Читать книгу Unsere skrupellosesten Killer: Krimi Paket 6 Thriller - Pete Hackett - Страница 20
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Оглавление„Sal“, sagte Bount zu dem Mann an der Theke und grinste freundlich.
Er befand sich in einer kleinen Bar im Norden von Manhattan, Sal Masinos Stammkneipe. Die Luft war so dick, dass man sie in Streifen schneiden konnte. Das betagte Girl, das sich auf der kleinen Bühne träge entblätterte, war nur undeutlich zu erkennen. Vermutlich schenkte Sal ihrer Kunst deshalb keine Beachtung.
„Du guckst ja gar nicht zu“, sagte Bount und wies mit dem Kopf zur Bühne.
„Nein, denn ich kenne ihr Geheimnis: Sie ist ein Kerl.“
„Tatsache?“, sagte Bount überrascht und riskierte einen zweiten Blick.
Sal Masino lachte. „Ja ja, Bount Reiniger, das Leben hat selbst für Sie manchmal Überraschungen parat.“
„Kann man wohl sagen. Darf ich mich zu dir setzen? Ich spendiere dir heute mal einen schönen großen Drink.“
„Ich wäre verrückt, wenn ich nein sagen würde, wo mal wieder Ebbe in meiner Kasse ist.“
Bount bestellte eine Flasche Bourbon und zwei Gläser. Er wusste, dass Sal im Laufe der Nacht spielend damit fertig werden würde. Sal war mal ein begabter Boxer gewesen. Schnell und wendig, vom Himmel mit einem sicheren Auge und einem hervorragenden Instinkt bedacht.
Er hätte es weit bringen können, wenn er nicht einen seiner Aufbaugegner vor dem großen Fight bewusstlos geschlagen hätte. Der Mann kam nie wieder zu sich. Er starb vier Wochen später und Sal Masino war von diesem Tag an nicht mehr derselbe.
Er trat zwar zum großen Kampf an, war aber für seinen Gegner nur noch ein besserer Prügelknabe. Bereits in der dritten Runde ging er zu Boden und kam nicht mehr hoch. Er wurde ausgezählt und ausgepfiffen, aber das war ihm egal. Er begann, seine Fäuste so sehr zu hassen, dass er sie sich am liebsten abgehackt hätte.
Bount kannte die Geschichte des Italoamerikaners. Sal hatte sie ihm schon Dutzende Male erzählt. Heute lebte Sal von Gelegenheitsarbeiten. Er war kräftig und konnte hart zupacken. Das war bekannt. Wenn ein sauberer Job einen starken Mann erforderlich machte, rief man nach Sal.
Nach zwei Jahren Abstinenz vom Boxsport kehrte er zurück. Aber er bestritt keine Kämpfe mehr. Er stellte sich und seine Erfahrung jüngeren Leuten zur Verfügung. Nie wieder wollte er einen Mann mit seinen Fäusten erschlagen.. Das Erlebnis von damals verfolgte ihn heute, nach zehn Jahren, immer noch.
Viele kannten ihn und er kannte noch mehr. Deshalb hatte Bount Reiniger ihn in seiner Stammkneipe aufgesucht.
Als der Wirt die Bourbonflasche und zwei Gläser brachte, vermutete Sal: „Sie führt doch nicht der Zufall in diese Gegend.“
„Erraten. Ich bin deinetwegen hier“, sagte Bount.
„Wollen Sie wissen, wie es mir geht?“
„Nicht besonders, nehme ich an.“
„Genau. Meine Taschen müssen Löcher haben. Sie können mich auf den Kopf stellen, es wird kein löchriger Cent herausfallen.“
„Bourbon trinkt sich nicht gut im Kopfstand“, sagte Bount schmunzelnd und goss ein.
