Читать книгу VögelLaune | 16 Erotische Geschichten - Paula Cranford - Страница 11

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Teil 5

Mitten in diesem Inferno der Lüsternheit tauchte mein Mann plötzlich auf. Ich ließ mich von ihm emporziehen und quer durch das ganze Haus schleppen, um dann mit ihm zusammen auf das eheliche Laken zu sinken.

»Und, hast du dich genug erregen können an ihren geilen Körpern, dich anstecken lassen von ihrer unersättlichen Gier?«

Ich stöhnte zustimmend.

Er zog sich aus. »Bist du jetzt bereit für mich?«

Ich stöhnte ein befreites: »Jaaa!« und öffnete mich vollständig seiner Verführung.

Hitzig stieß er in mich. Er vögelte mich in allen Varianten. Erst nach einer ganzen Weile bemerkte ich, dass um uns herum plötzlich meine vier geilen Typen standen. In ihren Hosen wurde es sichtlich enger. Eigentlich hätten sie längst wieder auf dem Dach sein sollen, aber anscheinend ergötzten sie sich lieb an unserem geilen Fick.

***

So müsste es immer sein, dachte ich seufzend, während ich drei coole Jungs mit ihren knackigen Ärschen, behaarten Unterarmen und kräftigen Schenkeln auf unserem Dach herumturnen sah. So oder so ähnlich, dachte ich sehnsüchtig.

Eine kräftige Hand zog mich in die offene Garage. Eine tiefe Stimme flüsterte in mein Ohr und schwerer Atem verfing sich an meinen Lippen.

Es wurde nicht ganz das, was ich mir zurechtfantasiert hatte, aber es kam der erotischen Vorstellung schon sehr nahe. Danach war alles wundgevögelt und ich auch mal wieder so richtig entspannt. Von Kopf bis Fuß. Von vorn bis hinten.

Und als mein aufgewühlter Körper sich ein bisschen beruhigt hatte und mein Geist wieder klar denken konnte, freute ich mich sogar auf Roberts Rückkehr. Denn meistens brachte er mir von seinen Geschäftsreisen etwas sehr Ausgefallenes, sehr Edles mit ...

VögelLaune | 16 Erotische Geschichten

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