Читать книгу Seewölfe Paket 20 - Roy Palmer, Burt Frederick - Страница 31
4.
ОглавлениеAuf der Schlangen-Insel waren Fackeln und Lichter gesetzt worden, um den beiden heimkehrenden Schiffen die Passage durch den Felsendom zu erleichtern.
Mühelos schaffte es denn auch Old O’Flynns Steuermann Martin Correa, die „Empress“ in die ebenfalls von Feuerschein erhellte Innenbucht zu jagen. Während Batuti und Bob Grey die Segel wegnahmen, rauschte der Schwarze Segler in den Felsendom. Der Boston-Mann hatte selbst das Ruder übernommen.
Ungewöhnliche Geräusche begleiteten die Männer auf dem Viermaster bei ihrer kurzen Fahrt durch den natürlichen Tunnel. Aus der Kapitänskammer dröhnte und sägte es, daß die Planken von „Eiliger Drache“ erbebten. Hohl und röhrend hallte das Schnarchkonzert des Wikingers von den Felswänden zurück. Grinsend erledigten die Crewmitglieder die gewohnten Handgriffe. Natürlich hatte sich die Geschichte mit der „Medizin“ inzwischen herumgesprochen. Arne und Eike hatten fusselige Lippen, nachdem sie immer wieder aufgefordert worden waren, die Einzelheiten über die „Besänftigung“ Thorfin Njals zum besten zu geben. Für alle Fälle war lediglich Olig als Wache in der Kapitänskammer zurückgeblieben.
Der Schwarze Segler erhielt seinen Liegeplatz neben der „Wappen von Kolberg“. Die Galeone Arne von Manteuffels war hier gewissermaßen in der Versenkung verschwunden. In Havanna hatte der Vetter des Seewolfs als Inhaber eines deutschen Handelshauses verbreitet, daß sich die „Wappen“ auf der Heimreise nach Kolberg befände. Erst nach einer angemessen berechneten Frist durfte die Galeone also wieder in Erscheinung treten.
Am Strand und auch auf den Decks der übrigen Schiffe hatten sich die Freunde vom Bund der Korsaren zur Begrüßung versammelt. Alle wurden Zeugen der Szene, die sich nun abspielte.
Old O’Flynn und seine drei Männer waren als erste ans Ufer gepullt, zogen das Beiboot auf den weichen Sand und reckten die müden Knochen.
Old Donegal klatschte aufmunternd in die Hände.
„Jetzt wird erst mal gefeiert, Männer. Grund genug haben wir ja. Es ist alles im Lot. Mutter und Kinder sind wohlauf, und auch der Vater ist zur Stelle.“
„Der wird sich bei dir bedanken, weil er nicht mitfeiern kann“, wandte Bob Grey ein.
Bevor Old O’Flynn zu einem Gegenargument ansetzen konnte, löste sich eine Gestalt aus der Dunkelheit außerhalb des Lichtscheins.
„Das könnte dir so passen, alter Freund und Bierfaßzapfer!“ tönte Mary O’Flynns Reibeisenstimme. Und schon baute sie sich in ihrer allzu vertrauten Positur auf – die Fäuste in die Hüften gestemmt.
„Ich – ich denke, du hältst Wache am Kindbett“, stotterte Old Donegal. „Das hast du dir fein ausgedacht“, entgegnete sie grimmig. „Aber weil ich dich kenne, habe ich mich ablösen lassen. Schließlich haben wir hier auf der Insel genug Frauen, die vernünftig sind und nicht ständig nur Saufen und Feiern im Kopf haben.“
Unter dem symbolischen Hieb zog Old Donegal den Kopf ein. Trotzdem konnte er es sich nicht leisten, gleich klein beizugeben. Vor versammelter Mannschaft mußte er letzten Endes auch an seine Mannesehre denken.
