книгу Heiße Geschichten über Frauen, die schwanger werden wollen - Nico . - Страница 8
03. Urlaub – jetzt wird nur noch ausgespannt (und gefickt)!
ОглавлениеEs war kurz vor dem gemeinsamen Urlaub, für den sie in der Toskana ein Haus für vier Wochen gemietet hatten. Alle brauchten sie Erholung und Ruhe. Alle freuten sie sich sehr auf diese Wochen. Helga hatte mit ihren Töchtern vereinbart, dass über das Thema auf jeden Fall während der vier Wochen in Anwesenheit von Marco nicht mehr gesprochen wurde. Sie meinte, „Es reicht, wenn ich manchmal darüber nachdenke. Bitte keine Diskussionen mehr und behelligt damit vor allem Marco nicht mehr. Den macht ihr damit nur irgendwann impotent. Gebt ihm das, was er haben will und wir werden schon sehen, was uns die Zukunft bringen wird …! Und zur rechten Zeit reden schon wir drei darüber. Er muss das gar nicht wissen …!“
Sie verfolgte ihre eigenen Pläne. Sie dachte „Ich hasse es, wenn über so was, wie Sex, so sachlich-technisch geredet wird. Das nimmt doch dem Ganzen komplett die Erotik. Das hat doch nichts mehr mit Lust und Geilheit zu tun. Erotik braucht Spannung, Erregung, Begehren. Wenn er drinnen ist, funktioniert kein Plan mehr. Da will er nur noch seinen heftigen Trieb befriedigen und sonst nichts. Bei meinem Ex hab ich das mit seinen speziellen Ficktagen immer als widerlich empfunden. Vögeln tut man nach Lust und Laune. O.K., wenn man ein Kind machen möchte, muss man das mit den heißen Tagen und dem Eisprung wissen und etwas planen, aber eben nur die Frau und nicht der Mann. Wenn es soweit ist, werde ich ihm schon die nötige Geilheit herauskitzeln und einen steifen Schwanz verursachen. Alles Andere ist nur noch ein Kinderspiel, das sich aus der Situation heraus ergeben muss und wird …!“
Sehr genau wusste sie, dass er schon lange einmal sehen wollte, wie Katrin sich im Garten hinsetzte und pisste. Dabei sollte sie sich genau so in der Hocke oder im Stehen hinstellen, dass er ganz nahe ihr voll auf die Muschi sehen konnte. Von ihrem Küchenfenster aus hatte sie es zufällig schon zwei Mal gehört, wie Marco sie darum gebeten hatte „Katrin, bitte, bitte, zieh dein Höschen aus und piss doch mal im Stehen oder zumindest in der Hocke, das wäre so brutal geil, das wäre megabrutal geil. Da fick ich dich gleich hier nieder, das ist klar. Dann wirst du vergewaltigt.“ lachte er dabei „Tu mir doch den Gefallen, bitte Katrin, da hinter dem Busch. Da kann dich außer mir sonst niemand sehen. Da ist doch nichts dabei. Alleine bei dem Gedanken daran, dass du das machst, krieg ich schon einen Steifen … Katrin, das ist doch so wahnsinnig geil, wenn du mir dabei ganz nah deine Muschi zeigst und vielleicht auch noch die Lippen schön weit auseinanderziehst … Bitte, bitte, Karin … da ist doch nichts dabei … Ich will doch nur zuschauen … und hinterher vielleicht dich nieder ficken …!“ Katrin hatte dazu laut lachend den Kopf geschüttelt. Das konnte sie nicht.
Helga schmunzelte bei diesen Gedanken „Na also, da habe ich doch schon ein totales Aufputschmittel. Mein lieber Marco, deine Schwiegermama wird dir deinen kleinen, unerfüllten Wunsch in Perfektion wahr machen! Das ist ja nun das Leichteste. Da ist wirklich nichts dabei. Im Urlaub ergeben sich dazu an meinen fruchtbaren Tagen 1000 Möglichkeiten, dich so richtig überraschend und blitzschnell wie einen Wecker aufzuziehen und dich heftig klingeln lassen! Du wirst klingeln, so laut wie Kirchenglocken, so werde ich dir einheizen … mein Lieber …!“
Für Marion und Katrin war das Thema damit natürlich niemals erledigt. Sie sprachen immer wieder mit einander und waren sich längst einig, genau genommen schon von Anfang an, dass sich Marion im Notfall ebenfalls mit Marcos Samen schwängern lassen wollte. Sie hatte den ‚Kinderwunschwahn’ ihrer Schwester von Anfang an voll übernommen, dachte und fühlte wie ihre Schwester. Über das ‚Danach, wenn …’ wollten sie allerdings erst nachdenken, wenn die Versuche mit Helga noch etliche Male fehl schlugen. Wie es weitergehen würde, wussten sie noch nicht. Sie wollten darüber nicht nachdenken. Auch über das Problem ‚Eifersucht’ redeten sie schon bald jeden Tag. Katrin kam immer wieder sofort zu dem Schluss, dass es ihr nichts ausmachte, wenn Marco es mit ihrer Mutter und mit ihrer Zwillingsschwester machte. Keine würde ihr jemals den Mann wegnehmen wollen. Und warum sollten diese beiden mit ihm nicht sehr zärtlich sein dürfen. Außerdem konnte sie doch auch überhaupt nichts dagegen haben, wenn sie ihn mit diesen beiden ein klein wenig nicht nur für ein paar Wochen teilen musste.
