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Kapitel 2

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Alles begann als ganz normaler Schultag vor nicht einmal drei Monaten.

Wie jeden Morgen wachte ich unter lautem Summen meines Smartphone Weckers schon einige Minuten bevor meine Mutter mein Zimmer betrat auf.

Schlaftrunken griff ich nach dem Gerät und brachte es mit einer Wischbewegung über das Display zum Verstummen.

Es war der dreizehnte Juni. Vier Wochen vor meinem Geburtstag. Das Display des Handys zeigte sechs Uhr und zwei-und-dreißig Minuten an. Ich lächelte.

Seit jeher hatte ich eine Schwäche für seltsame Uhrzeiten.

Zwölf Uhr elf. Zwei Minuten nach fünfzehn Uhr. Oder fünf nach drei.

Je ausgefallener die Uhrzeit war, desto glücklicher war ich.

Eigentlich seltsam denke ich manchmal, da ich ansonsten eher ein Freund von Symmetrien bin.

Ob dies an einem Tick liegt, oder ob ich ganz einfach nur ein Faible für ordentliche Zahlenreihen habe kann ich bis heute nicht exakt sagen. Es würde auch nichts daran ändern.

So sortierte ich schon als Kind die vollen und leeren Sprudelflaschen bei uns zuhause so, dass sie in irgendeiner Form einen Sinn ergaben.

Ich versuchte auch immer eine gleiche Anzahl bestimmter Dinge zu essen.

Drei Rote Gummibärchen, drei Grüne, drei Gelbe, drei Weiße, drei Rote.

An diesem Morgen schwang ich meine Beine aus dem Bett und streckte mich ausgiebig, als meine Mutter die Tür öffnete, und zu mir herein spähte.

“Guten Mor… Oh du bist ja schon wach” sagte sie, was ich mit einem lauten Gähnen quittierte.

Sie schaltete das Deckenlicht an, und ich bewegte mich tapsend zu meiner Kommode.

Ich spürte ihren Blick auf meinem Rücken gerichtet, während sie jede meiner Bewegungen verfolgte. Leise schloss sie wieder die Tür und ging die Stufen hinunter in die Küche um das Frühstück vorzubereiten.

Ich folgte ihr wenige Minuten später, und setzte mich zu ihr an den Frühstückstisch.

Ich aß eine Schüssel Cornflakes mit Milch, und trank einen Orangensaft dazu.

Meine Mutter, die mir wie üblich gegenüber saß hatte einen Becher Kaffee in der Hand.

“Und freust du dich heute auf die Schule” begann sie einen Versuch der Konversation.

“Hm…” gab ich einsilbig zurück. In Wirklichkeit war es mir eins.

Es gab in der Schule nicht viel was ich wirklich mochte.

Ich war nicht sonderlich beliebt, wurde aber auch nicht übermäßig gehänselt. Ich war kein toller Sportler, und ein Frauenschwarm war ich erst recht nicht.

Mit meinen eins fünf-und-sechzig gehörte ich eher zu den kleineren meiner Klasse, und mein Haar das mir strohig am Kopf klebte sah auch nicht besonders attraktiv aus.

Einzig die Naturwissenschaften hatten es mir angetan.

Mathematik, Biologie, Chemie und vor allem die Physik.

Meine Mutter schien entweder mit dieser knappen Antwort zufrieden zu sein, oder gab den Ansatz einer Konversation schlichtweg auf. Jedenfalls machte sie keinerlei weitere Anstalten um mit mir, ihrem einzigen Kind ins Gespräch zu kommen.

Sie trank einen weiteren Schluck Kaffee und sah dann auf die Uhr an der Wand.

“Oh je Tom, schon so spät” sagte sie urplötzlich und verschüttete beinahe den Rest ihres Bechers, bevor sie ihn doch in einem Schluck leerte.

Sie hastete an mir vorbei in Richtung Badezimmer, und rief mir noch hinterher dass sie sich beeilen müsse.