„Soll ich Ihnen etwas sagen, Mr. Reiniger? Männer wie Sie sind eine Rarität in der heutigen Zeit. Wo gibt es heute noch Ehrlichkeit und den Glauben an das Gute? Jeder rennt dem Geld nach und vergisst dabei das Leben. Es passiert nicht selten, dass der Freund den Freund hereinlegt. Was hat das Geld nur aus den Menschen gemacht? Gehen wir auf den Weltuntergang zu?“
„Du wärst ein großartiger Philosoph geworden, Sal“, sagte Bount. „Trinken wir darauf, dass sich die Menschheit bessern möge.“
„Oja, das hätte sie dringend nötig. Es ist nämlich bereits fünf Minuten vor zwölf. Nicht nur wegen des sauren Regens, des Waldsterbens und der immer mehr um sich greifenden Umweltverschmutzung. Nein, die Verschmutzung hat auch schon auf die Seelen übergegriffen. Das stimmt mich bedenklich.“
Sie tranken und auf der kleinen Bühne ließ das „Mädchen“ die vorletzte Hülle fallen. Die letzte behielt „sie“ verständlicherweise an. .
„Nachdem Sie mich so generös eingeladen haben, dürfen Sie mich auch etwas fragen“, sagte Sal Masino
„Bist du noch im Boxgeschäft?“
„Irgendwie schon. Wer sich einmal diesen Geruch aus Schweiß und harter Knochenarbeit um die Nase wehen ließ, kommt davon nicht mehr los.“
„Ich hoffe, mein Besuch erspart es mir, sämtliche Boxschulen der Stadt abzuklappern“, sagte. Bount.
„Sie suchen einen Mann?“
Bount nickte und lieferte die Beschreibung.
„Schwergewicht“, stellte Sal Masino fest. „Was hat er ausgefressen?“
„Er schoss mit einer Luftdruckpistole auf mich, aber es war kein Lausbubenstreich. Die Spitze des Bolzens, der mich traf, war vergiftet.“
„Und da leben Sie noch?“
„Die Dosis war nicht tödlich, sondern sollte mich lediglich für eine Weile ausschalten. In dieser Zeit lief dann eine Entführung.“
„Wer wurde gekidnappt?“, fragte Sal Masino und trank sein Glas leer. Er wies auf die Flasche. „Darf ich mich bedienen?“
„Nur zu. Die Pulle gehört dir“, sagte Bount. „Vier Gangster haben sich die Frau des Staatsanwalts Don Foxworth geschnappt.“
Masino nickte. Er hatte von Foxworth schon in der Zeitung gelesen. „Guter Mann. Ein Racheakt?“
„Möglich. Da Foxworth aber auch immens reich ist, könnte es sich auch um das klassische Entführungsmotiv handeln.“
„Geld“, sagte Sal Masino. „Da haben Sie’s schon wieder.“
Bount schilderte den Tathergang. „Eiskalt sind die“, stellte Masino fest.
„Profis eben“, sagte Bount. „Kennst du einen Boxer, der von der guten auf die böse Seite wechselte?“
„Oh, da könnte ich eine Reihe von Namen nennen.“
„Ein Schwergewicht“, grenzte Bount ein. „Und er trägt an der rechten Hand einen Wappenring.“
„Irgendetwas besonderes an dem Wappen?“
„Ein schwarzes Einhorn“, sagte Bount. Masino kratzte sich hinter dem Ohr. „Im Augenblick kann ich Ihnen leider nicht dienen, Bount Reiniger.“
„Aber du behältst mein Anliegen im Auge.“
„Ehrensache. Sowie ich etwas erfahre, melde ich mich bei Ihnen.“
„Darum wollte ich dich bitten.“ Bount legte Geld auf den Tisch. Es war mehr, als die Flasche kostete. „Den Rest kannst du behalten. Es soll dir schließlich ein bisschen Spaß machen, mir einen Gefallen zu erweisen.“
Sal Masino blickte auf die Banknote und strahlte. „Es wird mir sogar ein ausgesprochenes Vergnügen sein.“
„Mach’s gut, Sal“, sagte Bount Reiniger noch und erhob sich. „Ich würde mich freuen, wenn ich bald von dir hören würde.“
Wieder kratzte sich Masino hinter dem Ohr. „Haben Sie’s schon mal bei Pinky versucht?“
„Bei Pinky 'Punch' Malloy?“
„Ja, er ist selbst ’n Schwergewicht, wie Sie wissen. Stand bis vor zwei Monaten noch im Ring.“
„Ich wusste nicht, dass er aufgehört hat.“
„Verletzung des Mittelhandknochens. Die Ärzte sagen, Pinky würde nie mehr so werden, wie er war. Sie kennen seinen Stil ja.“
„Er hat mich immer begeistert“, gab Bount zu.