Sie sagte zu Marion „Mit meinem Schwesterlein hab ich doch sowieso immer schon alles geteilt. Die ist genau so wie ich. Und Mama ist für uns alle sowieso die Allergrößte und das Liebste, was wir - und mit meinem Marco und meinem Schwesterlein natürlich - haben. Geteilte Freude ist doppelte Freude …!“ Wer Katrin etwas kannte, der wusste, dass sie das auch genau so meinte und es nicht nur für kurze Zeit so sah. Marion war genau der gleiche Typ. Katrin und Marion waren, wie ihre Mutter, sehr zuverlässige, beständige und vor allem immer berechenbare Menschen. „Größte Probleme und furchtbare Eifersucht habe ich“, so sagte sie immer wieder, „allerdings sofort, wenn es eben nicht Mama oder Marion, sondern eine andere wäre, mit der er schmusen und sie vielleicht sogar ficken würde. Dieses Gefühl, alleine den Verdacht, könnte ich niemals ertragen. Der würde ich am liebsten sofort den Hals umdrehen. Bei euch beiden bleibt ja wohl sowieso alles innerhalb der Familie …!“ lachte sie.
Das Quartier kannten sie schon. Mehrfach waren sie schon dort. Es wurden, das sei vorweggenommen, regelrecht wunderschöne und sehr glückliche Wochen für die drei Frauen; für Marco waren sie das natürlich auch. Für ihn sollten sie aber auch anstrengend und ein sehr strapaziöser Urlaub mit drei nacheinander fruchtbaren Frauen werden, die alle drei von ihm geschwängert werden wollten. Es war eine schwierige Aufgabe. Sie gönnten ihm erst etwas Erholung, als sie für das Erreichen ihrer Ziele alles Denkbare getan hatten. An den Erfolg von Marcos intensiven Bemühungen und ihrer eigenen Hingabe glaubten sie alle nicht. Sie wurden angenehm überrascht.
Es war heiß. Im Haus und im Garten trugen sie nur das Nötigste. Der beim Haus befindliche große Pool war schon kurz nach der Ankunft für alle vier eine willkommene Abkühlung. Schon bald stiegen die drei wieder heraus. Sie wollten sich noch etwas in den Schatten legen. Marco war noch im Wasser geblieben und beobachtete seine Mädchen, wie er sie insgeheim nannte, durch seine Sonnenbrille. Er fühlte sich wieder frisch und seine Gedanken blieben an den attraktiven Körpern der Drei etwas hängen. Er dachte „Alle drei sind sie verdammt geile Weiber! Am brutalsten ist ja Helga. Die ist ja noch etwas runder als Katrin und Marion. Alle drei haben sie einen so herrlich dicken Arsch und ein Euter, das man eigentlich verbieten müsste. Und die Schenkel und der Bauch, alles an den Dreien ist sowieso der Wahnsinn! Alles, alles, alles an diesen geilen Weibern ist der absolute Wahnsinn, einfach nur der Wahnsinn …!“
„Komisch, zu Hause habe ich das nie so richtig gesehen. Logisch, Katrin sehe ich bestenfalls im Schlafzimmer und auch nur, wenn sie es abgedunkelt hat. So geil, wie sie aussieht, möchte ich sie sofort ficken, mein kleines, geiles Luder, auch Marion. Die sieht ja genau so aus, wie meine Katrin. Helga auch, ihr Arsch ist noch draller, dicker und praller, als der ihrer Töchter. Und erst dieser Bauch und das Becken, die Hüften, die sie hat. Da würde ich ihr gerne sofort ein Kind reinficken. Am liebsten sofort, hier im Garten oder noch besser drinnen auf dem Küchentisch. Das wäre geil. Mit Katrin ist aber so was leider, leider nicht zu machen! Da schämt sie sich viel zu sehr. Was es da wohl zu schämen gibt. Ficken, das machen doch alle. Wie kann man nur so kompliziert sein. Und warum nicht auf dem Küchentisch oder im Garten, versteh ich nicht …!“
