Читать книгу Die Teufelsbibel-Trilogie - Richard Dübell - Страница 33

9.

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DER VORBAU DES Augustertors griff weit in die silbrig schimmernden Stoppelfelder aus. Dahinter erhob sich der zweite Bastionsring der Stadtbefestigung, die schrägen Flanken noch wuchtiger in der Dunkelheit, als sie es ohne Zweifel am Tag waren. Der Hradschin zur Linken war ein Schattengebirge, auf dem Lichtpunkte flimmerten: Kaiser Rudolf und seine Alchimisten arbeiteten auch in der Nacht an ihren widernatürlichen Experimenten.

Pater Xavier sog den Duft ein und blieb stehen: in seiner kastilischen Wahlheimat brachte der frühe September die Gerüche von dürren Feldern, Staub und Felsen, die unter der Sommerhitze Sprünge bekommen hatten; hier, tief in Böhmen und vor den Stadtmauern Prags, war es der Duft von gemähtem Gras, feucht gewordenem und in der Sonne getrocknetem Heu, fetter Erde und den würzigen Ausdünstungen der Wälder, die die Hügel rings um Prag bedeckten. Dazwischen: Tran, Ruß, verbranntes Fett, dumpf-moosiger Flussgeruch, Hausbrand und Torffeuer, Schwefel und Bratensoße, Kloaken und Ziergärten, Schweiß, Parfüm, Weihrauch und Kräuter. Wenn der Schwefelgeruch deutlicher gewesen wäre, wäre es der Duft der Hölle gewesen; Pater Xavier zweifelte nicht daran, dass er dennoch der Hölle nahe war. Die Hölle, so ahnte er, war nicht hässlich, sondern schön – ihre Schrecklichkeit würde sich dem Betrachter nur unter der Oberfläche erschließen, so wie der Schwefelgeruch der experimentierenden Hexenmeister in der Goldmachergasse nur zu ahnen war. Wäre die Hölle hässlich gewesen, niemand hätte sich vom Teufel verführen lassen. Hier war die Schönheit ebenfalls greifbar – die dunklen und die beleuchteten Schattenrisse der Türme, die Zinnen, die verzierten Dächer, das Blinken von Metall an Standarten und Fahnenstangen, die kupfernen Windhähne auf den Dachfirsten, die bronzenen Drachenköpfe an den Regenrinnen, vergoldet schimmernde Fenster, Uhrwerke und Schmuckfassaden …

„Wir sollten uns beeilen, Bruder“, sagte Pater Stefano. „Wir sind so spät in die Nacht hinein gekommen, dass es schon ein Wunder ist, wenn sie uns das Tor überhaupt noch öffnen. Jetzt zählt jede Minute.“ Der junge Jesuit spähte in alle Himmelsrichtungen. „Die Leute am Straßenrand, die wir vor einer Stunde passiert haben, haben schon aufgegeben. Sie kommen nicht nach. Die wissen wahrscheinlich mehr als wir.“

„Nur wer wagt, gewinnt, mein Freund“, sagte Pater Xavier.

„Hast du sie gekannt?“

Pater Xavier zog die Augenbrauen hoch. „Gekannt? Nein. Wieso?“

„Ich dachte, einer von ihnen hätte dir zugenickt.“

„Mir zugenickt? Mein lieber Freund, wie sollte ich Leute

kennen, die irgendwo in Böhmen am Straßenrand sitzen?

Ich komme geradewegs aus Spanien.“

„Stimmt“, sagte Pater Stefano.