„Jetzt hat er ’ne Trainerlizenz und arbeitet sozusagen außerhalb der Arena weiter.“
„Immer noch im selben Boxklub?“
„Klar. Dem hält er die Treue. Vielleicht kann er Ihnen helfen.“
„Ich werde ihn fragen. Vielen Dank für den Tipp, Sal.“
„Keine Ursache.“ Masino wies auf den Bourbon. „Ich habe zu danken. War eine Wohltat, mal wieder mit Ihnen zu plaudern.“
Bount tippte ihm auf die Schulter und ging. Die Luft draußen war die reinste Wohltat. Bount atmete sie tief ein und ging zu seinem Wagen.
Er wusste, dass in Pinky 'Punch' Malloys Boxklub bis in die späten Nachtstunden Betrieb war. Sollte Pinky nicht mehr da sein, würde Bount ihm eine Nachricht dalassen.
Er fuhr zur 125. Straße Ost hinunter und kam am Babystrich vorbei, der sich auf dem Weg zur Triborough Bridge etabliert hatte. Vor kitschig beleuchteten Hoteleingängen standen die Mädchen, die man für verhältnismäßig wenig Geld kaufen konnte.
Halbe Kinder noch, grell geschminkt und verrucht gekleidet. Trotz des Glanzes und Glitzers ein erschütterndes Bild. Mädchen ohne Zukunft. Noch nicht einmal richtig aufgeblüht, waren sie bereits unter die Räder gekommen. Vielleicht hätte man der einen oder anderen noch helfen können, doch die meisten waren jetzt schon rettungslos verloren und sie wussten das auch.
Bount schwenkte zur Three Avenue Bridge ab und ließ den Mercedes in einen schummrigen Hinterhof rollen. Er wusste, dass dieser Parkplatz den Klubmitgliedern Vorbehalten war. Aber draußen hatte es keine Möglichkeit gegeben, das Fahrzeug abzustellen.
Er stieg aus und ließ die Tür ins Schloss fallen.
Über dem Eingang stand in Neonschrift: BOXCLUB BIG FIGHTER.
Und große Kämpfer hatte dieser Verein in der Vergangenheit tatsächlich hervorgebracht. Eine der letzten Größen war Pinky 'Punch' Malloy gewesen.
Bount bedauerte, dass Pinky die Boxhandschuhe an den Nagel gehängt hatte. Der Mann war ein Ästhet gewesen. Bount hatte es ein Vergnügen bereitet, ihm bei der Arbeit zuzusehen.
Bount öffnete die Tür. Eine Treppe führte nach unten. An der Wand klebten Kampfplakate mit großen Namen. Erinnerungen wurden in Bount wach.
Die typischen Boxklubgeräusche drangen an sein Ohr. Er hörte einen Mann an der Lederbirne arbeiten, einen anderen am Sandsack schnaufen, dazu die dumpfen Schläge.
Bount erreichte das Ende der Treppe. Durch eine Glastür gelangte er in einen großen Saal, in dessen Mitte sich ein Boxring befand. Auch dort wurde gearbeitet.
Zwei Wände waren verspiegelt, damit die Sportler sich selbst kritisch beobachten konnten. Ob die Beinarbeit stimmte, der Bewegungsablauf, die Schlagkombination und so weiter.