„Es ist uns gelungen, den glücklichen Vater nach Hause zu holen“, sagte er stolz. „Da kann man doch nicht so mir nichts dir nichts in die Koje kriechen. Es gehört sich ja wohl, daß wir jetzt in der ‚Rutsche‘ ein standesgemäßes Tauffest feiern. Tun wir das nicht, bringt’s Unglück. Ich erinnerte mich da an einen Vorfall …“
„Auf der Schlangen-Insel hat es keinen von deinen geheimnisvollen Vorfällen gegeben“, fiel ihm seine bessere Hälfte ins Wort. „So was zählt hier also nicht, Mister O’Flynn. Klar? Gotlinde und die Kleinen brauchen ihre Ruhe. Basta. Ihr habt euch begrüßen können und damit genug. Jetzt verholt euch gefälligst. Morgen ist auch noch ein Tag.“
Old Donegal sah ein, daß er bei seiner Miß Snugglemouse wieder einmal auf Granit biß.
„Also gut“, sagte er seufzend, „verschieben wir das Tauffest auf morgen.“
„Ob und wann es stattfinden wird, darüber reden wir noch“, entgegnete Mary O’Flynn kategorisch. Mit energisch erhobenem Kopf wandte sie sich um und rauschte davon.
Die Männer verkniffen sich das Gelächter, das ihnen allen auf der Zunge lag. Mit der resoluten Mary O’Flynn wollte sich keiner unbedingt anlegen. Genug, daß der bedauernswerte Old Donegal vor ihr zu kuschen hatte.
Der Boston-Mann hatte unterdessen die „Drachen“-Crew an Deck zusammengerufen.
„Männer“, sagte er, „Mitternacht ist vorüber. Wenn ihr auf Gotlindes Nachwuchs auch noch so gespannt seid – ihr müßt euch bis morgen gedulden. Thorfin würde es euch mächtig übelnehmen, wenn ihr die Kleinen eher seht als er. Außerdem habt ihr gehört, daß sich jetzt sowieso nichts abspielt.“
Keiner hatte etwas einzuwenden, wenn es ihnen auch schwerfiel, sich jetzt einfach aufs Ohr zu legen. Doch sie wußten auch, daß der Boston-Mann nicht aus Respekt vor Mary O’Flynn die Nachtruhe anordnete. Es war tatsächlich vernünftiger, sich noch zu gedulden.
Kurz vor Sonnenaufgang war es mit der Ruhe vorbei.
Wildes Gebrüll ertönte plötzlich aus der Kapitänskammer. Im Handumdrehen war die gesamte Mannschaft an Bord des Schwarzen Seglers hellwach.
In fliegender Hast, nur notdürftig angekleidet, stürmte der Boston-Mann aus seiner Kammer und rannte der Lärmquelle entgegen. Kurzentschlossen riß er das Schott auf, und das Gebrüll des Wikingers brandete ihm entgegen.
„… haue ich dich zu Matsch, wenn du mir nicht gleich aus dem Weg gehst! Verdammt noch mal, bin ich denn nur noch von Meuterern umgeben? Bin ich der Kapitän auf diesem Schiff oder nicht? Himmel, Arsch und …“
Der Boston-Mann sah einen völlig verzweifelten Olig, der den Tobenden immer wieder in seine Koje zurückstieß. Doch jedesmal richtete sich Thorfin wieder auf. Für Olig war es ein nervenzermürbendes Spiel, das kein Ende nehmen würde, wenn nicht jemand eingriff.
Die Stimme des Boston-Manns schnitt Thorfins Gebrüll peitschend ab.
„Ruhe!“
Der Wikinger verstummte. Erstaunt blinzelnd musterte er den hageren Engländer, der das Schott hinter sich zuzog und die Arme über der Brust verschränkte.
Olig atmete tief durch und trat erleichtert einen Schritt zur Seite.
