Читать книгу Pulverdampf aus der Revolvermündung: Super Western Bibliothek 15 Romane und eine Kurzgeschichte - Pete Hackett - Страница 16
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ОглавлениеNebel lag in den Senken und machte das Land zu einem weißgrauen Teppich, aus dem die Hügelkuppen als grünes Punktemuster emporragten. Noch war die Sonne nicht aufgegangen, und der von neuem wolkenlose Himmel hatte die Farbe eines stumpfen Blaugrau.
Wind frischte auf und machte den Morgen kühl.
Fröstelnd erhob sich Frank Harrison von seinem Nachtlager am Rand einer Baumgruppe. Er trat ins Freie und schlug sich die Arme um den Oberkörper. Ihm wurde kaum wärmer, aber er verzichtete dennoch darauf, ein Feuer zu machen.
Er hatte nicht vor, weitere Zeit zu verschwenden. Seine Suche nach versprengten Rindern war ein Misserfolg auf der ganzen Linie gewesen. Bis zum Abend wollte er zurück auf der Ranch sein. Die Filmore-Ranch, auf deren Lohnliste er stand, war einen knappen Tagesritt entfernt.
Frank sehnte sich nach einem pfannengroßen Steak mit Speck, Bohnen und gerösteten Kartoffeln. Er freute sich auf ein erfrischendes Bier in der abendliche Runde mit den Jungs. Anschließend würde er in seine gemütliche Koje im Bunkhouse fallen und schlafen wie ein Toter.
Er sah sich noch einmal um. Außer den Gräsern und Zweigen, mit denen der Wind spielte, rührte sich nirgendwo etwas. Kein Rind mit dem F-Brandzeichen ließ sich blicken, geschweige denn eine Menschenseele.
Frank Harrison holte den Braunen aus dem kleinen Waldstück. Hobo war ein dreijähriger Wallach, ein kraftvolles und ausdauerndes Quarterhorse. Frank sattelte seinen vierbeinigen Gefährten mit der gewohnten Ruhe und Umsicht. Dann rollte er die Decke zusammen und zurrte sie mittels der Lederriemen hinter dem Sattel fest.
Er versorgte Hobo aus dem Hafersack und spendierte ihm einen Brotkanten dazu. Frank begnügte sich selbst mit einem Stück Hartbrot und bediente erst sein Pferd und dann sich selbst aus der Wasserflasche. Am nächsten Creek, den sie erreichten, würden sie sich den Bauch mit quellfrischem Wasser vollschlagen.
Frank schwang sich in den Sattel. Wenn er in der Stadt war und die Mainstreet entlang ritt, folgten ihm die Blicke der Ladys. Die der jüngeren, weil sie scharf auf ihn waren, und die der älteren, weil sie sich einen wie ihn als Schwiegersohn wünschten. Wobei Frank festgestellt hatte, dass es einige ältere Ladys gab, deren Wünsche durchaus mit denen der jüngeren konkurrierten.
Er musste also ein ansehnlicher Bursche sein. Mit seinem dichten braunen Haar, den dunklen Augen und dem markant geschnittenen Gesicht machte er jedenfalls Eindruck auf die weibliche Welt. Dazu trugen auch seine hochgewachsene Statur, die breiten Schultern und die muskulösen Arme bei.
Franks heller Stetson war fleckig und abgegriffen von der Arbeit mit den Rindern. Über dem grünen Hemd trug er eine braune Lederweste; die Denimhosen waren so verwaschen und abgenutzt wie der Hut. Im Holster, am Patronengurt, ruhte ein langläufiger Sechsschüsser. Ein 45er Colt. Die Winchester im Scabbard hatte das gleiche Kaliber. Eine verdammt praktische Sache, die gleiche Munition für beide Waffen verwenden zu können.
