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1.

BJO BREISKOLL

Der Schlauch

Die schlauchartigen Energiebündel sahen bedrohlich aus.

Weil sie uns fremd und unbekannt sind, dachte Perry Rhodan. Seit jeher kam das Unbekannte den Menschen erst einmal beunruhigend und gefährlich vor.

Das, was er auf dem Holo sah, war sehr fremd.

Die Schläuche hoben sich deutlich vom wesenlosen Wallen des Linearraums ab, jenem Kontinuum, das zwischen dem Normal- und dem Hyperraum lag. OXFORD, die zentrale Positronik der BJO BREISKOLL, hatte sie in dunklem Violett eingefärbt. So konnte Rhodan sie von den helleren Schlieren unterscheiden, die – in unablässiger Bewegung – das fremde Medium darstellten.

»So etwas habe ich nie zuvor gesehen«, sagte Farye Sepheroa-Rhodan, seine Enkelin. Eigentlich war sie die Zweite Pilotin der RAS TSCHUBAI, doch beim Aufbruch der BJO hatte sie ihren Großvater an Bord des Schlachtkreuzers begleitet. Streng biologisch genommen war sie 64 Jahre alt, doch sie sah viel jünger aus. Kinder von Unsterblichen alterten häufig viel langsamer als andere Menschen, und offensichtlich galt das auch für deren Nachkommen.

»Dann sind wir schon zwei.« Rhodan betrachtete nachdenklich das Holo. Die Energieschläuche bewegten sich, langsam, schleichend, aber zielstrebig. Sie wuchsen auf die BJO BREISKOLL zu, tasteten sich zu ihr vor.

Was für ein Linearraumphänomen ist das?, fragte sich Rhodan. Und warum tritt es ausgerechnet jetzt auf? Ist das ein Zufall, oder steckt ein gezieltes Vorgehen dahinter?

Er brannte auf die Antwort des gegenwärtigen Residenten der Liga Freier Galaktiker. Reginald Bull war einst sein bester Freund gewesen, doch seit dem Aufbruch nach Wanderer hatte er ihn nicht mehr gesehen – fünfhundert Jahre lag das nun effektiv zurück. Angeblich hatte Bully sich mit seinen Getreuen in die Zentralgalaktische Festung zurückgezogen. Perry Rhodan hatte ihn um ein Treffen gebeten und wartete nun auf die Antwort.

In einer Woche, am 9. Oktober 2045 NGZ, sollte er die Antwort spätestens bekommen. Dann musste die BJO BREISKOLL zurück im Agnisystem sein.

Aber Rhodan war nicht gewillt, eine Woche lang Däumchen zu drehen und tatenlos abzuwarten. Das entsprach nicht seiner Natur. Er hatte sich deshalb mit der BJO BREISKOLL aufgemacht, um ins Wegasystem zu fliegen, in die unmittelbare Nähe des Solsystems.

Je nachdem, was er dort vorfinden würde, würde er dann die Entscheidung treffen, ob die BJO weiter ins heimatliche Sonnensystem fliegen würde. In ein System, das einmal die Heimat der Erde gewesen war. Von Terra, einem Planeten, der gängiger Meinung zufolge niemals existiert hatte, bestenfalls ein Mythos war.

Der Mythos Erde.

Aber er durfte nicht übereilt handeln, musste seine Entscheidung genau abwägen. Die Cairaner nutzten Geräte, die Perry Rhodans Zellaktivator orten konnten. Sie suchten gezielt nach ihm, und wahrscheinlich rechneten sie mit seinem Besuch dort.

Er musste vorsichtig sein.

»Muntu, was sagen die Experten?« Rhodans Stimme klang angespannt, als er den Kommandanten ansprach. Die Energiebündel krochen weiterhin an die BJO heran. In ein paar Minuten würden sie das Schiff erreichen.

»Keine Ergebnisse!« Muntu Ninasomas Stimme verriet Ratlosigkeit.

Rhodan hatte schon viel zu lange gewartet. Er konnte das Phänomen nicht einschätzen. Es konnte harmlos sein, eine übliche Erscheinung dieser neuen Zeit, aber ebenso gut tödlich. Er brauchte dringend mehr Informationen.

Er durfte die BJO nicht unnötig in Gefahr bringen.

»Fahrt stoppen!«, befahl er. »Wechsel in den Normalraum – sofort!«

*

Wie ich diese Konferenzräume hasse!, dachte Perry Rhodan. Einer sieht aus wie der andere.

Er brachte sie schon seit Jahrhunderten durcheinander. Ein zweckmäßiger Tisch, mehr oder weniger bequeme Sitzmöbel, Kommunikationseinrichtungen, mehr nicht.

