Читать книгу Seewölfe Paket 29 - Roy Palmer, Burt Frederick - Страница 27

5.

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Ali Mustafa hatte die schlimmste Nacht seines Lebens hinter sich.

Als der Morgen graute, hatte er nicht eine einzige Minute geschlafen. Sein Körper war nur noch ein Stück rohes Fleisch. Er war mit Blutergüssen und dunkelblauen Striemen von oben bis unten übersät. Jeder einzelne Knochen tat ihm weh, und auf den Beinen konnte er schon gar nicht mehr stehen. Alles brannte wie höllisches Feuer.

Er hörte Schritte, aber er sah niemanden. Er verspürte Hunger und einen entsetzlichen Durst, doch keiner kümmerte sich um ihn. Es war, als hätten sie ihn längst vergessen. Aber sie erschienen wenigstens auch nicht, um ihn wieder zu foltern.

Das erste Gebet des Muezzin war verklungen.

Als auch das zweite abgeleiert war, lag er immer noch fast reglos in der kalten stinkenden Brühe. Danach hörte er Schritte, die vor seinem Verlies abrupt endeten. Zwei Männer unterhielten sich leise, aber er konnte kein Wort verstehen. Sie flüsterten miteinander.

Angst wallte in ihm auf. Sicher wollten sie ihn holen. Er lauschte angespannt und mit plötzlich hellwachen Sinnen.

Nach einer Weile erstarb das Flüstern, und er hörte, daß sie an der Tür hantierten.

Die Ungewißheit peinigte ihn. Er wußte nicht, was sie taten. Aber vielleicht wollten sie ihn nur verunsichern, ihn ängstigen, bis er wahnsinnig wurde.

Die Schritte entfernten sich wieder. Ali Mustafa atmete erleichtert auf, daß die Schergen weg waren.

Nach endlosen Ewigkeiten hörte er den Muezzin wieder. Es war das dritte Gebet. Sein Herz begann laut zu pochen. Bald mußte es soweit sein.

Er versuchte den Gedanken zu verdrängen, wenn sie ihn vor das Kanonenrohr banden. Sicher würde es ein schneller und fast schmerzloser Tod sein, wenn die Kanone gezündet wurde. Doch der Gedanke ließ sich nicht verdrängen, er kehrte immer wieder beharrlich zurück.

Ali Mustafa zuckte zusammen, als erneut Schritte zu hören waren. Es waren drei Männer, das hörte er deutlich heraus. Mit klopfendem Herzen lauschte er.

Direkt vor seiner Tür blieben die Schritte aus. Geraschel und Gekratze waren zu hören, dann ein Quietschen der Türscharniere. Undeutlich erkannte er die Umrisse von drei Männern.

Es war soweit!

„Raus mit dir, Ali Mustafa“, sagte eine Stimme.

Der Gefangene rührte sich nicht.

„Raus mit dir!“ wiederholte die Stimme, jetzt schärfer.

„Vielleicht hat er die Nacht nicht überstanden“, sagte jemand. „So was soll ja passieren.“

„Der ist zäh wie Leder. Holt ihn da raus.“

Die Soldaten fluchten, als sie in das Verlies stiegen. Sie fluchten über den Dreck und die Brühe, aber nur, weil sie Angst hatten, sich die Schuhe zu versauen.

Sie packten Ali Mustafa bei den Armen und zerrten ihn hinaus. Mit einer Fackel leuchteten sie ihm ins Gesicht, bis seine Haare versengten.

„Vorwärts, durch den Gang hinaus“, befahl einer. „Du siehst ja noch ganz gesund aus, also kannst du auch laufen.“

Aber Ali konnte nicht laufen. Er war nicht einmal in der Lage, ein Bein vor das andere zu setzen. Jede Bewegung bereitete ihm höllische Qualen.

Als sie ihn einmal losließen, schrie er leise auf und sackte in sich zusammen.

Sie schleppten ihn fort, bis er das Tageslicht sah. Draußen wartete ein Karren, vor den ein Muli gespannt war. Sie warfen ihn auf den Karren und lachten roh.