Ich trank meine Müslischale, die ohne nur noch aus gesüßter Milch bestand aus, und stellte die Schale in die Spüle.

Sekunden später flog meine Zahnbürste förmlich durch meinen Mund während meine Mutter sich die Wimpern tuschte.

In unserem kleinen Reihenhaus gab es nur ein Badezimmer, und so teilten wir uns das kleine Waschbecken.

Die Organisation die für diesen Ablauf notwendig war, war einfach seit Jahren einstudiert, so dass es reibungslos funktionierte.

Augenblicke später verließen wir beide das Haus.

Meine Mutter wand sich nach rechts in Richtung der U-Bahn Haltestellen, ich ging nach links zu den Busbahnhöfen.

In der ersten Stunde hatte ich eine Freistunde und verbrachte die Zeit, anders als meine Klassenkameraden die sich wild grölend auf dem Schulhof tummelten, alleine auf der Treppe zum ersten Stock sitzend.

Da Chiara sich im Unterricht befand, sie hatte keine Freistunde und Artur auch nirgends zu sehen war, höchstwahrscheinlich reparierte er irgendeinen defekten Stuhl, oder ein defektes Pult, hatte ich Zeit meiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehen.

Der Naturwissenschaft.

Es hatte mittlerweile zu regnen angefangen, und ich versuchte die Regentropfen an den Fenstern auf meinem Block zu skizzieren und den wahrscheinlichsten Lauf der Rinnsale vorher zu sagen beziehungsweise zu berechnen.

Alles eine Frage der Wahrscheinlichkeit, pflegte ich immer zu sagen wenn ich Artur oder Chiara davon erzählte und sie nur unverständlich den Kopf schütteln.

Für mich war es schön zu sehen wie sich manche Annahmen bewahrheiteten, und andere nicht. Das ließ mir den unerschütterlichen Glauben an das Zufällige im Universum bewahren.

Ich beobachtete also wie die Regentropfen auf die Scheibe trafen, und wie sie langsam an ihr hinab glitten.

Manche schlossen sich zusammen und bildeten dann einen breiteren Strom, andere versuchten es eine Zeit lang alleine.

Jemand rief meinen Namen und riss mich dadurch aus meine Gedanken.

“Tom” rief diese Stimme. Die Stimme war mir unbekannt, und doch faszinierte mich ihr lieblicher Gesang mit dem sie meinen Namen aussprach.

“Thomas. Komm zu mir” flötete die Stimmer erneut, und diesmal hatte ich keine andere Wahl als ihr zu folgen.

Ich schloss meinen Block und verstaute ihn in meinem Rucksack.

“Tom. Komm zu mir” hörte ich wieder diese wunderschöne Stimme. Ich sah mich kurz nach ihrem Ursprung um, konnte ihn aber nicht entdecken.

Lediglich die Richtung aus der die Stimme kam konnte ich grob einschätzen.

Sie kam von unten. Aus dem Keller. Er überlegte kurz, aber dort unten befanden sich eigentlich nur die Heizungsräume und einige Abstellflächen für ausgediente Möbel.

Ich hatte Artur einmal hierher gefolgt als dieser etwas aus seinem “Lager” genommen hatte.

Normalerweise verirrten sich keine Schüler hierher.

“Och Tom, komm doch zu mir” sagte diese Stimme Glockenhelle Stimme erneut, und diesmal klang sie reizvoller als zuvor.

Die Stimme war eindeutig das eine junge Mädchen, und irgendetwas an ihr beruhigte ihn aus eine nie dagewesene Art und Weise.

Heute denke ich, es war ihr melodischer Klang. Fast wie bei einem Liebeslied, das mich so anzog.

“Komm doch zu mir Tom” flirtete die Stimme erneut, und diesmal konnte ich nicht anders.

Wie hypnotisierte folgte ich ihre Aufforderung und ging in den Keller hinab.