Wie viele Menschen hatten Entscheidungen, die in solchen Räumen getroffen worden waren, das Leben gekostet? Und wie viele Menschen hatten aufgrund dieser Entscheidungen gerettet werden können? Durfte man ein Leben gegen ein anderes aufrechnen?

Solche Gedanken waren müßig. Es ging nicht anders, wenn er der Verantwortung gerecht werden wollte, die auf seinen Schultern lastete.

Sein alter Freund Atlan hatte sich vor Kurzem ganz ähnlich über Konferenzräume geäußert. Atlan, der in der RAS TSCHUBAI zurückgeblieben war, um einerseits die Mission nicht mit seinem vielleicht anmessbaren Zellaktivator in Gefahr zu bringen, und andererseits, das bezweifelte Rhodan nicht, aus eigener Initiative aktiv zu werden. Auch der Arkonide war nicht dafür geschaffen, wochenlang untätig herumzusitzen.

Vor Kurzem! Rhodan lachte innerlich auf. Vor fast fünfhundert Jahren! So viel Zeit hatten sie seit ihrem Aufbruch von Wanderer verloren.

Er rief sich zur Ordnung und ließ den Blick über die Anwesenden im Konferenzraum direkt neben der Zentrale der BJO BREISKOLL gleiten.

Farye natürlich, die gewissermaßen die Nummer zwei an Bord der BJO BREISKOLL geworden war. Sie selbstbewusst, direkt – und verstand sich ausgezeichnet mit Muntu Ninasoma, dem Kommandanten der BJO BREISKOLL. Ninasoma war ein ruhiger, zumeist überlegt handelnder Afroterraner. Er saß entspannt und zugleich voller Aufmerksamkeit auf der Sitzlandschaft, mit ausgestreckten Beinen. Er kam Rhodan vor wie ein Fels in der Brandung, der mit den beiden Rhodans an Bord ebenso gelassen wie auf Augenhöhe zusammenarbeitete.

Das war ausgesprochen fair, denn die BJO BREISKOLL war mehr als jedes andere Faryes Schiff. Nicht umsonst war seine Positronik nach ihrem verstorbenen Dodo benannt worden. Ninasoma und sie arbeiteten Hand in Hand, und das Ergebnis, das dabei herauskam, war mehr als die Summe der beiden einzelnen Teile.

Der Dritte im Bunde war Leutnant Winston Duke, ein schmaler, unauffällig wirkender Terraner, aber ein erstklassiger Hyperphysiker, Ingenieur und Ortungsspezialist mit einem überragenden Improvisationstalent. Momentan schaute er allerdings ein wenig ratlos drein. An seiner Seite saßen die beiden anderen Mitglieder des berüchtigten Einsatztrios: Oberleutnant Osmund Solemani, der leicht korpulente Xenotechnik-Analyst, dessen Miene genauso verdrossen wirkte wie die von Duke, und Sholotow Affatenga, der korpulente siganesische Einsatzspezialist und Waffentechniker, der gerade – wie meist – damit beschäftigt war, winzige Pralinen in sich hineinzustopfen. Nicht von ungefähr hatte der sehr selbstbewusste Major permanent mit Gewichtsproblemen zu kämpfen, die er jedoch geflissentlich ignorierte.

»Irgendwelche Erkenntnisse?«, fragte Rhodan. »Wir haben diese sonderbaren, nie zuvor gesehenen Linearraumphänomene erstmals vor einigen Stunden bemerkt. Ihr müsst doch etwas herausgefunden haben! Sind sie eine Bedrohung für die BJO?«

Winston Duke zuckte übertrieben langsam mit den Achseln, legte die Stirn in Falten und seufzte bedeutungsschwer. Eine gelungene Darstellung, fand Rhodan.

»So ein Phänomen haben wir in der Hyperphysik bislang nicht beobachten können«, sagte der Leutnant schließlich. »Um Phänomene zu erklären, braucht es Fakten, und die haben wir nicht. Diese schlauchartigen Energiebündel sind der Fachliteratur und mir völlig fremd. Ich kann mir keinen Reim auf sie machen und habe in der Datenbank nicht den geringsten Hinweis gefunden.«

So etwas Ähnliches hatte Rhodan befürchtet. Er sah Solemani an. »Sind es natürliche Phänomene, oder könnte es sich um Ausprägungen einer fremden Technologie handeln?«

Der Oberleutnant spreizte die Hände. »Genau wie du bin ich auf unsere Beobachtungen angewiesen. Eine Analyse von Linearraumobjekten ist mit unseren Mitteln unmöglich. Meine Vermutung ist genauso gut wie deine. Wahrscheinlich sogar schlechter, weil du viel mehr Erfahrung mit solchen bizarren Phänomenen besitzt.«

»Und um deine nächste Frage vorwegzunehmen«, sagte Major Affatenga, »ja, falls es sich um eine uns unbekannte Technologie handelt, könnten diese Schläuche durchaus eine Waffe sein. Aber wir wissen nicht einmal, ob es sich um technische Produkte handelt.« Seine Stimme wurde künstlich verstärkt und klang tief und durchdringend.