Die Reise ging nach Yedikule an der südlichen Westmauer, wo die Häuser am Hang standen und sich weiter oben die Festung mit den Kanonen befand. Dort wurden auch die Verbrecher hingerichtet. Es war der „Platz der tausend Ängste“, wie die Türken ihn nannten.

Als sie in der Festung anlangten, zerrten sie Ali Mustafa von dem Eselskarren und stießen ihn auf den Platz, wo die Soldaten standen, die Ali unbeteiligt musterten.

Einer seiner Wächter ging auf einen breitschultrigen Mann zu, der einen roten Fez auf dem Kopf trug.

„Das ist Ali Mustafa Hayri. Die drei Kadis haben ihn zum Tode verurteilt. Er soll nach dem vierten Gebet vor die Kanone gebunden werden. Die Anklage lautet …“

„Ich weiß“, sagte der Hauptmann. „Er ist ein Verräter, ein Spion und ein Zauberer. Er hat den Kadi verflucht. Es wird dem Henker ein besonderes Vergnügen sein, ihn zu richten.“

Ali Mustafa sah die große Kanone, deren Mündung direkt auf das Wasser zeigte. Unter der Festung segelte gerade eine Sambuke vorbei.

„Das vierte Gebet beginnt gleich“, sagte der Hauptmann. „Bindet ihn vor die Kanone. Ein Hundesohn wie er hat kein Recht mehr auf ein letztes Gebet.“

Derbe Fäuste griffen zu und stießen Ali in Richtung der Kanone. Er sah den riesigen Schlund, diese gewaltige Mündung, und schluckte hart.

Die Kugel befand sich schon in dem Rohr, nur das Pulver wurde noch eingefüllt. Sie nahmen ziemlich viel, wie er entsetzt feststellte.

Gleich darauf erschien ein hünenhafter Kerl, der auf seinem riesigen Schädel einen lächerlich kleinen Fez trug. Der Kerl richtete den Blick drohend auf ihn und musterte ihn von oben bis unten, als wollte er berechnen, in wie viele Stücke Ali wohl fliegen würde, sobald die Kanone abgefeuert war.

Ali Mustafa hatte diesen riesigen Fleischberg schon einmal gesehen und wußte, daß es der Henker Omar war, ein Kerl, der fast tagtäglich Hinrichtungen in Istanbul und Umgebung vornahm.

Ali nahm einen schon widerlichen Geruch nach Knoblauch wahr, als der Henker sich ihm näherte. Seine riesigen Hände packten zu und hielten Ali unbarmherzig in einem mörderischen Griff fest. Mit wenigen Handgriffen band ihn der Henker an das Kanonenrohr. Alis Füße berührten gerade noch den Boden. Die Arme hatte er wie in einer liebevollen Umarmung um das Rohr geschlungen.

In diesem Augenblick rief der Muezzin. Es war das vierte Gebet, und es klang anfangs dünn und kehlig vom Minarett, und es dauerte auch sehr lange, als wolle der Muezzin die Hinrichtung hinausschieben.

Ali wußte, daß er sich das alles nur einbildete. Er hatte nicht mehr das richtige Gefühl für die Gegenwart und mit dem Leben schon fast abgeschlossen.

Dennoch sah er jetzt alles überdeutlich und von einer eindringlichen Klarheit. Er sah die Mauern der Festung, den großen Turm und auf der Zinne des Turmes einen dunkelgrauen Vogel, der sich mit aufreizender Langsamkeit das Gefieder putzte.

Du hast es gut, dachte er. Dir stellt keiner nach, dich klagt keiner fälschlicherweise an, und wenn es dir nicht mehr gefällt, dann fliegst du einfach auf und davon.

Der Vogel verschwand, als der Muezzin das vierte Gebet beendet hatte, und flog davon.

Der Henker, die Soldaten und der Hauptmann erhoben sich und warfen einen Blick zum Himmel.

Ali wurde nicht gefragt, ob er noch etwas zu sagen hatte. Das war hier nicht üblich. Von nun an ging alles sehr schnell.