Und ein Mann brauchte seinen Sechsschüsser und seinen Karabiner in diesem Land, zumal, wenn er allein unterwegs war. Zu viele böse Überraschungen konnten in der Weite Montanas lauern - Viehdiebe ebenso wie Banditen, die sich darauf spezialisiert hatten, Postkutschen oder einsame Reiter auszurauben.
Auch von den Indianern drohte bisweilen noch Gefahr. Das hatte jedoch die Armee zu verantworten, die mit rücksichtsloser Härte gegen den roten Mann vorging. Es hatte sich herumgesprochen, dass die Soldaten auch Frauen und Kinder niedergemetzelt hatten. Niemals würde sich auf diese Weise das sogenannte Indianerproblem lösen lassen.
Je unnachgiebiger die Armee gegen die verschiedenen Stämme vorging und sie in die Reservate zu treiben versuchte, desto verzweifelter und entschlossener lehnten sich einzelne Todesmutige dagegen auf. So gab es immer mehr kleine Gruppen von Kriegern, die den Kavalleristen entkommen waren, und nun mordend und brandschatzend durchs Land zogen.
Frank Harrison und seine Freunde auf der Filmore konnten den Hass der Indianer verstehen. Und wie sollten sie einen Unterschied machen zwischen guten und bösen Weißen, wenn auch diese alle Indsmen über einen Kamm schoren?
Hobo reagierte auf den vertrauten leichten Schenkeldruck seines Reiters und trabte los.
Frank Harrison ritt den grasbewachsenen Hang hinunter. Auf halber Höhe zog sich eine Buschzone über eine Bodenwelle. Unterhalb dieses grünen Buckels befand sich eine Wagenstraße, die nach Westen führte und gleichzeitig die beste Möglichkeit bot, den nahen Long Canyon zu überqueren.
Die Brücke ersparte einen Umweg von mehreren Meilen.
Frank lenkte seinen Braunen auf einen Pfad zu, der in dem Buschgürtel verschwand. Zweige kratzten über seine Stiefel und schrammten über Hobos Flanken. Der weiche Boden erstickte den Hufschlag fast völlig.
Plötzlich mischte sich ein Rascheln in die Geräusche von Pferd und Reiter.
Reflexartig zügelte Frank Harrison den Braunen.
Wie von selbst fuhr seine Rechte zum Kolben des Colts. Er horchte, während Hobo still und bewegungslos stand.
Das Rascheln setzte sich fort.
Und im nächsten Moment schälte sich eine Gestalt aus dem nur brusthohen Buschwerk, keine zwanzig Yards entfernt.
Die Gestalt floh. Wie von Furien getrieben warf sie sich in das Gebüsch, das an ihr zerrte und sie peitschte.
Eine Frau!
Franks Armmuskeln entspannten sich. Er ließ den Colt im Holster. Ungläubig beobachtete er, was sich abspielte.
Das schulterlange Haar der Fliehenden wehte hoch. Es schimmerte wie schwarze Seide, obwohl die Sonne noch nicht schien.
»Hallo!«, rief Frank. »Miss! Keine Angst! Ich tue Ihnen doch nichts!«
Doch der Klang seiner Stimme bewirkte das Gegenteil des Beabsichtigten.
Die Indianerin zuckte zusammen, stieß einen Angstschrei aus und rannte noch schneller. Im Handumdrehen erreichte sie das Ende des Buschgürtels und stürmte durch das Gras des Hanges.
Kopfschüttelnd schnalzte Frank mit der Zunge, und Hobo setzte sich wieder in Bewegung.
»Miss!«, versuchte er es erneut. »Laufen Sie doch nicht weg! Du lieber Himmel, ich tue Ihnen wirklich nichts. Wenn Sie Hilfe brauchen ...«
Aber das konnte sie wohl schon nicht mehr hören, denn sie hatte bereits die Wagenstraße erreicht. Gehetzt blickte sie nach beiden Seiten und entschied sich dann für die westliche Richtung.
Wieder rannte sie wie von Sinnen.
