Читать книгу Pulverdampf aus der Revolvermündung: Super Western Bibliothek 15 Romane und eine Kurzgeschichte - Pete Hackett - Страница 19

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Der Treck der Soldaten und Nez Perces hatte die Mittagsrast eingelegt. Der Creek, den sie sich dazu ausgesucht hatten, war derselbe wie am Vorabend, nur einen halben Tagesmarsch entfernt.

Eine feine Staubwolke lag über dem Platz, hervorgerufen von Pferden und Menschen, die ständig in Bewegung waren.

Am nördlichen Rand des Lagers, abseits von den einfachen Soldaten und den Gefangenen, hatte First Lieutenant Nicholas Zeltplanen aufspannen lassen, die ihm und den übrigen Offizieren als Sonnenschutz dienten. Für die kompletten Zelte war die Zeit zu kurz.

Man wollte vorankommen.

Die lästigen Indsmen sollten so schnell wie möglich dort hingebracht werden, wo sie keinen Schaden mehr anrichteten. Im Reservat würden sie Lebensbedingungen vorfinden, die mit ihren gewohnten Jagdgründen nichts gemein hatten. So war es in den meisten Fällen. Man hörte es immer häufiger.

Es ließ sich nicht mehr unter den Tisch kehren, wie die einstigen Herren dieses freien Landes behandelt wurden.

Mit schmalen Augen beobachtete Frank die blasierten Kerle dort unter ihrer Sonnenschutzplane. Sie ließen sich bedienen. Ordonnanzen brachten ihnen das Essen auf Tabletts und platzierten Schüsseln und Teller auf weißem Leinen, das man über aufgeklappte Tische gelegt hatte.

Die Soldaten und die Gefangenen mussten ihren Eintopf aus Kochgeschirren schaufeln.

Frank half White Feather vom Pferd. Sie brauchte ihm den Kommandanten nicht lange zu beschreiben. Sein Vollbart war auffallendes Merkmal genug.

Frank schärfte White Feather ein, zu bleiben, wo sie war, und das Versteck unter keinen Umständen zu verlassen - außer in Lebensgefahr.

Er verließ die Anhöhe in der Richtung, aus der sie gekommen waren. Am Fuß des Hügels schlug er einen Bogen und erreichte die Wagentrasse von Nordwesten her. Auf diese Weise würden die Kavalleristen ihn nicht mit White Feathers Versteck in Verbindung bringen.

Etwa fünfzig Yards vor dem Lager standen zwei Posten. Ihre Pferde hatten sie angepflockt. Die Karabiner in der Armbeuge, wandten sie sich in die Richtung, aus der sie die Hufgeräusche hörten.

Frank bemerkte, wie sich die Haltung der Männer anspannte. Er konnte nur den Kopf schütteln.

Da kam ein einzelner Reiter auf sie zu, und sie reagierten wie ertappte Sünder zumindest aber wie Kerle, die etwas zu verbergen hatten.

Er wusste, dass seine Einschätzung aus White Feathers Bericht herrührte. Seit sie ihm alles erzählt hatte und seit er ihre Todesangst erlebt hatte, konnte er nicht mehr wie ein Unbeteiligter denken.

White Feather hatte nicht gelogen, sie hatte ihre Geschichte gewiss nicht erfunden.

Frank schämte sich für diese Männer in Uniform, denn sie waren Weiße wie er.

Respekt konnte er ihnen nicht entgegenbringen, selbst Höflichkeit würde ihm schwerfallen.

Er selbst war nie Soldat gewesen, hatte nichts anderes als das freie Leben des Weidereiters kennengelernt. Mit seinen fünfundzwanzig Jahren hatte er viel von der Würde des Menschen gelernt. Jene, die für Lucius Filmore arbeiteten, waren Einwanderer aus allen nur erdenklichen Winkeln der Welt - vom Chinesen bis zum Westeuropäer.