Hier unten war es sehr dunkel, und ich brauchte einen Moment um mich zu orientieren.

Der Keller war zwar für die Schüler nicht verboten, allerdings verirrten sich nur wenige hier herunter, schließlich gab es hier unten nichts zu entdecken außer Spinnweben und alten Möbeln. Doch an diesem Tag war es irgendwie anders.

Die Treppe endete an einem kurzen Flur von dem ein Gang nach rechts und zwei Türen nach links ab gingen.

Hinter der einen verbarg sich die Werkstatt des Hausmeisters, Arthurs Werkstatt, hinter der anderen lag die Heizung, das zeigten die schwarzen Lettern auf der Stahltür an.

Aus Arturs Werkstatt konnte ich laute Geräusche hören. Er war sicherlich wieder irgendetwas am Reparieren. Ich hörte lautes Zischen, und dann Hammerschläge immer unterbrochen von lauter Radiomusik.

Für einen Moment kämpfte ich mit dem Gedanken an seine Tür zu klopfen, und ihn nach der lieblichen Stimme zu fragen.

Vielleicht hatte er das Mädchen gesehen das hier runter gelaufen war.

Es musste doch sicherlich hier vorbeigekommen sein, doch als ihre liebliche Stimmer erneut erklang war der Gedanke wie weggeblasen.

“Na komm schon Tom. Worauf wartest du denn?”

Plötzlich drängte sich ein anderer Gedanke an die Oberfläche.

Niemand außer mir sollte diese Stimme hören. Niemand außer mir sollte dieses Mädchen finden.

Wie mir später bewusst war empfand ich in diesem Moment Neid.

Niemand außer mir… dachte ich.

“Tom. So komm doch zu mir” ertönte die Stimme erneut, und ich setzte mich sofort in Bewegung.

Ich machte mir keinerlei Gedanken mehr. Alles was ich wollte war den Ursprung der Stimme zu finden.

Mit hastigen Schritten folgte ich dem kleinen Flur.

Hier wurde das Licht deutlich schlechter.

Die vielen Neonlampen die im Laufe der Jahre fast überall Einzug gehalten hatten, waren noch nicht bis in die Tiefen des Gemäuers vorgedrungen.

Mehrere einfache Glühlampen erhellten die Gänge, und warfen lange Schatten.

Ich war nun schon mehrere Meter gegangen ohne auch nur ein weiteres Wort von der mysteriösen Stimme zu hören. Langsam begann ich zu glauben alles das ich mir alles nur eingebildet hatte, und wollte gerade kehrt machen als die Stimme wieder meinen Namen rief.

Diesmal nur sehr viel näher.

“Komm schon Tom. Du bist fast da” sagte die Stimme und mein Herz machte einen kleinen Hüpfer.

Also hatte ich sie mir doch nicht nur eingebildet, dachte ich befriedigt.

Ich folgte ihr noch um eine letzte Kurve dann sah ich den Ursprung der Stimme. Ich sah Sie.

Ein junges Mädchen, etwas in meinem Alter saß ganz am Ende eines schmalen Gangs auf einem kleinen Stapel Kartons.

Rückblickend fragte ich mich schon was das Mädchen in diesem Teil der Schule zu suchen hatte, oder warum ich sie nicht schon einmal in der Schule gesehen hatte, aber in diesem Moment spielten diese Gedanken keinerlei Rolle.

Sie war Jung, blond, und mit unglaublich langen Beinen die in engen Röhrenjeans steckten.

Sie hatte die Beine leicht schräg abgeknickt was sie fast wie ein perfektes Paar erscheinen ließ.

Das junge Mädchen lächelte mich an, während ich langsam näher zu ihr trat. Sie hatte tolle Zähne. So strahlend weiß. Beinahe etwas unwirklich. Für einen Moment erinnerte sie mich an die Models aus den Zahnpasta Werbungen, aber dieser Gedanke war schnell verschwunden.