„Wenn überhaupt, dann haben sie dich gegrüßt. Die Achtung vor der Societas Jesu ist groß, und die Furcht noch größer in diesem Land der Häresie.“

Pater Stefano fasste unwillkürlich an seine vierzipflige Kopfbedeckung. „Na ja“, sagte er und versuchte nicht zu lächeln. „Wir halten die Ketzer ganz schön in Atem.“

Die Gesellschaft Jesu stand im Ruf, nur die intelligentesten Männer auszuwählen und in die Welt zu lassen; dieser hier, dachte Pater Xavier, schien die Ausnahme von der Regel zu sein. Er wusste, dass Pater Stefanos Qualitäten anders geartet waren und dass wenigstens für die Jesuiten das galt, was die Welt ansonsten zu einem heiligeren Platz gemacht hätte: dass jeder Mann dort eingesetzt war, wo er am besten dienen konnte. Pater Stefano mochte leicht von einem Gesprächsfaden abzubringen sein und nervös werden, wenn sich der Lauf eines Tages seinen eng gefassten Plänen entzog, doch Pater Xavier war überzeugt, dass er ohne nachzudenken und mit vollkommen kühlem Kopf jede Wegmarke, jede besondere Gegebenheit, den Inhalt jedes einzelnen Gesprächs der beiden Tage ihrer gemeinsamen Reise und sogar noch Anzahl und Aussehen aller Reisenden, die sie auf dem Weg überholt hatten, bis ins Detail schildern konnte. Jeder Mann an seinem Platz, dachte Pater Xavier.

„Es tut mir Leid, dass ich dich aufgehalten habe“, sagte Pater Xavier. „Ich bin immer noch beschämt von der Güte und Nächstenliebe, die du bewiesen hast, als du mich von der Straße aufgelesen hast.“

„Jeder hätte so gehandelt wie ich.“

„Nein, mein Freund. Bevor du kamst, gingen zwei an mir vorüber, und ich hörte den einen sagen: Katholischer Bastard, hoffentlich trittst du dich fest.“

Pater Stefano presste die Lippen zusammen und bekam schmale Augen, und Pater Xavier kämpfte gegen die Versuchung, seine Lüge noch dreister zu gestalten. Schließlich senkte er den Kopf wie einer, der das Unrecht nicht versteht, das ihm widerfahren ist, es aber schon lange vergeben hat.

„Dieser Spätsommer ist tatsächlich heiß, aber dass die Hitze ausgerechnet einem zusetzt, der aus Spanien kommt …“ Pater Stefano lächelte; wäre er ein weltlicherer Charakter gewesen, hätte er Pater Xavier vermutlich mit dem Ellbogen in die Rippen gestoßen und gezwinkert.

„Wie ich schon sagte, mein Freund: Spanien ist das Land der Hitze und der Sonne, aber der Escorial ist tief und dunkel, und meine Aufgaben dort haben mich in den letzten Jahren nicht oft nach draußen geführt. Ich bin es einfach nicht mehr gewöhnt.“

Gestern in den späten Vormittagsstunden hatte Pater Xavier, der sich neben der Straße zusammengerollt und die Kapuze über den Kopf gezogen hatte, nach einer schweißtreibenden halben Stunde endlich eine Hand auf der Schulter gespürt, die ihn herumdrehte, und die Öffnung eines Wasserschlauchs, der sich auf seine Lippen presste und sie abwusch. Der Schluck war tatsächlich willkommen gewesen; der überzeugenderen Optik halber hatte Pater Xavier seine Lippen mit Straßenstaub eingerieben und etwas davon gekaut. Im Nachhinein hatte er sich für diese Vorsichtsmaßnahme, die ihn die ganze Wartezeit hindurch vor Durst fast verrückt werden ließ, verflucht – Pater Stefano war so aufgeregt gewesen, dass es ihm nicht einmal aufgefallen wäre, wenn aus dem Mund des vermeintlich von einem Schwächeanfall Niedergestreckten ein frisch gebratenes Hühnerbein geragt hätte.

„Was sind deine Pläne hier in Prag?“, fragte Pater Stefano.

„Zunächst einmal werde ich die Gemeinschaft von Brevnov aufsuchen und dort wieder zu Kräften kommen“, sagte Pater Xavier mit einem treuherzigen Augenaufschlag. „Danach …“, er machte eine flatternde Handbewegung, die ausdrücken sollte, dass es die Benediktinische Regel nicht gestattete, einem Außenstehenden Einzelheiten einer Mission mitzuteilen. Pater Stefano nickte.