Im Grunde spielte es keine Rolle, in welche Richtung sie floh. Nirgendwo gab es ein Versteck, nichts, wo man sicher gewesen wäre. Die Route war bewusst mit so viel freiem Gelände zu beiden Seiten angelegt worden, dass Postkutschen und Frachtwagen nicht aus dem Hinterhalt überfallen werden konnten.
Frank Harrison zügelte seinen Braunen erneut, diesmal kurz vor der aufgewühlte Trasse aus Räderfurchen und Hufspuren.
Er überlegte, was er tun sollte.
Einerseits widerstrebte es ihm, der Indianerin zu folgen. Es tat ihm in der Seele weh, sie in solcher Panik davonlaufen zu sehen. Denn wie es aussah, war er es gewesen, der diese Panik bei ihr ausgelöst hatte.
Andererseits schien er nicht der Erste zu sein, vor dem sie weggelaufen war. Allein und hilflos wie sie war, hatte sie kaum eine Chance, in der Wildnis zu überleben. Wenn sie in die falschen Hände fiel, war ihr Leben keinen Penny mehr wert.
Deshalb musste er ihr helfen.
Alright.
Aber wie sollte er ihr begreiflich machen, dass er eben dies vorhatte - helfen? Allem Anschein nach hielt sie ihn ja für den verkommensten Hundesohn, der im freien Westen herumlief.
Es nützte nichts.
Zu ihrem eigenen Schutz musste er sie einfangen.
Ein paar Minuten Angst würde er ihr noch zumuten müssen, und dann konnte er ihr klarmachen, dass sie von ihm nichts zu befürchten hatte. Vorausgesetzt, sie verstand seine Sprache. Und vorausgesetzt, sie erstach ihn nicht mit einem Dolch, den sie womöglich unter ihrem Kleid versteckt hatte.
Seufzend trieb er Hobo wieder voran.
Die Indianerin war erstaunlich schnell. Im Handumdrehen verschwand sie hinter der nächsten Wegbiegung. Die Hügel wichen zurück, und das Gelände flachte ab.
Frank wusste, dass das bedauernswerte Girl gleich in noch größere Panik geraten würde. Denn der Long Canyon war nah. Um ihn zu überqueren, musste sie die Brücke benutzen, und danach, auf der anderen Seite, würde sie sehr bald merken, dass sie nicht von der Bildfläche verschwinden konnte.
Er erreichte die Biegung und veranlasste den Braunen, schneller zu werden. Augenblicke später, als er die Kurve hinter sich gebracht hatte, stockte ihm der Atem.
Die Indianerin hatte die Brücke erreicht.
Sie keuchte, hielt sich den Leib und krümmte sich. Sie wandte sich halb um, während sie ihr Tempo verlangsamte. Kaum erblickte sie den Verfolger, verzerrte sich ihr Gesicht in neuer Angst.
Sie stürzte nach vorn, war jetzt auf der Mitte der Brücke. Einen Atemzug lang schien es, als würde sie weiter fliehen.
Doch plötzlich warf sie sich nach rechts, auf das Geländer zu.
Es war eine hölzerne Brücke. Das Geländer bestand aus den gleichen schweren Bohlen wieder Unterbau. Wer schwindelfrei war, konnte oben drauf spazieren gehen. Doch das hatte die indianische Lady garantiert nicht vor.
Ohne zu zögern kletterte sie auf die knapp brusthohe Seitenkonstruktion und schwang sich hinüber.
»Nein!«, brüllte Frank. »Tun Sie das nicht! Zurück, verdammt noch mal!«
Gleichzeitig hieb er dem Braunen die Stiefelabsätze in die Flanke. Hobo preschte los. Seine Kraftentfaltung war so gewaltig, dass es jeden ungeübten Reiter aus dem Sattel geworfen. Doch Frank Harrison wusste, was für einen Muskelberg er unter dem Hintern hatte.
Und nie war er für die Schnelligkeit seines Braunen dankbarer gewesen als in dieser Minute.