Auch zwei Schwarze, ehemalige Sklaven aus dem Süden, standen auf der Lohnliste der Filmore-Ranch. Und sogar einen Indianer beschäftigte der Rancher. Kleiner Falke arbeitete in der Sattlerei; er war ein Cheyenne und hatte früher in der Armee als Scout gedient.

Auf der Ranch kamen sie alle bestens miteinander aus.

Frank war dreizehn gewesen, als der Bürgerkrieg zu Ende gegangen war. Im Gegensatz zu den meisten Jungen seines Alters hatte er die Soldaten damals nicht als etwas Großartiges betrachtet. Die wenigsten von ihnen waren freiwillig losgezogen, um sich gegenseitig auf den Schlachtfeldern niederzumetzeln.

Und heute, im Jahr 1877, hatte die Armee ihr neues Feindbild nach wie vor klar und eiskalt vor Augen.

Die Indianer.

Der Widerstand des roten Mannes musste gebrochen werden, unter allen Umständen und mit allen Mitteln.

Wie jene Umstände aussehen konnten, sah Frank nun vor sich. Das Lager der Verdammten sah auf den ersten Blick harmlos aus. Doch die bewaffneten Posten, die überall patrouillierten, bestätigten White Feathers Schilderungen.

»Halt!«, bellte der Ranghöhere der beiden Posten, ein Corporal. »Was wollen Sie, Mann? Was haben Sie hier zu suchen?«

»Ich muss Ihren Kommandanten sprechen«, erwiderte Frank, nachdem er den Braunen gezügelt hatte.

Der Corporal musterte ihn von Kopf bis Fuß. Dann sah er den anderen an. »Hast du das gehört, Greg?«

»Ja, Mike.« Der Soldat grinste breit. »Er muss.«

»Yeah ...«, erwiderte der Corporal gedehnt. Er wandte sich wieder dem Reiter zu, blickte gezwungenermaßen zu ihm auf. »Wenn ein Mann muss, dann muss er. Habe ich Recht, mein Junge?«

Frank kniff die Augen zusammen.

Ihm war klar, dass dieser Bursche ihn aufs Kreuz legen wollte. Mindestens mit Worten. Beide zusammen fühlten sich überlegen, als so was wie die Herren im Haus.

»Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt«, sagte er daher, und er blieb so höflich wie er konnte.

»Hat man oft bei Zivilisten«, brummte der Soldat.

»Stimmt.« Der Corporal nickte. »Wenn du scheißen musst, gehst du hinter den Busch, mein Junge. Da bist du bei uns an der falschen Adresse.«

»Komisch«, erwiderte Frank scheinheilig. »Und als ich euch beiden von Weitem gesehen habe, dachte ich, ich hätte einen Haufen Scheiße vor mir. So kann man sich irren, was?«

Dem Corporal sackte die Kinnlade abwärts.

Auch sein Kamerad kriegte den Mund nicht wieder zu.

Der Corporal wollte den Karabiner in Anschlag bringen.

Noch bevor er auch nur im Ansatz dazu kam, blickte er in die Mündung eines Colts, Kaliber .45.

Franks Rechte war so schnell gewesen, dass man es nicht mit Blicken verfolgen konnte.

»Bist du wahnsinnig?«, flüsterte der Corporal. Er war weiß vor Wut. »Mann, dafür wirst du standrechtlich erschossen. Ist dir das klar?«

»Nein«, antwortete Frank. Im Befehlston fügte er hinzu: »Fallen lassen! Alle beide!«

Tatsächlich war es die Sprache, die sie verstanden.

Der Corporal gehorchte als Erster.

Sein Nebenmann folgte seinem Beispiel. Nacheinander landeten die beiden Karabiner im Gras.

Entgeistert starrten die Uniformierten den fremden Reiter an. Von einer Sekunde zur anderen war er zur tödlichen Bedrohung geworden.

Wer so schnell ziehen konnte, musste einer dieser gefürchteten Revolvermänner sein. Denen bedeutete ein Menschenleben weniger als das Schwarze unter den Fingernägeln.