»Ich nehme nicht an, dass der Linearraum sich in fünfhundert Jahren so sehr verändert hat, dass solche Phänomene natürlich und normal sind.«

»Wohl kaum«, bestätigte Duke. »Obwohl das nicht ganz auszuschließen ist. Aber die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei knapp über null Prozent.«

»Dann muss es sich um eine technische Entwicklung handeln«, murmelte Rhodan. »Wie können wir gegen sie vorgehen, was kann sie bewirken?«

Er blickte in betretene Gesichter. »Um diese Frage zu beantworten, brauchen wir mehr zuverlässige Daten«, antwortete Duke schließlich.

»Also keine neuen Erkenntnisse.« Rhodan bemühte sich, sich seine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. »Höre ich irgendwelche Vorschläge, was wir nun tun sollen?«

»Eine Weile im Normalraum bleiben«, schlug Muntu Ninasoma vor. »Vielleicht verlieren die Energieschläuche oder diejenigen, die sie einsetzen, das Interesse an uns.«

»Wer unsere Position im Linearraum feststellen kann, kann uns auch im Normalraum orten«, hielt Osmund Solemani dagegen.

»Wieder auf Überlichtflug gehen und sofort verschwinden.« Farye blieb betont nüchtern. »Diese Schläuche sind uns stundenlang gefolgt und wollten oder konnten uns nicht einholen. Wir entfernen uns mit Höchstgeschwindigkeit. Sollten die Energiebündel uns folgen, kehren wir in der Nähe eines Sonnensystems in den Normalraum zurück und fliegen in die Korona des Gestirns, um uns zu verbergen.«

Rhodan musste nicht lange nachdenken, um eine Entscheidung zu treffen. Ohne Linearflug würde die BJO Jahre brauchen, um das nächste Sonnensystem zu erreichen. Die erste Option kam für ihn nicht infrage. Er war schließlich nicht einmal bereit gewesen, die Zeit bis zum möglichen Treffen mit Bully tatenlos abzuwarten.

»Wir setzen den Flug fort«, befahl er. »Wie Farye sagte – sollten wir die schlauchartigen Energiebündel nicht abschütteln können, kehren wir an geeigneterer Stelle in den Normalraum zurück und verbergen uns in einer Sonne. Dann können wir uns immer noch etwas einfallen lassen.« Er erhob sich. »Jeder auf seinen Posten. Es geht sofort los.«

Unwillkürlich verzog er leicht das Gesicht. Er hatte ein ganz übles Gefühl im Bauch.

*

Rhodan glaubte, ein leichtes Vibrieren zu spüren, das durch den Boden der Zentrale verlief. Die Maschinen der BJO BREISKOLL arbeiteten mit voller Kraft. Er hatte befohlen, den Schlachtkreuzer auf neunzig Prozent der Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen und erst, sobald dieser Wert erreicht war, in den Linearraum einzutreten.

Die Sekunden verstrichen quälend langsam. Auf den Holos der Fernortung wirkten die Lichtpunkte der Sterne plötzlich seltsam verschwommen.

Bildete Rhodan sich das nur ein? Immerhin wurde einer von ihnen, winzig klein und weit entfernt, von der Strahlung der heimatlichen Sonne erzeugt, von Sol.

Wie gerne wäre Perry Rhodan direkt ins Solsystem geflogen, um endlich etwas Klarheit in die verworrene Situation zu bringen. Er bezweifelte die Berichte nicht, dass sich Terra nicht mehr dort befand, wohl aber die, dass die Erde niemals existiert hatte, nur ein Mythos war. Trotz Posizid und Datensintflut war noch zu klären, wieso sich in der Milchstraße in lediglich fünfhundert Jahren diese Auffassung hatte durchsetzen können.

Die bisherigen Informationen dazu genügten ihm nicht als plausible Begründung. Dahinter musste viel mehr stecken.

Jemand will, dass die Erde vergessen wird.

Dennoch drängte es ihn, selbst im Solsystem nachzusehen. Aber der Flug dorthin stellte im Augenblick das denkbar größte Risiko dar. Deshalb hatte er sich entschieden, sich zuerst nur im Umfeld der Heimat der Menschheit umzusehen.

Die Cairaner bewachten das Solsystem selbst zweifellos mit höchster Aufmerksamkeit. Sie erwarteten, dass Rhodan genau dort auftauchen würde – und deshalb durfte er nicht einfach so dorthin fliegen.

Die winzigen Sterne auf den Holos flimmerten stärker.