“Da bist du ja endlich” sagte sie und streckte eine Hand nach mir aus.

“Na komm schon. Komm zu mir” flirtete sie, erneut mit diesem Zahnpasta Lächeln.

Mein Hals war wie ausgetrocknet. Selbst wenn ich etwas sagen gewollt hätte, wäre sicherlich nicht viel mehr als ein heiseres Krächzen heraus gekommen.

“Komm zu mir” sagte sie erneut und wedelte mit den schlanken Fingern ihrer linken Hand in meine Richtung. Ich streckte ebenfalls meine Finger nach ihr aus. Mein Herz schlug schneller, und aus meine Drüsen sprühten die Hormone nur so heraus.

Ich merkte wie sich etwas in meiner Hose regte, und erörterte augenblicklich.

Was soll ich sagen, ich begehrte sie.

Egal was sie von mir verlangte, ich würde es tun.

Dann fiel mein Blick auf etwas leicht oberhalb ihres rechten Ohres. Ich sah hin, und entdeckte eine Person am Ende des Gangs. Die Person trug eine dunkle Kapuze die den oberen Teil ihres Gesichts verdeckte. Nur ihre zu einem breiten Grinsen gebleckten Zähne waren sichtbar.

Wer war das? dachte ich verwirrt, und blieb stehen.

Misstrauisch starrte ich auf die Person und merkte nicht wie das Mädchen mit dem unbeschreiblichen Lächeln ihre Finger immer weiter nach mir ausstreckte.

“Komm zu mir Tom. Vergiss ihn. Hier zähle nur ich” sagte das blonde Mädchen und etwas tief in mir drin wollte dass sie Recht hatte.

Ich wollte das blonde Mädchen mit dem Zahnpasta Lächeln. Den anderen Kerl hatte ich schon wieder vergessen.

Ich streckte also die Finger nach ihr aus, und gerade als unsere Fingerspitzen nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren, spürte ich einen harten Griff an meiner Jacke und wurde fast augenblicklich schnell nach hinten gezogen.

Verdutzt und auch ein wenig enttäuscht taumelte ich rückwärts ohne recht zu verstehen wie dies möglich war.

Ich bekam gerade noch mit wie ein scharfes Messer durch die Luft zischte und mich nur um Millimeter verfehlte.

Das Messer befand sich in der freien Hand des blonden Mädchens

Voll Entsetzen starrte ich auf die Klinge. Ich hatte sie die ganze Zeit nicht bemerkt. Und noch etwas anderes hatte ich nicht bemerkt.

Das vorhin noch so hübsche Gesicht mit den blonden Haaren, und den makellosen, weißen Zähnen hatte sich zu einer grotesken Maske verzerrt.

Sie fletschte die Zähne und ließ dabei eine Reihe rasiermesserscharfer, kleiner Dolche sehen. Ihr ganzer Mund schien daraus zu bestehen, und ihr heißer Atem stank nach Abfall und Verwesung.

Was war denn hier los? fragte ich mich unwillkürlich.

“Komm her Tom” fauchte sie nun und schwang ihr Messer erneut bedrohlich durch die Luft.

Ich fiel hart auf den Hosenboden und spürte dass eine Person hinter mir stand.

Ich sah auf, und erkannte das bärtige, alte Gesicht von Artur der mich missmutig ansah.

Er hatte wie meistens einen blauen Overall an, und trug eine blaue Baseball Kappe auf seinem blassen Gesicht. Seine sonst so gütigen Augen funkelten mich misstrauisch an.

Er schien sauer auf mich zu sein. Aber was hatte ich denn getan?

“Was hast du hier unten zu suchen Thomas” fragte er mich und schien das junge Mädchen das immer noch mit ihrem Messer durch die Luft schnitt gar nicht recht zu registrieren.

