Читать книгу Seewölfe Paket 7 - Roy Palmer, Fred McMason - Страница 32

7.

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Der Teniente Savero de Almenara verfügte ebensowenig über eine Schußwaffe wie seine drei Begleiter – der Feldscher der „Santa Barbara“, der Batak Siabu und der helmlose Soldat. Beim Sturz vom Boot ins Wasser hatte de Almenara seine Pistole eingebüßt, die Pistolen und Musketen der drei anderen waren in Ermangelung trockenen Pulvers und dem Verlust von Bleikugeln unbrauchbar geworden, so daß sie sie weggeworfen hatten.

Der Teniente rückte mit seinem Säbel auf den Tiger von Malakka zu. Der Batak führte noch einen Parang, mit dem er wild um sich hieb. Der Feldscher und der Soldat hatten Entermesser in den Fäusten, in ihren Gurten steckten Messer.

So trachteten sie, einige Piraten samt ihrem Anführer als Geiseln zu nehmen, um sich den ganzen Zug zu unterwerfen. De Almenara und der Batak waren sich einig, daß es möglich war, denn der Tiger von Malakka war ein Mann, auf dessen Kommando alles hörte und den niemand im Interesse einer Befreiung zu opfern wagen würde.

An der kleinen Lichtung unterhalb des Felsenhanges hatten die drei Spanier und der Batak gelauert, nachdem sie Hasards Fackel gefolgt waren. Unbemerkt von beiden Parteien hatten sie gelauscht und einen Plan geschmiedet – dann, beim Aufbruch des Trupps, hatten sie gerade noch Zeit gefunden, allen vorauszueilen und sich in einen Hinterhalt zu legen.

Der Teniente wußte, daß der Feldscher nicht mit dem Vorhaben einverstanden war. Der Feldscher hätte es vorgezogen, die Malaien und die Engländer davonziehen zu lassen, um später dann ungestört der Insel den Rücken kehren zu können.

Doch der Teniente war besessen von seiner Idee. Nie wieder würde sich eine solche Möglichkeit bieten, zwei Feinde mit einem Schlag zu packen: den Tiger von Malakka und den Seewolf! De Almenara hatte genügend Ehrgeiz und Karrierebewußtsein, um sich diese Chance nicht entgehen zu lassen. Trotz seiner Unterlegenheit wollte er es riskieren, und er hatte den Batak und den helmlosen Soldaten mit dem Plan angesteckt.

Der Feldscher hatte sich der Mehrheit beugen müssen.

Unter dem Ansturm der Gegner wirbelte der Tiger von Malakka herum. Er riß seinen Krummsäbel aus dem Leibtuch und stieß einen Kampfschrei aus.

Hasard sah nur eine Möglichkeit, den blitzenden Waffen zu entkommen. Er ließ sich fallen. Mit ihm sanken Carberry und die anderen Seewölfe zu Boden.

Hasard hatte seine Handfesseln bereits zu einem Teil lockern können, ohne daß die Piraten es bemerkt hatten. Jetzt sprengte er sie vollends. Wieder halfen ihm die Kenntnisse weiter, die Sun Lo ihm vermittelt hatte. Wunder konnte man mit dieser Methode nicht vollbringen, es handelte sich im Grunde nur um eine geschicktere Ausnutzung der Körperkräfte, verbunden mit einem ungewöhnlichen Maß an Konzentration und Überwindung der Schmerzempfindlichkeit.

Nur einen Bruchteil seines Gesamtwissens hatte der Abt des Konfuzianer-Klosters auf Formosa an den Seewolf und dessen Männer weitergeben können, aber er wäre sicherlich hocherfreut gewesen, wenn er gesehen hätte, wie erfolgreich sie das Ergebnis des Lehrgangs anzuwenden wußten.

Carberry und die anderen wälzten sich hinter dem Seewolf auf dem feuchten schwarzen Untergrund und stellten ähnliche Bestrebungen an, wobei es allerdings nur dem Profos, Dan und Blacky gelang, sich der Fesseln zu entledigen.