„Wenn du meine Hilfe weiter benötigst, lass es mich wissen.“

„Du hast schon viel zu viel für mich getan.“

„Wollen wir weitergehen?“

„Einen Augenblick noch“, sagte Pater Xavier und breitete die Arme aus. „Ich bin noch immer außer Atem. Ein steiler Abstieg kann schlimmer sein als ein Aufstieg, wenn das Fleisch nicht mehr so will wie der Geist.“

„Es ist nur … wir haben immer noch eine kleine Weile zu laufen, und hier ist es so einsam wie in der Wüste.“

Pater Xavier streckte sich und tat so, als würde er tief Luft holen müssen. Seine Muskeln schmerzten von all dem Hinken und Taumeln und Stolpern und Vorwärtsschlurfen am Arm des anderen. So gesehen fühlte er sich wirklich halb zerschlagen. Einen Tag hat mich diese Scharade gekostet, dachte er, selbst mit dem Kopf unter dem Arm hätte ich die Strecke bis nach Prag spätestens gestern Abend hinter mich gebracht. Aber der verlorene Tag war gut investiert. Er betrachtete Pater Stefano von der Seite. Iesum Habemus Socium – wir haben Jesus als Gefährten. Heute nicht, dachte Pater Xavier, heute hat Jesus dich verlassen.

„Es kommt jemand“, sagte Pater Stefano überrascht.

„Ach ja?“, sagte Pater Xavier. Er drehte sich nicht um. Pater Stefano versuchte, in die Dunkelheit zu spähen. „Ein halbes Dutzend Leute“, sagte er. „Mindestens.“ Plötzlich hellte sich seine angespannte Miene auf. „Das sind die, die wir vorhin passiert haben!“

Pater Xavier hatte die Schritte der Männer schon gehört, während Pater Stefano vor sich hingeplappert hatte. Seine Augen mochten trüber geworden sein, aber sein Gehör funktionierte prächtig. Wenn Pater Stefano ein wenig mehr von der Schlauheit gehabt hätte, die man seinen Ordensbrüdern nachsagte, hätte er sich gefragt, warum die Reisenden vollkommen schweigend marschierten und warum sie sich über die ganze Straße verteilt hatten.

„Habt ihr euch doch noch entschlossen, euer Glück zu versuchen?“, fragte Pater Stefano. „Vielleicht lassen sie euch in die Stadt, wenn ihr in unserer Gesellschaft seid. Ich werde ein gutes Wort für euch einlegen.“ Er drehte sich einmal um sich selbst und nickte und lächelte den Männern zu, die einen lockeren Kreis um sie geschlossen hatten. Pater Xavier schwieg und beobachtete die Neuankömmlinge unter gesenkten Lidern hervor.

„Das is’ sehr freundlich“, sagte einer der Männer. Er trug eine schwarze Filzkappe mit einer Schmuckkette aus weißen Steinen. Bei näherem Hinsehen wurde deutlich, dass die Steine menschliche Zähne waren. Pater Stefano lächelte nervös.

„Hier is’ der Fluss am nächsten zur Straße“, sagte der Mann mit dem eigenwilligen Geschmack für Schmuckketten. Er wandte sich an Pater Xavier. „Hätt nich gedacht, dass Sie es schaffen und genau hier anhalten. Respekt, Hochwürden.“

Pater Xavier zuckte mit den Schultern. Der Mann sprach schnell und aufgeregt, doch er war leidlich zu verstehen. Pater Xaviers Plan hatte sich ausgezahlt, auf der ganzen Strecke zwischen Wien und hier immer wieder Helfer anzuheuern, die ihm die Sprache beibrachten – und zwar die Sprache, die gesprochen wurde, und nicht das tote Flüstern in Buchseiten.