„Aber Helga und Marion, wenn ich mir die genau anschaue, weiß ich, dass die ganz bestimmt ein klein wenig anders sind. Bestimmt haben sie nicht so viele Hemmungen. Bestimmt sind sie - wie meine Katrin - auch ganz geile Luder. Na ja, ich kann mich ja nicht beklagen. Im Schlafzimmer ist meine Katrin immer so eine richtige, perfekte Hure. Da lässt sie die Wände wackeln, so richtig die geile Sau raus, meine süße, kleine Maus. Sie mag es nur nicht, wenn es jemand mitbekommen oder uns gar erwischen könnte. Mir wäre das egal, ihr halt nicht …!“
„Bestimmt ist Helga schon längst wieder verdammt eng. Wann war eigentlich ihre Scheidung? Müsste schon vor mehr als zehn Jahren gewesen sein. Das gibt es doch gar nicht. Und so lange hat sie vermutlich keinen Sex mehr gehabt? Wie man das nur aushalten kann? Ich wüsste nicht, dass da die letzten sechs Jahre mal mit einem Mann was war, vielleicht davor? Glaube ich nicht. Nach dem Ex hatte sie die Nase voll von Männern. Also hat sie seit über zehn Jahren keinen mehr drinnen gehabt, brutal. Frauen macht das nichts aus. Denen ist nur wichtig, dass es der Richtige ist. Den lassen sie drüber bis zum ‚Geht nicht mehr’, bis er sie geschwängert hat. Da wäre das ja sogar sofort ein richtiger Notfick mit Notbesamung. Bestimmt ist sie verdammt eng, wie ein junges Mädchen …!“
Marco seufzte und dachte „Alle drei Muschis, das wäre zu schön, um wahr zu sein. Katrin würde mich umbringen, wenn ich mit einer von den beiden rumschmusen oder gar ficken würde. Obwohl … mit Helga hat sie ja kürzlich mal gesagt … wenn es passt, dann … hat aber gleich gesagt, dass ich es vergessen soll … logisch, Mama macht doch ein solches Spiel niemals mit … so prinzipientreu und prüde wie sie immer ist. Na ja … Frauen sagen viel … und wissen es zehn Minuten später schon nicht mehr … oder sagen das Gegenteil. Wahrscheinlich war das damals tatsächlich nur so eine fixe Idee und sie wollte einfach bei mir mal einen Luftballon steigen lassen, mich testen. Egal, ich muss jetzt aus dem Wasser raus, sonst frier ich mir noch einen ab …!“
Marion mochte Marco auch unheimlich gerne. Sie war wie Katrin. Es beruhte auf Gegenseitigkeit. Marion hatte mal vor mehreren Jahren eine Beziehung, war aber schon länger alleine. Und sie hatte auch nicht - wie ihre Mutter - das geringste Bedürfnis, sich einen Mann anzulachen. Wenn es nach ihr ging, wollte sie sowieso keinen Mann, sondern nur ein Kind. Das würde sie schon alleine groß kriegen. Außerdem waren da ja auch noch Katrin und die Mama, die sie dabei unterstützen konnten.
Wäre Marco nicht im noch nicht sehr warmen Pool gewesen, hätte er längst einen steifen Prügel gehabt und noch drinnen bleiben müssen. Den bekam er allerdings jetzt sofort, als er sich auch auf eine Liege zu den Dreien legte und wieder etwas erwärmte. Sonne, mediterranes Klima, süßes Nichtstun und dazu noch drei so aufregende Frauen, das war besser wie die beste Potenz-Medizin. Da löste jede von den drei Frauen mehr aus, als es die Höchstdosis von Viagra, Levitra oder Ciales vermochte. Derartige Medikamente waren aber in seinem Alter Gott sei Dank noch völlig überflüssig. Marco war molto, molto potente!
Alle drei schienen sie doch etwas schlafen zu wollen, auch die beiden Mädchen. Marco konnte allerdings nicht schlafen. Seine Erektion hatte sich zwar schon bald wieder etwas verflüchtigt, war aber immer wieder gekommen, wenn er die drei Ladies länger anschaute und seine Gedanken über ihre Körper schweifen ließ. Seine Geilheit war, wie man sich denken kann, wirklich riesengroß. Er hatte sich da auch regelrecht hinein manövriert. Das geile Jucken in seinem Becken war ständig präsent. Am liebsten hätte er jetzt sofort hier seine Katrin einfach so richtig brutal nieder genagelt, sie gefickt, bis ihr der Samen aus der Nase kam. Wäre er nicht zu faul gewesen, hätte er sich jetzt eben schnell auf der Toilette erleichtert, so sehr setzte ihm sein Samenkoller zu.