Hasard schwang hoch. Er federte auf den helmlosen Soldaten zu, der im selben Augenblick versuchte, sein Entermesser in die Schulter des Seewolfs zu hauen. Knapp entging Hasard dem mit voller Wucht geführten Schlag, dann packte er den Gegner mit beiden Händen, riß ihn um und balgte sich am Boden mit ihm.

Der Batak Siabu hetzte geduckt an den Kämpfenden vorbei. Er hatte Otonedju entdeckt. Mit einem heiseren Laut warf er sich dem Stammesältesten entgegen. Mit dem Parang wollte er ihm jetzt zurückzahlen, was der ihm zugefügt hatte. Zwar war Siabu an der Schulter verletzt, aber mit der gesunden Hand wußte er das Kurzschwert immer noch ausgezeichnet zu führen.

Er trachtete, Otonedju den Schädel zu spalten. Vielleicht wäre es ihm tatsächlich gelungen. Otonedju stand erschüttert da und war für einen Moment unfähig, Gegenwehr zu leisten, so wenig hatte er mit einem Angriff gerechnet.

Doch Blacky stellte dem Batak ein Bein. Siabu stolperte und taumelte Dan O’Flynn entgegen. Der fackelte nicht lange und riß den rechten Fuß so weit hoch, daß die Spitze des Stiefels Siabu gegen den Hals stieß. Siabu fiel. Dan warf sich ohne zu zögern auf ihn, packte sein Handgelenk und rang mit ihm um den Parang.

Carberry fing den Feldscher ab, bevor dieser auf den Seewolf eindringen konnte, der ihm beim erbitterten Kampf mit dem Soldaten gerade den Rücken zugekehrt hielt.

Zwei Hiebe landete der Profos. Einer traf den Waffenarm des Feldschers, der andere krachte dem Mann gegen die Brust, so daß er in einem fast vollkommenen Rückwärtssalto ins Gebüsch zurückflog.

Hasard lag inzwischen unter dem helmlosen Soldaten und wehrte dessen Entermesser verzweifelt ab. Mit verzerrtem Gesicht versuchte der Spanier, es ihm ins Herz zu treiben. Hasard drückte seinen Arm jedoch unter Aufbietung aller Kräfte zur Seite. Der Soldat rutschte ab, rollte von ihm weg, verkantete dabei das Entermesser – und die scharfe Kante der Klinge traf seinen ungeschützten Halsansatz. Hasards Versuch, ihn vor dem Tod zu bewahren – zu spät.

Betroffen sah der Seewolf, wie die Gestalt des Spaniers reglos wurde. Er hatte ihn bewußtlos schlagen wollen, mehr nicht.

Dan und der Batak wälzten sich unterdessen wie zwei Raubkatzen ineinander verkeilt. Dan brachte es fertig, dem nahezu tobsüchtigen Eingeborenen den Parang zu entwinden. Sofort zuckte Siabu zurück. Er riß einen Kris aus dem Gurt, hob ihn, warf sich auf Dan – und dem blieb keine Wahl. Er mußte den Parang hochreißen, wenn er nicht sterben wollte.

Der Batak sprang in die Klinge des Parangs.

Carberry, Blacky und die anderen Seewölfe waren ins Dickicht getreten, um Dan beizustehen und um sich wieder den Feldscher der „Santa Barbara“ vorzuknöpfen.

Der Feldscher hatte sein Entermesser verloren und sah ein, daß es keinen Sinn hatte, danach zu suchen. Daß es den Batak und den Soldaten erwischt hatte, hatte er verfolgen können. Jetzt sah er, wie der Tiger von Malakka den Teniente Savero de Almenara im Zweikampf zurücktrieb. Mit einer leichten Brustverletzung strauchelte der Teniente. Er kippte rückwärts ins Mangrovengesträuch.

