Читать книгу Das Ministerium für Sprichwörter - Otto Grünmandl - Страница 3

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Inhaltsverzeichnis

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Titel

Vorwort

Pizarrini

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

Podestas Erzählung

1

5. Kapitel

Podestas Erzählung

2

6. Kapitel

Podestas Erzählung

3

7. Kapitel

Podestas Erzählung

4

8. Kapitel

Podestas Erzählung

5

9. Kapitel

Podestas Erzählung

6

10. Kapitel

Podestas Erzählung

7

11. Kapitel

Podestas Erzählung

8

12. Kapitel

Podestas Erzählung

9

13. Kapitel

Podestas Erzählung

10

14. Kapitel

Podestas Erzählung

11

15. Kapitel

Podestas Erzählung

12

16. Kapitel

Podestas Erzählung

13

17. Kapitel

Podestas Erzählung

14

18. Kapitel

Podestas Erzählung

15

19. Kapitel

Podestas Erzählung

16

20. Kapitel

Podestas Erzählung

17

21. Kapitel

Podestas Erzählung

18

22. Kapitel

23. Kapitel

24. Kapitel

Das Ministerium für Sprichwörter

Vorwort

1. Kapitel

erste berufswünsche – was hänschen nicht lernt, lernt hans nimmermehr – eine bereits zu grabe getragene hoffnung erfüllt sich – der ägyptische graf – pünktlichkeit ist die höflichkeit der könige – seine exzellenz, der herr minister, ist soeben hinausgegangen.

2. Kapitel

ein Formular zittert wie Espenlaub – welt im kleinen – ein scheit allein brennt nicht, womit freilich ursprünglich ein ander ding gemeint war – das recht auf nahrung ist ein elementares – was heisst noigiler? – was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss – tag und nacht sind zwei jahr’ – ich flitzte zum tor hinaus, ihm das verlangte zu holen.

3. Kapitel

die stiege der hilfsarchivare – wann ist ein geschenk ein geschenk – die historische hausforschungsabteilung – erste begegnung mit pichelbauer – wichtige punkte einer bedeutsamen physiognomie – seien sie still – tun zwei das gleiche – ich zeige ihnen die staubabteilung.

4. Kapitel

staub ist nicht gleich staub – keine angst, ich werde dir keine kriegsgeschichten erzählen – manchmal verschieben sich die dinge – das grosse einmaleins – der dreck schwimmt oben – gegensätze ziehen sich an – wann verstaubt eine sache – eine klare angelegenheit.

5. Kapitel

des Personalchefs unergründlicher schlaf – pichelbauers seltsames benehmen – gleichsam die grenze zur stille – spione, denunzianten, konfidenten – den seinen gibt’s der herr im schlaf – tauschgeschäfte, bildend wie kreuzworträtsel – noch einmal, tauschgeschäfte – vollgestopft mit weisheit – fäuste.

6. Kapitel

schlafen und wachen – ich werde in den konverterraum versetzt – begleitumstände – ein grausiger fund – dr. pellenschneider – ich versuche, mir ein bild zu machen – instruktion – ich habe angst und will schreien.

7. Kapitel

ein assyrischer doppelsarg – die Konvertibilität – aufzug nach unten – im weitwinkelobjektiv – wer anderen eine grube gräbt, fällt selbst hinein – imitatoren – ein unentbehrliches instrument – alles in allen ist alles in allen nicht alles in allen.

8. Kapitel

geschwätz – mauerfrass, waschwasser, kernseife – kaskaden von grün – man hört verschiedenes – wenn sie weiterkommen wollen, müssen sie sich zusammennehmen – konverterkrankheit – köter und köder – mit eines fremden mannes arsch ist gut durchs feuer fahren – danke.

9. Kapitel

wie es sein könnte – wir führten lange selbstgespräche – letzte grüsse – eine reiterstatue – ich blieb stehen – drei büglerinnen – eine clownsvisage – trommelwirbel im zirkus – ein zeichen meines einverständnisses – ein leiser, kaum hörbarer ton erschütterte die luft – endgültig und für immer.

10. Kapitel

wie du mir, so ich dir – ein fall von insubordination – daraufhin schaute mich pichelbauer verwundert an – ausserhalb der hierarchie – ich tastete mich weiter – ein kinderfaustgrosser schlüsselknauf – was wollen sie – ein misslungener versuch.