Bount beobachtete einen schweißnassen Mann in hellgrauem Trainingsanzug beim Seilhüpfen. Der Bursche nahm die Sache verbissen ernst. Alle hier schienen das Ziel zu haben, ein gefeierter Champion zu werden.
Nur wenige von ihnen würden es schaffen. Da aber keiner wissen konnte, auf wen das große Los fallen würde, trainierten sie alle, als ginge es um ihr Leben.
Ein kleiner Mann trat auf Bount zu. Er trug schwarze Hosen, ein weißes Hemd und eine schwarze Fliege. Auch er hatte früher im Ring gestanden. Heute tat er es zwar auch noch, aber nicht mehr als Fighter, sondern als Ringrichter: Kid Ringo.
„Welch seltener Besuch“, sagte er grinsend. „Wann waren Sie zum letzten Mal hier?“
„Ist schon eine Weile her, Kid.“
„Wie geht es Ihnen, Mr. Reiniger?“
„Oh, vielen Dank, ich kann nicht klagen.“
„Immer noch auf der Verbrecherjagd?“
„Die Auftragslage ist zufriedenstellend. Schließlich gibt es mehr Ganoven als Bürgermeister auf der Welt“, erwiderte Bount schmunzelnd. „Wissen Sie schon das Neueste?“
„Pinky hat das Handtuch geworfen.“
Kid Ringo schaute Bount überrascht an. „Sie sind auf dem Laufenden, das muss man sagen.“
„Ich hatte gehofft, Pinky hier anzutreffen. Früher war der Klub so etwas wie seine zweite Wohnung. Heute scheint er jedoch nicht da zu sein.“
„Klar ist er hier. Hören Sie ihn nicht? Er steht hinter dem Ring und brüllt sich die Seele aus dem Leib.“
„Was habe ich dir gesagt, du gottverdammte Rothaut!“, schrie Pinky 'Punch' Malloy soeben.„Geht das denn in deinen dämlichen Schädel nicht rein? Du sollst nicht boxen, sondern dich auf seine Linke konzentrieren und ihn auf Distanz halten. Warte ab! Lass ihn kommen! Je länger er schlägt, um so müder wird er. Dann gehört er ein paar Runden später dir. Boxen hat nichts mit hirnlosem Drauflosdreschen zu tun, das kannst du in irgendeinem Hinterhof tun. Bei uns wird mit Cleverness und Taktik gearbeitet!“
„Pinky hat ’nen Indianer entdeckt“, sagte Kid Ringo. „Kein schlechtes Material an und für sich, aber noch ein verdammt ungehobelter Klotz. Pinky hat nun den Ehrgeiz, aus dem Indianer einen zweiten 'Punch' Malloy zu machen. Er kann es schaffen, aber er wird sehr viel mit ihm arbeiten müssen. Meiner Ansicht nach hat die Rothaut ein bisschen zu wenig Grips im Schädel und darin liegt die Gefahr. Ein intelligenter Gegner bringt ihn im Ring zum Tanzen.“
Bount verfolgte die Arbeit der beiden Boxer im Ring. Einer von ihnen hatte eine etwas dunklere Hautfarbe, einen leichten Bronzeton. Das musste der Indianer sein.
Der Mann war nicht schlecht, aber noch ein wenig plump. Er tänzelte zu wenig, stand zu fest auf den Füßen. Dadurch bot er dem Gegner ein gutes Ziel. Schon ein Treffer, der nicht einmal mit vollem Dampf abgeschossen wurde, konnte ihn umwerfen.
„Beinarbeit!“, brüllte Pinky Malloy. „Herrgott noch mal, spiel nicht den Klotz. Wo bleibt denn die Beinarbeit?“
Bount nickte Kid Ringo zu und ging um den Ring herum. Pinky 'Punch' Malloy stand mit gerötetem Gesicht davor, beobachtete nervös den Indianer und kämpfte irgendwie mit ihm.