An der Ostküste las man die schaurigsten Geschichten über diese Männer.

Und die meisten Soldaten kamen von der Ostküste.

»Jetzt die Colts«, kommandierte Frank. »Runter damit. Erst du ...« Er wies mit einer Kopfbewegung auf den Corporal. »Und dann du.«

»Dafür wirst du hängen«, ächzte der Corporal.

»Entscheide dich«, entgegnete Frank grinsend. »Kugel oder Strick? Wir Zivilisten halten nichts von Schlappschwänzen, die sich nicht entscheiden können.«

Beide Soldaten schäumten vor Wut, doch sie gehorchten auch diesmal.

»Das nenne ich Marscherleichterung«, sagte Frank und tat beeindruckt. »Damit habt ihr heute bestimmt überhaupt nicht gerechnet, habe ich Recht?«

Der Soldat versuchte, zum Camp zu spähen, ob von dort Hilfe zu erwarten war. Doch niemand interessierte sich für die Posten, die armen Schweine, die während der Mittagspause Wache halten mussten.

»Jetzt mal ernsthaft«, sagte der Corporal und knirschte mit den Zähnen. »Was versprichst du dir von diesem Schwachsinn?«

Frank schüttelte tadelnd den Kopf.

»Schon vergessen? Ich will euren Oberkommandierenden sprechen. Und zwar pronto.«

»Du musst verrückt sein«, ächzte Mike, der Corporal. »Mann, der lässt dich in Ketten legen!«

Frank ging nicht darauf ein.

»Hosen runter!«, befahl er schneidend.

Die beiden Männer stierten ihn an, als hätte er Kantonesisch gesprochen. Und diesmal sah es aus, als hätten sie Maulsperre gekriegt.

Frank schwenkte den Revolverlauf, sodass sie abwechselnd die Mündung zu sehen kriegten.

»Tanzen gefällig?«, fragte er in beiläufigem Ton. »Was wollt ihr lieber? Irischen Stepp Dance oder italienische Tarantella? Ich bringe euch die richtigen Schritte bei, darauf könnt ihr euch verlassen.«

Sie waren jetzt endgültig überzeugt, es mit einem Verrückten zu tun zu haben.

Frank las es in ihren Gesichtern. Und er las auch, dass es Verdruss geben würde. Er pokerte hoch, und sie wollten die Grenze zur Demütigung nicht überschreiten. Er musste alles auf eine Karte setzen. Er konnte nicht zurück.

Er wollte nicht zurück.

Sein Zorn war stark genug, um diese Sache durchzuziehen. Überdies war ihm von vornherein klar gewesen, dass er diesen Schnösel von einem First Lieutenant durch Worte allein nicht beeindrucken konnte.

»Damit kommst du nicht durch«, sagte der Corporal gequetscht. »Wir lassen die Hosen nicht runter, und wenn du dich auf den Kopf stellst.«

Frank lachte. »Ich denke, ein Kopfstand wird gar nicht nötig sein.«

Noch während er das letzte Wort aussprach, senkte er den Revolverlauf und feuerte.

Der Soldat wich zurück. Einen Moment lang sah es aus, als würde er sich hinwerfen. Doch er erinnerte sich, dass er in den Diensten der Armee stand und Feigheit vor dem Feind für ihn nicht infrage kam.

Deshalb verharrte er geduckt - und hob die Hände.

Der Corporal hatte einen Wutschrei ausgestoßen. Er war zusammengezuckt, denn er hatte den Einschuss gespürt. Seine Augen schienen aus den Höhlen quellen zu wollen, wie er auf seine Fußspitzen stierte.

Ein sauber gestanztes Loch klaffte in der linken Spiefelspitze, dort, wo zwischen den Vorderkante der Sohle und dem großen Zeh meist etwas Luft war.

»Hosen runter!«, wiederholte Frank kalt. »Noch mal sag ich’s nicht, Amigos. Dann wird's schmerzhaft für euch.«

Sie ließen es nicht darauf ankommen. Hastig hantierten sie an den Gürtelschließen.

