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Teil 4

Der kräftige Dildo lag sicher und selbstverständlich in der zarten Hand des Mädchens. Ich sah zu, wie sich das fleischfarbene Teil in kreiselnden Umdrehungen erst noch um den Anus außen herum bewegte und sich dann langsam und sehr genussvoll hineinschraubte. Der Effekt war beeindruckend. Der vollkommene Arsch bäumte sich auf und dem Teil entgegen. Die Feuchtigkeit, die aus sexueller Gier gemacht war, verselbstständigte sich.

Endlich war mein Schwanz frei. Ich schob mich mit auf die breite Liege, griff in die festen Schenkel und stieß meinen Harten in diese einladende Frucht. Ich griff überall rein. Fühlte festes Fleisch und weiche Geschlechtsteile. Wollte alles auf einmal packen, um Halt für die sexuelle Verschmelzung zu haben. Das Mädchen hörte nicht auf, den Dildo weiter vorwärtszuschrauben. Die Dame des Hauses geriet außer sich vor Ekstase. Ihr vollkommener Arsch zuckte, zitterte, bäumte sich auf, bewegte sich vor und zurück, während ich meinen Steifen mit einem heftigen Ruck sehr tief in ihrer kochenden Mitte versenkte. Jeder Stoß war Genuss pur. Ich stieß vor allem mich selbst geradewegs ins Paradies hinein ...

Als der Dildo und mein Schwanz alles wund gevögelt hatten, schob sich das Mädchen von dem bronzefarbenen Körper herunter und zog ihn fast rücksichtslos von der Liege hoch. Ich konnte nicht glauben, dass die Dame des Hauses nach so einer Vereinigung immer noch ihre Sonnenbrille trug. Aber das tat sie und sie sah mich wieder nur durch die dunklen Gläser an. Ihre Mundwinkel zuckten, als sie keuchend flüsterte: »Nimm sie jetzt.«

Diese drei Worte kamen wie einer Anordnung gleich, einem Auftrag. Was sollte ich machen? Sie war die Kundin und die waren bekanntlich Königinnen.

Ich griff nach dem Mädchen, das mir erneut ihr hinreißendes Lächeln schenkte und zog sie an mich.

»Nimm sie von hinten«, lautete die nächste Anweisung.

Ich nickte sofort.

»Im Stehen!«

Ich schob den schmalen Körper zur Wand, presste ihn dagegen. Mein Schwanz war schon wieder hart und voller Saft. Das Mädchen bog ihren süßen, festen Po nach hinten, meinem Geschütz entgegen.

Die »Auftraggeberin« dieses delikaten Wunsches stellte sich neben uns. Ganz nackt war sie, bis auf diese verdammte Sonnenbrille, und betrachtete uns mit lüsternem Gesichtsausdruck. Ihre Brüste hoben und senkten sich ungeduldig, schweißglänzend.

Ich schob mich in den fast schmächtigen Unterleib des Mädchens hinein, wo alles noch so unverdorben und unverfänglich schien. Keine Zeit wollte ich verlieren, wollte alles mitnehmen, was ich an diesem Nachmittag mitnehmen konnte. Es war nicht so einfach, in diese enge Möse zu stoßen, aber mit einem kräftigen Ruck war ich drin. Das Mädchen stöhnte erleichtert auf.

Innen war es feucht und warm, und mit jedem Stoß produzierte ich mehr Nässe und Hitze. Die Tatsache, dabei von ganz nahem beobachtet zu werden, spornte mich an. Diese schmutzigen Blicke durch die Sonnenbrille hindurch taten gut. Ich wollte mein Bestes geben, wollte ihr mehr noch als dem Mädchen imponieren, indem sich mein ausdauernder Schwanz ausgiebig zu allen Seiten hinpresste. Mein Schwanz sollte unvergesslich bleiben. Vor allem auch ihr, dieser immer noch so gänzlich unnahbar wirkenden, verwöhnten, vermögenden und verschwenderischen Hausfrau.

Ich drückte mich mit aller Kraft vorwärts, stemmte mich bei jedem Stoß rechts und links mit meinen Armen neben dem bebenden Körper des Mädchens an der Hauswand ab. Plötzlich fühlte ich zarte Frauenfinger an meinem Geschlecht, die erst verdächtig sanft, aber dann fast brutal zupackten und meine harten Hoden ausgiebig molken.

Da war ich verloren! Ich explodierte mit einer Heftigkeit, die mich fast von dem Mädchenkörper wegschleuderte, hätten die Finger zwischen meinen Schenkeln mich nicht sicher zurückgedrückt. Sofort zog ich mein Teil mit einem unhöflichen Ruck heraus, denn sie sollte sehen, wie ich kam. Niemals sollte sie vergessen, wie viel Potenz aus mir herausgeschossen kam, zu was für einem Erguss ich fähig war. Und es war wirklich unglaublich! Der Saft sprudelte aus meinem schwankenden Glied, verteilte sich auf den weißen Pobacken und lief an den hellen Schenkeln hinunter, zu allen Seiten hin. Mein Erguss war wirklich absolut beeindruckend – fand ich.

***

Ich schaffte es noch mit Mühe und Not die anderen Büsche einzusetzen, danach ging nichts mehr. Ich war fix und fertig. Körperlich komplett ausgepumpt. Mein Schwanz schlaff, meine Hoden leer. Ich wollte mich von der Dame des Hauses verabschieden, aber da war etwas in ihrer Haltung, eine Art Ablehnung, die nichts Persönliches mehr zuließ. Sie nickte vage in meine Richtung. Kurz, knapp ... als wäre es ihr lästig, dass sie sich noch einmal mit mir beschäftigen musste. Es war unmissverständlich. Ich hatte meinen Dienst getan, meine Arbeit gemacht. Ich hatte hier nichts mehr verloren. Die Sonnenbrille nahm sie selbstverständlich auch nicht einmal zum Abschied ab. Das Mädchen brachte mich noch zur Tür, aber auch das hinreißende Lächeln von ihr war nun vollständig verschwunden.

VögelLaune | 16 Erotische Geschichten

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