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Dat Besteck

Bie fiene Lüe – oder bie säwecke, de et wesen wüllt – kriegt en en Besteck heneleggt wo in den Steel von Mest, Gabel un Löppel ganz orige Bäkstaben rineschrapet sünd. „M W“ steiht denne for Marie Willke oder Martha Werthmann oder andere Namens, de sä anfänget. Mehrstens is et de Name von de Früe, et gift et aber uk, dat et de Name von den Mannsminschen is.

Lestens wärren wi bie jungen Lüen inelaen un da kreegen wi Besteckedeile heneleggt, wo „A H“ uppe stund. Willem füng glieks an tä sinnieren, „A H“, wo kummt dat denn her? De junge Früe hett Inge, öhr Mannsminsche hett Ingo – nist mit „A“. Hmm. Ingo siene Öldern sünd Christine un Manfred, weer nist mit „A“. Hmm. De Öldern von Inge sünd Bärbel un Klaus, uk nist mit „A“. Hmm. Ob dat ganz moderne Besteck al von Uma un Upa is? Nee, kann nich wesen. Is et von ne Arftante? Mag ja wesen. Villichte is et ja uk ne günstige Gelegenheit up ne Varsteigerunge ewesen? Uk, wenn wi nich wussten wat „A H“ meine – efragt häbbet wi nich – dat Eten, wat up den Disch keim, dat hat üsch uk sä esmecket.

In de Kantine von ne gröttere Firma gaf et Besteck, wo „F A L“ uppe stund. Mit de Tied wärren da allemal wenniger Meste un Gabels un Löppels. As denne in ne Betriebsvarsammlunge darober eschullen worte, reip en Mannsminsche datwischen: „Wenn da mit „F A L“ al „for alle Lüe“ uppe steiht, denne möt ji jüch nich wunnern, dat alle Lüe wat midde nehmet!“

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