„Was wir ausgemacht ham, gilt noch, oder?“

„Ich stehe zu meinem Wort“, sagte Pater Xavier. „Die Hälfte zuvor, die Hälfte danach.“

„Ich würd gern vorher sehen, ob Sie noch soviel dabei ham.“

„Du wirst dich auf mein Wort verlassen müssen, mein Freund.“

Pater Stefanos Kopf flog hin und her. Auf seiner Stirn stand eine steile Falte. „Kennst du die Männer doch, Bruder?“, fragte er. „Ich dachte, du hast gesagt, du kennst sie nicht …?“

„Na gut, von mir aus“, sagte der Mann mit der Zahnkette.

„Fasst ihn mit Samthandschuhen an“, sagte Pater Xavier. „Ich möchte keine gebrochenen Knochen, eingeschlagenen Zähne oder ausgerenkten Gliedmaßen, keine Messerstiche, keine eingedrückten Augen, keine abgerissenen Ohren, keine Bisse, keine zermalmten Rippen und keine zerquetschten Finger. Es muss aussehen, als sei er einfach in den Fluss gefallen und ertrunken.“

„Das ham wir schon mitgekriegt“, sagte der Mann mit der Zahnkette und rollte gelangweilt mit den Augen.

„Äh?“, machte Pater Stefano. „Was geht hier eigentlich vor, Bruder? Was soll das Gerede?“

„Wie wollt ihr ihn zum Ufer bringen, ohne dass er bis nach Prag hinein um Hilfe schreit?“

Der Mann mit der Zahnkette schnippte mit den Fingern. Ein anderer Mann hielt etwas hoch. Es sah wie ein Sack aus.

„Das dämpft das Geschrei nicht“, sagte Pater Xavier. „Schlechte Idee, mein Freund.“

Pater Stefano keuchte plötzlich auf. Er warf sich herum und versuchte davonzurennen. Die Männer fingen ihn mühelos ab. Pater Stefano schlug um sich und wollte sich den Fluchtweg freikrallen, doch die Männer hielten ihn zu fest. Der Sack näherte sich von hinten und wurde über seinen Kopf gezogen. Sie rissen ihn zu Boden. Pater Stefano fand endlich den nötigen Atem und setzte zu einem lauten Schrei an. Der Mann mit der Zahnkette holte aus und schmetterte einen Stein gegen das Ende des Sackes, unter dem Pater Stefanos Kopf steckte. Die verhüllte Gestalt des Jesuiten erschauerte und wurde dann schlaff. Der Mann mit der Zahnkette wog den Stein in der Hand.

„Wenn einer ins Wasser fällt, schafft er’s meistens, wieder rauszukrabbeln. Es is’ nich so, dass die Moldau besonders tief wär, und kalt is’ das Wasser zur Zeit auch nich’. Wenn aber einer beim Reinfallen mit’m Schädel an ’nen Stein stößt, krabbelt er nich’ mehr raus.“

„Na schön“, sagte Pater Xavier. „Zieht den Sack noch mal hoch.“

Er beugte sich zu Pater Stefano hinab und tätschelte seine Wange. Der Jesuit kam halb zu sich. Er stöhnte und versuchte, den Blick auf Pater Xavier zu fokussieren. Seine Hände und Beine zuckten kraftlos.

„Warum?“, lallte er. Er war kaum zu verstehen. „Ich habe dir doch geholfen. Bruder Xavier? Bruder Xavier?“

Pater Xavier zeichnete ihm ein Kreuz auf die Stirn. „Ego te absolvo“, murmelte er. „Omnia Ad Maiorem Dei Gloriam. Tröste dich damit, dass es zur höheren Ehre Gottes geschieht.“ Er fasste in die Kutte des Jesuiten und riss das kleine hölzerne Kreuz mitsamt der Lederschnur ab. Dann stand er auf. Pater Stefano ächzte und lallte immer noch mit schwerer Zunge. Sein Gesicht sah schon jetzt eingefallen und käsig und wie das eines Toten aus. „Weg damit“, sagte Pater Xavier.