„Das war knapp“, sagte er keuchend. „Lange hätte ich es nicht mehr geschafft, dieses Riesenbaby zu bändigen.“ Er warf dem Boston-Mann einen dankbaren Blick zu. Thorfin brauste erneut auf. „Was?“ dröhnte seine Stimme. „Wie hast du mich gerade genannt? Du Sumpfkrähe wagst …“
„Schluß jetzt“, fuhr ihm der Boston-Mann abermals schneidend über den Mund. „Es reicht wirklich, Thorfin. Ich bin nicht bereit, bei deinem Affentheater länger mitzuspielen. Olig hat ganz recht. Du benimmst dich wie ein Kindskopf. Wenn du nur ein bißchen nachdenkst, wirst du von selber vernünftig.“
Der Wikinger erbleichte. Seine Augen öffneten sich weit, er starrte seinen Stellvertreter an, als hätte er ein Fabelwesen vor sich.
„Ist das dein Ernst?“ fragte er ungewohnt leise.
„Allerdings“, entgegnete der Boston-Mann mit eiserner Schärfe. „Und auch dies sage ich dir in vollem Ernst: Ich denke nicht daran, deinetwegen die ganze Bordroutine durcheinanderbringen zu lassen. Kein anderer Kranker hätte einen solchen Verschleiß an Aufpassern wie du. Ich kann nicht ständig mehrere Männer abstellen, damit sie dich bewachen. Ich habe die Nase voll davon, Mister Njal. Tu von mir aus, was du willst. Olig kriegt jetzt seine wohlverdiente Ruhe.“
Der Wikinger sperrte den Mund auf.
„Wie, zum Teufel, meinst du das?“
„So, wie ich es sage. Hüpf von mir aus aus der Koje. Vielleicht kapierst du dann, was es heißt, einen gebrochenen Knöchel zu haben. Anders scheint es in deinen Schädel ja nicht hineinzugehen. Aber glaube nicht, daß sich einer von uns um dich kümmert, wenn du jammernd am Boden liegst.“
Thorfin blinzelte abermals.
„Du meinst, ich soll …“ Er sprach nicht zu Ende.
Der Boston-Mann nickte.
„Wenn du so scharf drauf bist, mit einem Knochenbruch spazierenzugehen – bitte! Mit den Folgen mußt du dann selber fertig werden.“
„Du meinst, der verdammte Flunken ist tatsächlich gebrochen? Nicht nur verknackt?“
„Hältst du den Medizinmann etwa für einen Dummkopf? Diese Leute können es mit unseren Feldscheren allemal aufnehmen. Glaubst du vielleicht, er hätte dir den Fuß nur so aus Spaß geschient?“
Der Wikinger seufzte tief. Von einer Minute zur anderen war er so sanftmütig geworden wie selten zuvor.
„Himmeldonnerwetter“, murmelte er, „dann muß es ja wohl stimmen. Oh, verflucht, das heißt ja ich liege wer weiß wie lange flach. Und dann noch dieser elende Brummschädel. Weiß der Teufel, was der Medizinaffe alles in sein Süppchen gekippt hat.“
Olig wandte sich ab und grinste sich eins.
„Es bleibt dir nicht erspart“, sagte der Boston-Mann mit unbewegter Miene. „Wenn du wieder wie ein normaler Mensch herumlaufen willst, mußt du erst mal stramm liegen. Daran führt kein Weg vorbei.“
Aus einem plötzlichen Gedanken heraus hob Thorfin den Kopf.