Der Feldscher ergriff die Flucht.

De Almenara bemerkte es. Er fing sich, fuhr herum, stürmte dem Feldscher mit eigenartig hüpfenden Bewegungen nach und stellte ihn zwischen widerspenstigen Schmarotzerpflanzen. Der Feldscher hatte sich verfangen und verlor kostbare Zeit.

„Feigling“, zischte der Teniente. „Elender Deserteur!“

Der Feldscher gab sich keinen Illusionen hin. Er wußte, daß er von de Almenara weder Verständnis noch Nachsicht zu erhoffen hatte. So griff er zum Messer, zog es aus der Lederscheide und griff an, um dem Teniente zu geben, was ihm seiner Ansicht nach gebührte.

Der Teniente war schneller.

Fluchend hieb er mit dem Säbel zu.

Hasard war neben Dan und ließ sich von ihm den Parang aushändigen. Er schlüpfte weiter durch das Dickicht und erreichte den Teniente. Gerade beobachtete er noch, wie der Feldscher blutüberströmt zusammenbrach.

„Aufhören“, sagte der Seewolf auf spanisch. „Sie Narr, ergeben Sie sich. Weg mit der Waffe!“

„El Lobo del Mar“, hauchte der Teniente im Herumschwingen fast ergriffen. Er hob wieder den Säbel. „Mir steht die Belohnung zu, die der König von Spanien und Portugal auf deinen verfluchten Kopf ausgesetzt hat.“

Zum erstenmal hörte Hasard davon, daß die Kopfprämie für seine Ergreifung tatsächlich existierte. Seine Gefühle schwankten zwischen Überraschung und Wut. Was dachten sich die Dons noch aus, um ihn zur Strecke zu bringen?

Savero de Almenara glaubte den Seewolf zögern zu sehen. Diesen günstigen Augenblick wollte er unbedingt ausnutzen. Keuchend ging er mit dem Säbel auf den verhaßten Feind los.

Hasard konterte mit dem Parang. In einer glänzenden Parade drängte er den viel längeren Säbel zurück. Der Teniente gab jedoch nicht auf. Er stürmte mit einem Aufschrei vor, um die Klinge höchst unfair in Hasards Unterleib zu stoßen.

Der Seewolf wich aus, aber de Almenara hatte zuviel Schwung. Er lief geradewegs in den Parang, den Hasard nicht mehr rechtzeitig genug wegziehen konnte.

Mit einer Verwünschung auf den Lippen zog Hasard den Parang zurück. De Almenara sank nieder, ließ den Säbel aus den Fingern gleiten und legte sich auf den Rücken, als wolle er ausruhen. Hasard beugte sich über ihn, konnte aber nichts mehr für ihn tun. Der Blick des Tenientes wurde starr, sein Herzschlag setzte aus. Seine brechenden Augen waren gen Himmel gerichtet.

„Elender Narr“, murmelte Hasard. „Warum mußte das sein?“

„Ein blindwütiger Fanatiker“, sagte Ferris Tucker hinter Hasard. „Einer wie der hätte immer wieder so gehandelt, so und nicht anders.“

Hasard nickte gedankenverloren. Dann besann er sich, richtete sich auf und kümmerte sich um seine vier Männer, denen immer noch die Hände auf dem Rücken gefesselt waren. Mit dem Parang trennte er ihnen die Stricke auf.

„Rasch“, raunte er dann. „Verschwinden wir. Der Tiger und seine Leute können jeden Moment hier sein.“

„Verdammt“, stieß Carberry dumpf aus. „Ich wundere mich überhaupt, wo die Kerle bleiben.“

„Ich habe da so einen Verdacht“, meinte Dan O’Flynn.

Und Sam Roskill wisperte: „Denkt ihr das gleiche wie ich – oder wie ist das?“

Nichts konnte sie jetzt daran hindern, zu dem schmalen Pfad zurückzukehren, den die Hiebwaffen der malaiischen Piraten in den Dschungel getrieben hatten.