»Und die Stiefel?«, fragte der Soldat. Er hörte sich unterwürfig an, als wollte er die Gunst seines Bezwingers gewinnen.

»Anlassen«, entschied Frank. »Ab sofort machen wir nur noch kleine Schritte.«

Für die Dauer mehrerer Atemzüge waren die beiden Männer wie gelähmt. Was hier ablief, ging über ihr Fassungsvermögen. Sie begriffen einfach nicht, wie sich ein einzelner Mann mit einer ganzen Kavallerie-Kompanie anlegen konnte.

»Das ist ein Wahnsinniger«, flüsterte der Corporal dem Soldaten zu. »Tun wir lieber, was er sagt. Der bringt es wirklich fertig und knallt uns ab.«

Frank wusste, worauf der Kerl baute. Natürlich war das Geschehen im Camp nicht unbemerkt geblieben.

Befehle waren zu hören. Soldaten liefen zu den Pferden. Die Offiziere standen unter dem Sonnenschutzdach und spähten herüber.

Gleich darauf war Hufschlag zu hören.

Ein Trupp von fünf oder sechs Mann jagte in gestrecktem Galopp herbei.

Zumindest vom Reiten verstanden sie etwas, das musste Frank neidlos anerkennen.

Die beiden Wachtposten standen in ihren weißen Unterhosen da. Die Uniformhosen bildeten dicke dunkelblaue Wülste über ihren Stiefelschäften.

»Alle Hosen runter!«, fuhr Frank die beiden Gedemütigten barsch an. »Denkt ihr, wir machen hier halben Kram, oder was?«

Der Corporal hielt es nicht mehr aus. »He, Mann!«, schrie er. »Du bist wohl eine Schwuchtel, was?«

Frank lachte frostig. Er streckte den Revolverarm und zielte sorgfältig.

»Du tönst rum wie einer, der seine Eier loswerden will«, sagte er ruhig und tat, als konzentrierte er sich aufs Zielen.

Der Corporal wurde kreidebleich.

Das Anschwellen der Hufgeräusche vermochte ihn nicht zu beruhigen. Der vermeintlich Wahnsinnige hatte immer noch genug Zeit, seine Drohung in die Tat umzusetzen.

So bot sich dem herannahenden Eingreiftrupp ein Bild, das zum Lachen reizte.

Die beiden Posten watschelten auf das Camp zu, die Hände über den Mützen gefaltet. Aus den Hosenpaketen rings um ihre Knie ragten weißhäutige Beine, und ihre Mannespracht schlenkerte im unbeholfenen Rhythmus ihrer Schritte.

Frank folgte ihnen, den Colt noch immer schussbereit.

Sechs Kavalleristen waren es, die herbeijagten. Der Ranghöchste, ein Sergeant, gab das Zeichen zum Halten.

Staub wirbelte auf. Sattelleder knarrte. Die Pferde schnaubten.

Die Soldaten hatten ihre Sharps-Karabiner gezogen. Nur der Sergeant hielt keine Waffe in der Hand.

Frank zügelte den Braunen ebenfalls.

»Abteilung - halt!«, bellte er die Hosenlosen an.

Sie verloren fast das Gleichgewicht, mussten sich aneinander festhalten. Schwankend kamen sie zum Stehen.

Der Sergeant, ein breitschultriger Klotz, blinzelte einen Moment, als könnte er nicht glauben, was er sah. Im nächsten Moment brach er in schallendes Gelächter aus.

Und der Rest seines Trupps stimmte mit ein. Das Prusten und Brüllen wollte kein Ende nehmen. Viel fehlte nicht, und die Pferde hätten gleichfalls losgewiehert.

»Corporal Flanagan!«, dröhnte die Stimme des Sergeants schließlich. »Was geht hier vor?«

Hinter ihm setzte sich die Heiterkeit mit Kichern und Glucksen fort.