Die Indianerin war nur noch einen halben Schritt vom sicheren Tod entfernt.
Den Rücken an die Balken gepresst, stand sie auf dem schmalen Ende der Planken, auf der Außenseite des Geländers.
Abermals zuckte sie zusammen, als sie den dumpfen Huf schlag auf den Brückenbohlen hörte.
Starr vor Entsetzen blickte sie in die Tiefe.
Erst jetzt schien sie zu begreifen, dass sie den Sprung in den Fluss dort unten nicht überleben würde.
Frank Harrison zügelte sein Pferd, war im Bruchteil einer Sekunde aus dem Sattel und rannte los.
»Nicht springen!«, schrie er. »Ich tue Ihnen nichts. Nicht ...«
Jede weitere Warnung blieb ihm im Hals stecken.
Denn sie beugte sich vor.
Stumm und entschlossen neigte sie den Oberkörper allen Ernstes über den Abgrund.
Dreihundert Yards Tiefe gähnten ihr entgegen.
Und schienen sie nicht zu schrecken.
Jetzt war es Frank, den das Entsetzen packte.
Drei Schritte hatte er noch, und seine Kehle war wie zugeschnürt. Er spannte die Beinmuskeln im Laufen, holte alles an Kraft heraus.
Die Indianerin ließ sich fallen.
Er sprang.
Mit Todesverachtung katapultierte er sich auf den Abgrund zu, die Hände ausgestreckt.
Hart krachte er auf den Oberbalken des Geländers. Mit dem Bauch schlug er auf die Holzkante. Sein Oberkörper wurde nach vorn geschleudert, und sein Hut segelte davon. Mit beiden Händen griff er in wilder Verzweiflung zu.
Er erwischte ihren rechten Arm.
Sie schrie.
Gellend hallte das Echo aus der Tiefe des Canyons zurück.
Die glatte Haut ihres Arms rutschte durch seine Handflächen, von ihrem Körpergewicht gezogen, obwohl sie leicht war wie eine Feder.
Franks Linke glitt von ihr ab, doch seine Rechte fand endlich Halt an ihrem Handgelenk.
Ihm sträubten sich die Nackenhaare, als sein Blick die Lage erfasste.
Die Indianerin strampelte mit den Beinen.
»Loslassen!«, schrie sie. »Lassen Sie mich sofort los!«
Die Tatsache, dass Sie Englisch sprach, vermochte Frank nicht zu beruhigen. Nicht in diesem Moment.
Denn die Tiefe ließ ihn erschauern. Der Fluss glich einem Rinnsal dort unten, und die wenigen Büsche in der Felsenlandschaft hatten die Größe von Stecknadelköpfen.
»Bitte hören Sie auf, sich zu bewegen«, sagte Frank sanft. Er bemühte sich, nicht vor Anstrengung zu keuchen. »Sie werden es nicht überleben, wenn Sie abstürzen.«
Etwas im Klang seiner Stimme veranlasste sie, den Kopf in den Nacken zu legen und zu ihm aufzublicken.
»Lieber sterbe ich«, sagte sie mühsam und ächzend, »als noch einmal einer weißen Bestie in die Hände zu fallen.«
Frank begriff. Sie musste Grauenvolles durchgemacht haben. Anders war ihre panische Angst nicht zu erklären.
»Ich verstehe«, sagte er so ruhig wie er konnte. »Sie haben keinen Grund, mir zu vertrauen. Sie kennen mich nicht, und ich könnte ein Wolf im Schafspelz sein. Aber ich würde Ihnen gern beweisen, dass ich es nicht bin.«
»Das können Sie nicht«, wimmerte sie. »Lassen Sie mich endlich los!«
Er schüttelte den Kopf. »Ich ziehe Sie hoch, bis Sie wieder am Geländer stehen können. Dann trete ich ein paar Schritte zur Seite, und Sie hören sich an, was ich zu sagen habe. Wenn Sie dann immer noch in den Tod springen wollen, werde ich Sie nicht daran hindern.«
»Was soll das?«, keuchte die Indianerin. »Wollen Sie mich zum Narren halten?«
«»Nein«, erwiderte er ernsthaft. »Ich will Sie davon überzeugen, dass wir Bleichgesichter nicht allesamt solche Bastarde sind, wie Sie sie wahrscheinlich kennengelernt haben.«
Er las den Wandel in ihrem Gesicht. Aber sie zögerte.