Schräg neben ihm war Helga. Er konnte ihr sogar zwischen die leicht geöffneten Schenkel schauen. Links von ihm lag Katrin und daneben Marion. Nur Katrin und Marion trugen einen sehr knappen Bikini, der mehr offenbarte, als er verbarg, vor allem, wenn sie im Liegen ihre Schenkel öffneten oder im Stehen sich bückten.
Helga hatte allerdings einen sehr braven Bikini an, der trotzdem oder gerade deswegen der Fantasie beachtliche Spielräume ließ. Bei ihr wirkte die so ausgeprägt frauliche, reife Figur unheimlich aufreizend. Sie hatte sich sogar eben noch wegen der Sonneneinstrahlung, die ja auch im Schatten gegeben war, ein Badetuch über die Füße und den Unterkörper gelegt und damit seine ständigen ‚Begutachtungsmöglichkeiten’, die er im Rundblick wahrnahm, etwas reduziert.
Katrin und Marion hatten allerdings nach dem Baden das Oberteil abgelegt. Bei ihnen konnte er sich unentwegt an ihren dicken, prallen Titten so richtig ergötzen. Am liebsten mochte er es, wenn sie etwas nach vorne gebeugt auf der Liege saßen und dabei ihre Euter so richtig brutal an ihnen hingen und der Bauch sich so geil wölbte. Das taten sie, weil sie sich doch wieder unentwegt unterhalten mussten. Ein paar Minuten war Ruhe und sie hatten die Augen zugemacht. Aber schon fiel Marion wieder etwas Wichtiges ein. Sie hatten ununterbrochen etwas zum Schnattern. Ihre Euter empfand er als eine Augenweide, auf denen er stundenlang mit seinen Blicken hätte grasen und mit seinen Händen hätte so richtig packen können.
Die Mädchen unterhielten sich gerade über das Abendessen und hatten beschlossen, dass sie sich schnell ein Kleid anziehen und ein paar Sachen im Supermarkt besorgen wollten. Anschließend wollten sie sich auch noch bei den Geschäften im Ort etwas umschauen, nach Schnäppchen suchen und vielleicht auch irgendwo noch gemütlich einen Kaffee trinken. In frühestens etwa zwei Stunden wollten sie wieder zurück sein. Marco war es egal. Er tat so, als ob er dösen wollte und etwas weggetreten war. Tatsächlich beobachtete er allerdings aus den Augenwinkeln ständig seine hübsche und aufregende Schwiegermama, die scheinbar schlief. Er beschloss auch eine Runde zu schlafen. Gesehen hatte er genug. Es sah nicht danach aus, dass sich da noch viel Neues ergab.
Keine von den Dreien schlief. In allen arbeitete es gehörig, am meisten in Helga. Sie wollte es in der nächsten Stunde unbedingt mit Marco geschehen lassen und hatte die Mädchen gebeten, dass sie gleich für ein paar Stunden verschwinden, zum Einkaufen fahren. Denen klopfte auch vor Aufregung das Herz bis zum Hals. Sie wußten, was passieren sollte. Am liebsten wären sie ja zumindest insgeheim mit dabei gewesen und hätten zugesehen. Das hatte Helga allerdings kategorisch abgelehnt.
Als sie nach dem Essen den Mädchen ihre Absicht angedeutet hatte, schaute sie Katrin lange an und sagte leise „Noch kannst du zurück, mein Kind, einfach ‚Nein’ sagen. Noch gehört er nur dir alleine. Weißt du, mein Liebling, es ist auch für mich eine riesengroße Überwindung und ich weiß auch noch nicht, wie und ob ich das schaffe, dem Jungen das geile Luder vorspielen, das sich von ihm unbedingt ficken und ein Kind machen lassen will.“ Katrin schüttelte nur den Kopf. Mit Tränen in den Augen fiel sie ihrer Mutter in die Arme und sagte leise „Bitte, bitte, Mama, liebste Mama, tu es. Wenn er es mit dir macht, ist es für mich genau so, als ob er in mir drinnen ist und mich liebt. Das Gleiche gilt für mein Schwesterlein. Bitte, Mama, mach es, hol dir seinen Samen, vielleicht haben wir ja etwas Glück.“