Der Erdboden schien die Freibeuter und die eingeborenen Fischer verschluckt zu haben. Fort waren sie – als hätte es sie nie gegeben.

„Diese Bastarde“, sagte der Profos. „Hauen einfach ab! Sehr heldenhaft haben sich diese Kerle nicht verhalten.“

Hasard rieb sich das Kinn. „Mißtrauisch, wie der Tiger von Malakka ist, hat er wieder einen Trick, eine Falle gewittert. Wäre ich derart argwöhnisch, hätte ich es wohl auch vorgezogen, das Feld zu räumen. Wahrscheinlich hat er damit gerechnet, daß hier jeden Moment eine spanische Streitmacht auftaucht.“

„Darf ich ganz offen was sagen?“ fragte der Profos. Man sah ihm an, wie geladen er war.

„Nur zu, Ed“, forderte Hasard ihn auf.

„Dieser malaiische Hundesohn hat nicht alle Tassen im Schapp.“

„Wer hat das nicht?“ sagte Dan O’Flynn. Er konnte schon wieder grinsen.

„Also, einen Schlag hat der Kerl bestimmt weg“, unterstützte Blacky nun Carberrys Aussage.

„Trotzdem. Ich bin sicher, daß er weiß, was er will“, erwiderte Hasard. „Los, stehen wir nicht länger herum – kehren wir zur ‚Isabella‘ zurück, ehe die Freibeuter es sich anders überlegen.“

Zwölf Prahos – Hasard dachte die ganze Zeit über daran. Er rechnete damit, daß der Verband des Tigers die „Isabella VIII.“ überfallen würde. Als Hasard und seine sieben Männer jedoch auf den Platz gelangten, auf dem die letzten schwelenden Aschereste von der einstigen Existenz des Hüttendorfes zeugten, konnten sie zur Bucht hinunterblicken – und sie atmeten auf.

Friedlich und ungestört lag die große Galeone vor Anker. Von den drei spanischen Galeonen ragten nicht einmal mehr die Toppen aus den Fluten auf.

„Wie sagtest du doch vorhin so richtig?“ wandte sich der Seewolf an Big Old Shane. „Sieht aus, als ob überhaupt nichts geschehen sei.“

„Stimmt“, sagte der Riese lachend. „Ein Bild, in das man sich verlieben kann, wie?“

„Und wir können auch von Glück sagen, daß durch das Geböller der Kanonen keine anderen Dons angelockt worden sind“, fügte Smoky hinzu. „Alles in allem scheint die Geschichte ja doch einen glimpflichen Ausgang zu finden.“

Hasard entgegnete darauf nichts. Fackeln hatten sie nicht mehr, die hatten sie zusammen mit ihren Waffen am Hang vor den Höhlen abgelegt – und jetzt befanden sie sich im Besitz des Tigers von Malakka. Durch Feuer konnten sie Ben Brighton also nicht über ihre Rückkehr unterrichten.

„Steigen wir zum Strand hinunter“, sagte Hasard. „Von dort aus rufen wir zur ‚Isabella‘ hinüber. Anders können wir uns ja doch nicht bemerkbar machen.“

Als sie den Felsenhang an seinem Fuß verließen, wären sie um ein Haar mit Bob Grey zusammengeprallt.

„Heiliger Strohsack“, stieß Bob aus. „Hätte nicht viel gefehlt, und ich hätte euch eine Ladung gehacktes Blei entgegengeschickt.“ Er klopfte mit der Hand an den Schaft der Muskete, die er geschultert hatte. „Vorsicht ist besser als falsche Tapferkeit. Ben hat Wachen an Land aufgestellt. Dort drüben steht Batuti.“ Er wies nach Süden. „Bill, unser Moses, krebst am Nordufer der Bucht herum.“