Frank spürte, wie die Anstrengung zunahm. Die Adern an seinem Hals schwollen an, und das Blut stieg ihm in den Kopf.
»Lange kann ich Sie nicht mehr halten«, presste er zwischen den Zähnen hervor. »Ich werde Sie jetzt hochziehen. Einverstanden?«
Sie widersprach nicht.
Aufatmend mobilisierte er seine Kraftreserven, zog, fasste mit der freien Hand nach und schaffte es, sie so weit hochzubringen, dass sie ihn unterstützen konnte. Und sie tat es, indem sie ihrerseits mit der freien Hand nach der Außenkante der Planken griff.
Der Rest verlief mühelos.
Die Indianerin winkelte die Beine an, als ihr Retter sie hoch genug gehoben hatte. Und dann, mit einem leisen Schrei der Erleichterung, kroch sie durch die Verstrebungen des Geländers.
Ermattet ließ sie sich auf die Planken fallen.
Erst jetzt sah Frank, dass ihr Kleid eingerissen war. Beim Sturz musste es sich an vorstehendem Holz verfangen haben. Ihre Brüste waren entblößt, ihre Haut straff und von makelloser bronzener Bräune. Sie genierte sich nicht, aber vielleicht war sie auch zu erschöpft, ihre Blöße zu bedecken.
Frank traute sich nicht, ihr das Kleid notdürftig zu schließen. Er wollte ihr gerade gewonnenes Vertrauen nicht durch ein Missverständnis zerstören.
Deshalb trat er von ihr weg, wie er es versprochen hatte. Er tätschelte Hobos Hals und warf die Zügel über den Handlauf des Geländers. Der Braune schnaubte leise, wie verstehend, als wollte auch er die Indianerin nicht erschrecken.
Frank setzte sich auf den Boden und lehnte sich mit dem Rücken an einen der senkrechten Geländerbalken. Er kramte in seinen Hosentaschen und stellte erfreut fest, dass er den Tabak und das Papier nicht verloren hatte. Mit geschickten Fingern drehte er sich eine Zigarette, klemmte sie zwischen die Zähne und riss ein Streichholz an.
Es war heller geworden. In wenigen Minuten würde die Sonne aufgehen. Das wurde Frank erst jetzt bewusst, als er dem Zigarettenrauch nachblickte, wie er sich in der Morgenluft auflöste.
Er rauchte schweigend. Nur von Zeit zu Zeit warf er einen Blick auf die Frau, die lieber hatte sterben wollen, als einem Weißen in die Hände zu fallen.
Sie war jung und schön, außergewöhnlich schön.
Eine quälende Vorstellung dessen, was Männer mit ihr angestellt haben mochten, nistete sich in seinen Gedanken ein. Er zwang sich, sie nicht dauernd anzustarren. Allein dadurch fühlte er sich schuldbewusst, in einer Art geistiger Komplizenschaft mit jenen, die über sie hergefallen waren.
Waren sie?
Doch, so musste es gewesen sein. Er nickte sich selbst zu, seine Mutmaßung bekräftigend.
Er drückte den Zigarettenrest aus und blieb, wo er war. Die Indianerin sollte selbst darüber entscheiden, ob sie seine Hilfe wollte. Er würde sie nicht beeinflussen. Wenn sie weiterhin Angst vor ihm hatte, würde er sich in den Sattel schwingen und davon reiten. Ohne ein Wort, ohne einen Versuch, sie zu irgendetwas zu zwingen.