“Ich.. ich” setzte ich an, aber was wollte ich eigentlich erklären? Verstand es doch selbst nicht richtig. Warum war ich dieser Stimme nur gefolgt? Ich konnte mich an keinen plausiblen Grund erinnern. Also tat ich das was mit in diesem Moment am plausibelsten erschien. Ich zuckte mit den Achseln.

“Ich weiß auch nicht. Wie, oder Warum?” versuchte ich mich zu erklären, brach dann aber ab. Zu vieles konnte ich mir nicht recht erklären.

“Na ist ja gerade nochmal gut gegangen” sagte Arthur und lächelte gequält.

Was? dachte ich bei mir, wagte es aber nicht ihn zu unterbrechen.

Mein Blick huschte zu der Person am Ende des Flurs, aber sie war verschwunden, oder war sie überhaupt je da gewesen?

Eine andere Frage quälte mich noch viel mehr. Sah Arthur dieses, dieses...ja was denn überhaupt. Egal, sah er es nicht? Dieses Ding.

Sah er diese total verrückte Braut, die ein Messer nach mir schwang und böse Verwünschungen gegen mich ausstieß nicht?

“Vor denen musst du dich in Acht nehmen” sagte er und deutete auf das Wesen, das vormals ein recht hübsches Mädchen gewesen war, das nun wirklich nicht mehr viel Ähnlichkeit mit einem jungen Mädchen hatte.

Erleichtert dass Artur sie auch sah, atmete ich tief aus. Für einen Moment hatte ich geglaubt verrückt zu sein, aber… aber Moment mal, wenn er sie sehen konnte, und sie dann real war, was stimmte dann nicht mit ihr… oder mit dem Ding, oder was auch immer das war.

“Wie? Was?” fragte ich und verstand immer noch überhaupt nichts. Artur reichte mir eine Hand und zog mich auf die Beine.

Meine Knie zitterten immer noch ein wenig, aber ich dachte dass ich das schon hinbekommen würde. Noch immer musste ich wie besessen auf das Ding schauen, das noch vor wenigen Minuten ein wunderschönes, wenn auch etwas fremdes Mädchen gewesen war.

Artur musste meinen Blick aufgefangen haben, denn er drehte sich auch für einen Moment in ihre Richtung um. Er sah das Geschöpf, das immer noch wie festgewurzelt auf den kleinen Kartons saß, und lächelte.

“Vor der brauchst du jetzt keine Angst mehr zu haben, ” sagte er und nickte mir freundlich zu.

“Das ist eine Sirene” sagte er und deutete mit einem Kopfnicken in ihre Richtung. “Früher hat sie Seefahrer mit ihrer hübschen Stimme in den Tod gelockt, und ich gehe davon aus dass sie dasselbe mit dir vorhatte.”

Die Sirene zuckte noch einmal mit ihrem Messer durch die Luft, und ich duckte mich weg.

“Keine Angst, nachdem du einmal ihr wahres Gesicht gesehen hast bist du immun gegen ihren Gesang, und außerdem kommt sie von ihrem Felsen, bzw. von den Kartons jetzt eh nicht mehr runter.

Sirenen können ihren Felsen nicht verlassen, deshalb müssen sie ihre Opfer zu sich hin locken, um sie zu fressen.”

Zu fressen, dachte ich und obwohl ich es nicht laut aussprach schien Artur meinen Gesichtsausdruck richtig zu deuten.

“Keine Angst, jedenfalls nicht vor ihr.

Dass gerade jetzt eine Sirene auftaucht bedeutet nichts Gutes” sagte er und nahm mich bei der Hand.

“Aber wie kommt es dass sie gerade hier ist. Ich meine. Ich hab sie noch nie zuvor gesehen. Wo kam sie auf einmal her?” wollte ich wissen, aber Artur ging darauf nicht ein.

Stattdessen ging er vorweg den kleinen Flur entlang zurück.

Die Bewacher der Zeit

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