Der Sack wurde wieder über den sich schwach wehrenden Pater Stefano gezogen. Pater Xavier hörte ein heiseres Stöhnen – zu einem lauteren Hilfeschrei war der halb Betäubte nicht in der Lage. „Bruder Xavier?“, hörte er dann. „Bruder Xavier, um Christi Willen …“ Drei Männer fassten den Stammelnden unter und schleppten ihn wie ein Bündel durch die abgeernteten Felder davon.

„Bruder Xavier?“

Pater Xavier holte seine Börse hervor und zählte fünf Münzen auf die Handfläche des Mannes mit der Zahnkette. Dieser hatte die Kappe mittlerweile abgenommen und drückte sie gegen die Brust.

„Ich hab das mit’m Geld nur gesagt, dass die anderen das mit der Hälfte auch glauben“, murmelte er. „Nich, dass Sie meinen, ich hab keinen Respekt nich’, Hochwürden.“

„Was mich betrifft, mein Freund, habe ich dir gestern Nacht drei Pfennige gegeben und jetzt auch drei. Mehr weiß ich nicht“, sagte Pater Xavier.

Der Mann mit der Zahnkette grinste. Er ließ die Münzen in verschiedenen Taschen verschwinden. „Küss die Hand, Hochwürden“, sagte er und kniete nieder.

Pater Xavier winkte ihn fort. Im Davonhasten setzte der Mann sich die Kappe auf und versuchte, seine Kumpane einzuholen. Pater Stefano war offensichtlich noch immer so wenig bei Bewusstsein, dass er kaum zappelte. Die Männer kamen schnell mit ihm voran. Pater Xavier glaubte, ein letztes „Bruder Xavier?“ zu hören, aber wahrscheinlich war es nur ein Nachtvogel gewesen.

Wenn er die Topografie Prags richtig verstanden hatte, würde der Leichnam Pater Stefanos wahrscheinlich bei der großen Flussschleife nach dem Hradschin wieder an Land gespült werden. Falls nicht, und die Moldau nahm ihn mit über Prag hinaus oder spülte ihn gar in die Elbe, hatte Pater Xavier nichts dagegen. Falls doch, und Pater Stefano sah tatsächlich aus, als wäre er einem Unfall zum Opfer gefallen, war es ebenfalls gut. Und falls der Mann mit der Zahnkette und seine Kumpane doch schwach wurden und dem Jesuiten ein paar Abschiedsgrüße mit auf den Weg gaben, würde der Hinweis, den er nachher beim Augustertor den Stadtwachen zu geben vorhatte, nämlich dass bei seiner letzten Etappenrast ein Jesuit eine Weile vor ihm aufgebrochen, jetzt aber spurlos verschwunden sei, hilfreich sein.

Ich habe noch mit ihm gesprochen, würde er erklären. Er sagte, er sei lange Zeit in Spanien gewesen, und ich stamme daher, also unterhielten wir uns. Er hatte sogar spanische Dublonen in seiner Börse. Und das hier – er würde das kleine Holzkreuz zeigen – habe ich zufällig neben dem Weg liegen sehen, dort hinten am Waldrand.

Es würde nicht lange dauern, bis sechs abgerissene Gestalten auffielen, die mit den spanischen Dublonen zu zahlen versuchten, die Pater Xavier ihrem Anführer gegeben hatte. Ihre Aussage, ein Dominikanerpater habe sie zu dem Mord gedungen, würde als lächerlich bewertet werden und das Strafmaß bestenfalls erhöhen – Erhängen mit der Kette zum Beispiel statt mit dem vergleichsweise gnädigen Strick.

Pater Xavier machte sich auf den Weg. Er hatte das beruhigende Gefühl, alles wasserdicht geregelt zu haben. Der richtige Mann am richtigen Platz. Perfekt.

Die Teufelsbibel-Trilogie

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