„Und der Mistkerl, dem ich das alles zu verdanken habe?“ knurrte er. „Sag bloß, dieser Tölpel spaziert immer noch ungestraft an Deck herum! Bring ihn her, diesen Blindfisch von einem Stör. Erst kriegt er ein paar passende Worte zu hören, und dann wird er kielgeholt.“
„Geht leider nicht“, erwiderte der Boston-Mann rundheraus. „Er ist verschwunden. Spurlos. Keiner aus der Crew weiß, wo er steckt.“
„Waas?“ Thorfin brachte sekundenlang kein weiteres Wort hervor. Dann lief er purpurrot an und brüllte von neuem los. „Wie, zum Teufel, kann so was passieren? Auf meinem Schiff verschwindet keiner, ohne vorher um Erlaubnis zu fragen! Ich will, daß ihr sofort Suchtrupps losschickt. Die gesamte Insel wird abgesucht. Wenn dieser Schnarchhahn nicht in spätestens zwei Stunden vor mir steht und schlottert, sollt ihr mich alle kennenlernen.“
„Wir tun unser Bestes“, sagte der Boston-Mann ungerührt. „Sonst noch Anordnungen?“
„Natürlich. Ich will endlich meinen Stammhalter und sein Schwesterchen sehen. Wenn ich schon nicht selber hinstiefeln kann, dann müßt ihr mich eben tragen.“
„Das ist mit der behelfsmäßigen Trage nicht möglich. Wir müssen erst eine bauen, die sich abfieren läßt und auch für den Transport an Land geeignet ist.“
„Auf was wartest du dann noch?“ brüllte der Wikinger.
Der Boston-Mann schluckte es, ohne mit der Wimper zu zucken. Er nickte und forderte Olig mit einer Handbewegung auf, die Kapitänskammer zu verlassen. Unleidliche Patienten wie diesen überließ man besser sich selbst.
In der Felsenkneipe herrschte noch trübes Halbdunkel, nachdem die Sonne längst aufgegangen war. Das durch den Eingang hereinfallende Tageslicht reichte noch nicht aus, um die gesamte Kaverne zu erhellen.
Old Donegal Daniel O’Flynn kroch schlaftrunken aus seinen Decken und klappte angestrengt die Lider auf und zu, bis er halbwegs wach geworden war.
„Hölle und Verdammnis“, murmelte er. „Muß schon mächtig spät sein. Dabei haben wir letzte Nacht nicht mal gefeiert. Der Mensch ist doch ein Gewohnheitstier. Fehlt einem das traute Weib, das einen auf Trab bringt, horcht man entschieden zu lange die Matratze ab.“ Mit einem Anflug von Sehnsucht dachte er an Mary, geborene Snugglemouse, die bei Gotlinde am Kindbett Wache hielt. Erst im nächsten Moment fiel ihm ein, daß er kein Selbstgespräch geführt hatte.
Er hob den Kopf und spähte blinzelnd ins Halbdunkel.
In der Nähe des Eingangs hockte der Stör auf seiner Schlafstatt. Regungslos wie eine Statue saß er da, hatte den Kopf auf die angezogenen Knie gelegt und starrte Löcher in die Luft.
„He!“ rief Old O’Flynn und räusperte sich, weil seine Stimme heiser klang. „Was ist los mit dir, Mann? Bist du wach, oder schläfst du im Sitzen? Warum sagst du nichts, wenn ich was sage?“
Der Stör blieb stumm.
Old Donegal runzelte besorgt die Stirn. Mit einem Fluch schleuderte er seine Decken beiseite und rappelte sich auf. Während er zu seinem Logiergast hinüberhumpelte, rieb er sich den Schlaf aus den Augen.
Kopfschüttelnd blieb er neben dem Starrenden stehen. Als er sich nicht einmal rührte, klopfte er ihm auf die Schulter.
„Sag mal, bist du anwesend oder nicht?“
„Nicht mehr lange“, antwortete der Stör mit Grabesstimme.
„Nicht mehr lange? Was soll das heißen? Erst verkriechst du dich bei mir, und ich muß dir versprechen, daß ich dich nicht verrate, und dann willst du plötzlich wieder weg? Ich hab ja ’ne Menge Verständnis, aber fang nicht an, mich zum Narren zu halten.“
„Ich werde dir nicht mehr lange zur Last fallen.“ Der Stör sagte es weinerlich, ohne den Kopf zu wenden. Er schien bereits in eine ferne Welt entrückt zu sein.