Frank begriff. Flanagan war unbeliebt. Keiner konnte ihn leiden, wie es aussah. Die Schadenfreude schien grenzenlos zu sein. Jeder gönnte dem Corporal die Schmach von ganzem Herzen.

»Die...dieser Kerl«, stotterte er, »dieser W...Wahnsinnige ... hat uns ... ich meine ...«

»Was will er?«, fuhr der Sergeant dazwischen. Sein Blick aus schmalen Augen streifte den fremden Reiter, der trotz allem den Verstand verloren haben musste.

»Den Co...Commander sprechen«, antwortete Corporal Flanagan.

»Ja, und?«, brüllte der Sergeant.

Flanagan und der zweite Wachsoldat zuckten zusammen wie unter einem Peitschenhieb.

»Sir«, stammelte Flanagan, »wir ... wir ... konnten doch nicht ...«

»Blödsinn!«, schnaubte der Vorgesetzte. »Ob der Commander mit einem Kuhtreiber reden will oder nicht, entscheidet der Commander selbst. Oder meinen Sie, dass er dazu zu dämlich ist, Corporal?«

Wieder brandete Gelächter auf.

»Nei...nein«, antwortete Flanagan beschämt und senkte den Kopf.

»Na also«, erwiderte der Sergeant grollend. »Dann marschiert ihr beiden Hübschen jetzt weiter und macht dem Commander Meldung. Wir übernehmen den Rest.« Er wandte sich Frank zu, und seine Augen wurden schmal. »Ihnen, Mister, würde ich raten, den Colt wegzustecken. Was Sie hier angestellt haben, ist schon eine Nummer zu groß geraten. Also lassen Sie das Fass nicht überlaufen.«

»Hören Sie«, sagte Frank ablehnend. Er wollte den Kopf schütteln. Doch nicht mal dazu kam er mehr.

»Legt an!«, brüllte der Sergeant.

Fünf Sharps-Karabiner flogen hoch, ruckten in den Schulteranschlag.

Sechs mächtige Laufmündungen glotzten Frank an.

Die Wachsoldaten duckten sich, wollten zur Seite weg, wagten aber nicht, sich zu rühren.

»Dies ist kein Patt«, erklärte der Sergeant grob. »Dies ist eine Fünf-zu-eins-Situation, Mister. Wenn Sie Glück haben, nehmen Sie einen von uns mit auf die Reise. Aber nicht mal das ist garantiert. Wenn Sie nämlich den Finger krumm machen, sind Sie ein Sieb. Geht das in Ihren Schädel rein?«

Frank nickte. Er ließ den Revolver sinken, entspannte den Hahn und schob die schwere Waffe ins Holster.

Der Sergeant gab seinen Männern ein Zeichen. Auch die Karabiner senkten sich wieder.

Erleichtert wollten Corporal Flanagan und sein Kamerad die Hosen hochziehen.

»Davon hat keiner was gesagt!«, bellte der Sergeant. »Der Commander muss ja wohl sehen, was der Wahnsinnige mit euch gemacht hat. Wie soll er sonst entscheiden, was mit dem Kerl passiert?«

Flanagan war kurz vor dem Zusammenbrechen.

Frank sah, wie er zitterte, und fast tat ihm der arme Kerl leid. Doch jetzt ließ sich die Sache nicht mehr zurückdrehen, auch für ihn selbst nicht. Er musste mit dem Kopf durch die Wand. Nun erst recht.

Die verdammten Kerle sollten lernen, dass die Uniform ihnen nicht das Recht gab, andere Menschen zu erniedrigen.

Am besten lernten Peiniger dazu, wenn sie selbst gepeinigt wurden.

Wie der Corporal und sein Kumpel.

Frank hoffte, dass White Feather alles sah, was er ihr bescherte. Ihr und den übrigen Nez Perces. Als kleine Entschädigung.

Pulverdampf aus der Revolvermündung: Super Western Bibliothek 15 Romane und eine Kurzgeschichte

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