Rhodans Kiefer arbeiteten so stark, dass er ein leises Knirschen hörte. Wie oft hatte er in den letzten Tagen über diese Problematik nachgedacht? Aber er konnte diesen inneren Konflikt nicht lösen. Wahrscheinlich gab es keine simple Lösung für diesen Gegensatz aus Wunsch und Vernunft.

Sein schlechtes Gewissen warf ihm – hauptsächlich in jenen langen Minuten zwischen Einschlafen und Aufwachen, in denen er allein in seiner Kabine lag – immer wieder vor, dass er trödelte. Die Vernunft hingegen sagte ihm, dass er überlegt und zielstrebig vorging.

Er befand sich zwar in seiner Milchstraße, aber in einer Zeit, deren Spielregeln er nicht genau kannte. Ein überstürztes Voranpreschen barg ein großes Risiko, dem Gegner geradewegs in die Hände zu laufen.

Derzeit nahm er an, den Gegner in Form der Cairaner, der neuen Herrscher der Milchstraße, vor sich zu haben. Aber stimmte das tatsächlich? Manchmal trog der Anschein, das hatte er in den letzten Jahren – vor dem gewaltigen Zeitsprung! – immer wieder erfahren müssen.

Die Sterne wirkten nun wie verschwommene Lichtpunkte im ewigen Schwarz des Normalraums. In wenigen Sekunden würde die BJO auf Überlicht gehen.

Immerhin stand das Treffen mit den beiden NDE-Agenten Kondayk-A1 und Cyprian Okri bevor. Es war nur vernünftig, vor einem Vorstoß ins Solsystem zunächst mit dem Residenten Reginald Bull zu sprechen – falls die Agenten ein solches Treffen möglich machten. Sie würden ihm Bulls Antwort überbringen.

Das Treffen mit Bull, also der Flug ins Ephelegonsystem, wo der Resident seinen Sitz hatte, war keineswegs ein Umweg. Es war der plausibelste und kürzeste Weg dorthin, wohin er eigentlich vorstoßen wollte: ins Solsystem! Denn Bulls Informationen würden von entscheidender Bedeutung für die Vorbereitungen sein, die er vor dem Flug ins Solsystem treffen musste. Außerdem hoffte er, dass Bully Genaueres über den Verbleib Terras sagen konnte.

Rhodan war klar, dass die Cairaner seinen Zellaktivator orten konnten. Er konnte nicht einfach ins Solsystem fliegen, wo die Cairaner ihn erwarten und dank des Geräts umgehend finden würden. Im Idealfall konnte Bully ihm verraten, ob es möglicherweise einen Schutz vor der unverzüglichen Entdeckung gab, irgendeine Tarnung. Vielleicht verfügte Reginald sogar über eine solche Vorrichtung, mit der er eine Ortung verhindern konnte.

Du kannst zumindest eine Sonde ins Solsystem schicken, um Informationen zu sammeln!, flüsterte die innere Stimme ihm dann ein.

Aber das war ebenfalls riskant. Sie könnte entdeckt und präpariert werden, damit man im Moment der Datenübertragung oder des Rückrufs einen Hinweis auf den Ort bekam, an dem er sich aufhielt.

Du zögerst und zauderst!, wisperte die innere Stimme.

Rhodan schüttelte den Kopf.

Nein, das tat er nicht.

Er wusste bloß zu wenig über die Fähigkeiten und Möglichkeiten der Cairaner. Und vor einem Vorstoß ins Solsystem musste er sich vernünftig vorbereiten. Das war der springende Punkt.

»Wir gehen auf Überlicht!«, beendete Farye den ewigen Kreislauf der Gedanken, der letzten Endes zu gar nichts führte.

*

Von einem Augenblick zum anderen wurden die verschwommenen Lichtpunkte der Holos durch die wallenden Schlieren des Linearraums ersetzt.

Die schlauchartigen Energiebündel waren weiterhin da. Rhodan zählte vier, fünf, sechs von ihnen. Wenn überhaupt, schienen sie sich noch näher als zuvor an der BJO BREISKOLL zu befinden, als hätten sie genau gewusst, wo der Kreuzer wieder in den Halbraum eintreten würde. Sie waren in der holografischen Darstellung nur Millimeter von dem Schiff entfernt.

Also Plan B!, dachte Rhodan. »Sofortige Rückkehr in den Normalraum!«

In diesem Moment schien eines der Energiebündel einen Satz zu machen, eine Ausstülpung zu bilden, vorwärts zu schnellen; Rhodan konnte es nicht genau sagen. Auf dem Holo schmiegte sich violettes Leuchten um die BJO.

»Linearflug sofort beenden!« Plötzlich juckte Rhodans Narbe auf dem Nasenflügel wie verrückt.

Nichts geschah. Das Holo zeigte weiterhin das wesenlose Wallen des Linearraums.

Perry Rhodan-Paket 61: Mythos (Teil1)

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