Er sah, daß sein Kapitän mit dem Blick nach etwas suchte, und sagte rasch: „Die toten Spanier aus den Booten haben wir begraben. Aber jetzt eine Frage. Wo seid ihr eigentlich so lange gewesen?“

„Das erzählen wir, wenn wir an Bord sind“, erwiderte der Seewolf. „Sonst müssen wir alles zweimal berichten.“

Kurz darauf pullten sie mit einem Boot der „Isabella“ zur Galeone. Hasard hatte Bob, Batuti und Bill als Wachen abgezogen und nahm sie jetzt mit, um im Gefahrenfall sofort ankerauf gehen und aus der Bucht segeln zu können.

Ben Brighton und der Rest der Crew fielen aus allen Wolken, als sie vernahmen, was sich im Inneren der Insel zugetragen hatte. Da kein einziger Schuß gefallen war, hatten sie keinen Verdacht geschöpft, es könne Verdruß gegeben haben.

„Mann“, sagte Ben Brighton. „Fast wärt ihr draufgegangen, und wir hätten hier gemütlich ’rumgesessen und Daumen gedreht.“

„Schwamm drüber“, antwortete Hasard. „Gewesen ist gewesen. Passen wir jetzt auf, daß die Piraten uns nicht von See her überrumpeln. Sie haben zwölf Schiffe – und in der Bucht sitzen wir praktisch in der Falle.“

Bis zum Morgengrauen verweilten sie an ihrem Ankerplatz, ohne daß etwas geschah. Hasards düstere Ahnungen erwiesen sich als Irrtum.

Im blaßroten Erwachen des Morgens traten Ben Brighton und Ferris Tucker auf dem Achterdeck zu ihrem Kapitän. Hasard stand ziemlich gedankenverloren an der Five-Rail.

„Der Tiger von Malakka scheint es vorzuziehen, sich nicht mit uns anzulegen“, sagte Ben Brighton.

„Wir können also getrost weitersegeln“, fügte Ferris hinzu.

Hasard wiegte den Kopf. „Ganz so sehe ich das nicht. Sicher, wir könnten die Straße von Malakka durchsegeln, ohne uns weiter um den Tiger zu kümmern. Aber da ist noch etwas, das ich nicht gern auf mir sitzenlasse.“

Ben nickte. „Ich weiß schon. Der Mann denkt, wir seien Spanier.“

„Schlimmer“, sagte der rothaarige Schiffszimmermann. „Spione und Handlanger der Spanier.“

„Nicht, daß ich übertrieben stolz bin“, erklärte der Seewolf. „Ihr kennt mich ja. Aber ich will diesem eigensinnigen Malaien gern beweisen, daß ich im Grunde sein Verbündeter bin. Ich habe irgendwie das Gefühl, wir sind es uns gegenseitig schuldig, klare Positionen zu beziehen.“

„Es reizt dich, hinter sein Geheimnis zu gelangen“, entgegnete Ben.

„Ja, da ist irgend etwas. Ich glaube einfach nicht, daß er ein Schnapphahn und Schlagetot der üblichen Sorte ist. Dazu ist er zu intelligent. Man müßte nur die Mauer des Mißtrauens durchbrechen, die ihn und seine Mitstreiter umgibt.“

„Also?“ fragte Ferris.

„Wir gehen ankerauf und suchen nach ihm.“

In der nächsten Stunde tasteten sie die nähere Umgebung der Bucht ab und rundeten schließlich die ganze Insel. Sie hatten keinen Erfolg. Der Tiger von Malakka hatte das Eiland wie angekündigt mit den Eingeborenen verlassen und befand sich jetzt auf dem Weg zu seinem Versteck.

Wo lag es?

Dieser Gedanke faszinierte den Seewolf und beherrschte ihn. Er brach zu den Nachbarinseln auf und hatte sich in den Kopf gesetzt, notfalls den gesamten Kepulauan Riau abzutasten, um dem Freibeuter noch einmal zu begegnen.

Seewölfe Paket 7

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