11. Kapitel

fritz jahn, hauptreferent der formalistischen kanzlei – partie i – partie ii – partie iii – partie iv – ein nachdenklich gewordener abonnent – ein genau ausgeklügeltes system – verschiedene geldgeber – möglichkeiten – aus den augen, aus dem sinn – ein leerer platz.

12. Kapitel

Schubladen – ärger mit dem portier – schwierigkeiten – existenz und existieren sind zweierlei – rossmistgasse 55 – wiederbegegnung mit fritz jahn – das meinte ich nicht – ich habe immer auf form gehalten – schwarze schattenstriche – wasser.

13. Kapitel

ich pfiff – ich verstummte – vormachen – der vater war diplomat, die mutter mathematikprofessorin – sie redeten und redeten – na, endlich – ich verlegte meine tätigkeit von der linken bartspitze auf die rechte – subaltern – aber ich wusste es besser.

14. Kapitel

die dicke anna – ein verwirrendes bild – stete werbung erhöht den umsatz – post nubila phoebus – die saeculorum revue – ein der unterhaltungsindustrie abgeworbener showmaster – genau – ohne punkt und ohne höhepunkt – weder spiegel noch metallbeschläge.

15. Kapitel

man – kein einfacher fall – Sicherheit gibt vergnügen – kundschaft, die einem ans leben will – man ist ein fall von tarnung.

16. Kapitel

symbolische figuren – ich musste mich wehren – eine wüste litanei – elektro-grosshandel – er war jedoch kein oberförster – felizitas – ein scheit allein brennt nicht – schweinigelbücheln – na na na naaa – isoliermaterial – ich hatte jetzt andere sorgen.

17. Kapitel

regie franÇaise tabakmayonnaise – egal ist ein feines sprichwort – ein indiz – aussenstellen – sekretierte exposituren – eine eigene tradition – stationen meiner wanderung – ein tückisches unglück – da kam mir eine idee – plagiatoren.

18. Kapitel

die Stimmung war prächtig und die unterhaltung grandios – terzette, quartette und quintette – eine irische gräfin – eine hawaiianische prinzessin – missbilligende blicke von links und rechts – ein chaotisches schauspiel – stille einsamkeit einer verlassenen waldklause – ägyptische finsternis.

19. Kapitel

eine alte, ausgegrabene ratte – die aufzeichnungen hatte ich verlegt – kreuz und quer verlaufende falten und runzeln – desolate verhältnisse – kleine, gestanzte blechplättchen – ab und zu ein falscher zungenschlag – erinnerung – sein zorn steckte mich an.

20. Kapitel

geimpft – schönfärberische Umschreibungen – die letzte karte – eine ehrende aufgabe – vollbusige damen in grosser abendrobe – vielleicht ein fall von gleichzeitigkeit – an kirchenschiffe gemahnende gewölbe – es läuft aus – eine hochgestellte persönlichkeit – den spund zu, sage ich, den spund zu – ein grotesk geformtes lot – aufgehört, ein fall von gleichzeitigkeit zu sein.

21. Kapitel

mir war, als häutete ich mich – Einbildung oder erinnerung – es bereitete sich vor – elsengfrettner – die grundmiete des erkerzimmers – cherchez la femme – blech gegen blech – immer den goldenen mittelweg gehen – weisser schaum – träume sind schäume – tätowierungen – der spiegel im spiegel vereint, was das leben trennt – eine handvoll mehl – geheim heisst geheim heisst …? – wie du mir, so ich dir.

„Es leuchtet die Ferne …“

Ein satirischer Reisebericht

1. Frau Hofrat bekommt einen Brief

2. Wer oder was ist ein Ekel

3. Wie nebenbei ein Seitenhieb auf Resi

4. Warum werden Briefe geschrieben

5. Liebe Tante Frieda,

6. Besitzwechsel

7. Aus Singapur wird eine Bestellung von 10 Paar Krainer Würsteln aufgegeben

8. Erinnerung stört die bestehende Ordnung

9. Schnapsen und 27 000 Feet, darunter der Indische Ozean

10. Ein glücklicher Mensch

11. Sorgen um Tante Frieda

12. Steckbriefe und der Mann auf der Straße

13. Wo sind die Koffer?

14. Antipoden und Antipodex

Anmerkungen zur Edition

Anmerkungen

Otto Grünmandl

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