Er attackierte einen nicht vorhandenen Gegner mit enormer Schnelligkeit und großer Wucht.
„Tu nicht so, als ob du noch was bringen könntest“, sagte Bount Reiniger grinsend. „Du schaffst ja nicht mal mehr ein Fliegengewicht.“
Pinky schwang herum. Ein Koloss mit vernarbten Augenbrauen, Sattelnase und Blumenkohlohren. Ein Vollblutboxer.
„Bount!“, dröhnte er überrascht. „Bount Reiniger! Was für eine Freude, dich zu sehen!“ Er eilte auf den Detektiv zu und umarmte ihn lachend.
Bount wies auf den Indianer. „Lässt du jetzt andere für dich arbeiten?“
„Ich musste aufhören, bin jetzt Trainer.“
. „Hab’ ich gehört.“
„Der Indianer ist’n ganz großes Talent. Man muss ihm nur den richtigen Schliff verpassen, dann schießt er jeden Gegner auf ’ne Erdumlaufbahn.“
„Kid Ringo sagt, er hätte nicht genug Grips.“
Pinky 'Punch' Malloy tippte sich an die Stirn. „Das Köpfchen habe ich. Wenn es mir gelingt, den Indianer zu einer Marionette zu machen, die bedenkenlos ausführt, was ich sage, brauche ich nur noch an den Fäden zu ziehen.“
„Ein Boxer, der selbst nicht denkt...“
„Ist’n Risiko, willst du sagen.“
„Ja, so ähnlich“, meinte der Detektiv.
„Bount, das ganze Leben ist ein Risiko. Der Indianer hat einen Hammer, so etwas war noch nicht da. Er braucht seinen Gegner nur einmal zu treffen, und schon ist der Kampf für ihn gelaufen. Der Junge ist ein echter Holzfäller. Der kann mit meiner Hilfe jeden umlegen. Warte ab, bis ich ihn soweit habe. Der Knabe wird die Sensation.“
„Ich drück’ dir die Daumen“, sagte Bount und erzählte, dass er Sal Masino getroffen hatte.
Pinky kräuselte die Nase. „Sal ist ein netter Kerl, aber er sollte nicht so viel saufen.“
„Hast du ein paar Minuten Zeit für mich?“, fragte Bount Reiniger.
„Für dich immer.“ Pinky schickte den Indianer und dessen Trainingsgegner unter die Dusche. Er setzte sich mit Bount auf eine Holzbank und dieser erzählte ihm, weshalb er gekommen war.
Bount beschrieb den Boxer, den er suchte, so gut er konnte, und erwähnte auch den Wappenring. Es kam ihm so vor, als wüsste Pinky 'Punch' Malloy, von wem die Rede war. Zumindest aber hatte der Trainer einen Verdacht, über den er jedoch nicht zu sprechen bereit war.
Bount kniff die Augen zusammen. „Es hat bei dir geklingelt, Pinky. Ich sehe es dir an.“
Malloy biss sich auf die Unterlippe. „Ich bin mir meiner Sache nicht ganz sicher, Bount. Verstehst du, dass ich keinen Unschuldigen in Schwierigkeiten bringen will? Ich möchte mir erst Gewissheit verschaffen.“
„Die verschaffe ich mir schon“, antwortete Bount. „Du brauchst mir nur den Namen zu nennen.“
Malloy schüttelte den Kopf.
„Pinky, du weißt nicht, was Don Foxworth mitmacht. Und niemand kann sagen, was diese Gangster mit der Frau des Staatsanwalts vorhaben. Die Zeit drängt.“
„Ich muss es erst genau wissen, Bount“, wiederholte Malloy. Er war davon nicht abzubringen. „Ich ruf dich an.“ Bount Reiniger seufzte. „Na schön. Wann?“
„Im Laufe des Vormittags.“
„Aber nicht vergessen.“
„Du kannst dich auf mich verlassen.“