„Himmel noch mal“, entgegnete Old Donegal stöhnend. „Was soll denn das nun wieder? Du fällst mir nicht zur Last. Das habe ich dir schon letzte Nacht gesagt, als du von Bord geschlichen bist. Ich bin Strohwitwer, habe ich dir gesagt, und ich kann ein bißchen Gesellschaft ganz gut vertragen. Aber wenn du nicht mit deinem Gejammer aufhörst, gehst du mir auf den Geist.“
„Ich werde dir nicht länger zur Last fallen“, wiederholte der Stör monoton. „Nein, ich werde überhaupt niemandem mehr zur Last fallen. Ich bringe meiner Umwelt nur Unglück. Thorfin habe ich schon zum Krüppel gemacht. Wenn ich mir vorstelle, daß seine Kinder nun einen Krüppel zum Vater haben! Ich kann Gotlinde nie wieder unter die Augen treten.“
„Schwachkopf“, knurrte Old O’Flynn.
Aber der Stör ließ sich in seinem Weltschmerz nicht beirren.
„Nein“, sagte er verbiestert, „ich habe meinen Entschluß gefaßt. Ich werde mich einem Gottesurteil stellen. Dann werde ich sehen, ob ich es wert bin, weiterzuleben. Aber daran glaube ich nicht. Wer so dämlich ist wie ich, der taugt nicht für diese Welt.“
„Also gut“, sagte Old Donegal geduldig, als hätte er eine kranke Kuh zu kurieren. „Und wie hast du dir das mit dem Gottesurteil vorgestellt?“
„Ich werde mich die Rutsche hinunterstürzen. Wenn mich die Haie unten in der Bucht zerfleischen, ist es die gerechte Strafe für mich. Ich rechne fest damit, daß sie mich zerfleischen. Etwas anderes habe ich nicht verdient.“
Minutenlang kriegte Old Donegal den Mund nicht wieder zu. Dann bückte er sich, packte den Langgesichtigen energisch am Kragen, zog ihn auf die Beine und schüttelte ihn durch. Im nächsten Moment hielt er inne, denn der Stör schien keine einzige Muskelfaser mehr im Leib zu haben. Seine Glieder schlenkerten wie die einer Puppe, sein Kopf wackelte beängstigend vor und zurück.
„Sag mal“, herrschte Old Donegal den Lebensmüden an. „Hast du überhaupt kein bißchen Mumm mehr in den Knochen?“
„Nein“, erwiderte der Stör in bestürzender Gleichgültigkeit. „Wenn Thorfin mich zu fassen kriegt, bringt er mich sowieso um. Ich kann es ihm nicht mal übelnehmen. Was soll es also? Ich kann die Sache ebensogut selbst erledigen.“
„Soviel Unsinn wie in diesen fünf Minuten hast du noch nie auf einmal gequatscht“, sagte der alte O’Flynn ungehalten. „Jetzt paß mal gut auf. Wir beiden werden erst mal einen ordentlichen Happen frühstücken, damit du wieder auf andere Gedanken kommst. Dann hilfst du mir, die Pinte aufzuklaren, und anschließend reden wir noch mal über die Geschichte.“
Der Stör sah ihn aus wäßrigen Augen an.
„Tu nicht so, als ob ich zu was nütze wäre. Das willst du mir bloß einreden, damit ich mich nicht dem Gottesurteil stelle.“
„Klar doch.“ Old Donegal nickte grimmig. „Ich bin ja auch ein unaufrichtiger Lump, der anderen nie seine ehrliche Meinung sagt. Fang nur an, mich zu beleidigen.“
Der Stör verzog bestürzt das lange Gesicht.
„Siehst du!“ heulte er los. „Jetzt hab ich schon wieder was falsch gemacht. Es hat wirklich keinen Zweck mit mir. Ich habe kein Recht, weiterzu…“
Old Donegal holte aus und versetzte ihm eine schallende Ohrfeige.
„Jetzt halt’s Maul. Bring das Feuer in Gang und hol frisches Wasser. Ich bereite inzwischen den Speck zum Braten vor.“
Der Stör rieb sich die Wange, schnaufte herzerweichend und schlurfte los. Der alte O’Flynn beschloß, ihn an diesem Tag nicht mehr aus den Augen zu lassen.