Dem Henker wurde ein kupfernes Gefäß gereicht, in dem Holzkohle glühte. Er stellte es neben sich auf den Boden und griff zu der Zündlunte, die wie ein langer dünner Stock aussah. Mit einem kritischen Blick überprüfte er noch einmal das Zündpulver, das sich im Zündloch der Kanone befand. Den anderen bedeutete er mit einem Handzeichen, daß sie zurücktreten sollten, wenn die Kanone durch den harten Rückstoß zurückpolterte.

Dann sah er Ali höhnisch in die Augen, nahm den Luntenstock, stieß ihn in die Glut und hob ihn hoch.

Er trat ein wenig zur Seite und senkte das glutende Ende auf das Zündloch.

Ali Mustafa wurde es schwarz vor den Augen, als er das leise feine Knistern hörte. Alle seine Haare richteten sich in diesem fürchterlichen Augenblick auf, und sein Körper wurde taub und gefühllos.

Er hielt die Augen geschlossen. Jeden Augenblick würde es seinen Körper zerfetzen. Er wollte schreien, irgend etwas tun, doch er konnte sich nicht bewegen.

Jetzt! Das Zischen wurde zu einem Fauchen. Gleichzeitig pfiff und knisterte es immer lauter.

Wahnsinnige panische Angst erfaßte ihn. Er hatte schon oft dabeigestanden, wenn eine Kanone abgefeuert wurde, aber dieses grelle zischende Geräusch kannte er nicht und hatte es auch noch nie gehört. Es hatte immer ganz anders geklungen.

Mit aller Gewalt riß er die Augen auf.

Aus dem Zündloch stach eine helle blitzende Flamme, die explosionsartig hinausschoß. Er glaubte auch zu sehen, daß sich in dem Kanonenrohr ein Riß gebildet hatte. Fassungslos und unfähig, sich zu bewegen, sah er zu, wie diese grelle beißende Flamme nach dem Henker schlug und ihm ins Gesicht raste.

Der grobschlächtige Mann stieß einen gellenden, wilden Schrei aus, der bis zum Hafen zu hören sein mußte. Voller Angst und Entsetzen schlug er die Hände vor das Gesicht, aber es war schon zu spät. Die gewaltige Stichflamme hatte sein Gesicht innerhalb kürzester Zeit pechschwarz verfärbt.

Der Henker sah nichts mehr. Immer noch brüllend vor Schmerz, raste er in blinder Panik davon und rannte gegen die Mauer, die seinen Aufprall hart stoppte. Dann fiel er auf den Rücken, wälzte sich auf dem Boden und schrie immer noch wie ein Tier.

Ali Mustafa verstand die Welt nicht mehr. Aus der Kanone schoß nahe beim Zündloch immer noch grelles Feuer heraus. Eine gewaltige Feuerzunge leckte nach allen Seiten. Dazu zischte, fauchte und brauste es.

Der Hauptmann und seine Soldaten rannten blindlings davon und verschwanden durch das Tor, das nach unten zur Treppe führte. Nur ein Mann duckte sich in seiner Angst verstört vor der Mauer, hatte die Arme vor das Gesicht geschlagen und drehte der Kanone den Rücken zu.

Der Schuß aus der Kanone löste sich nicht mehr. Die Pulverladung wurde als riesige Stichflamme durch Zündloch und Riß hinausgeblasen und verlor an Wirkung und Intensität.

Das Rohr glühte jetzt stark, und der Geruch nach verbranntem Metall drang Ali in die Nase. Hinzu gesellte sich noch ein beißender, übelriechender Qualm, der träge aus dem Rohr quoll und ihn einnebelte.

Immer noch verständnislos blickte Ali Mustafa auf das Kanonenrohr. Dann fiel sein Blick auf den Henker, der sich am Boden wand und die Seele aus dem Leib schrie.

Mit den Händen hielt er weiterhin sein entstelltes und verbranntes Gesicht bedeckt, seine säulenförmigen Beine trommelten wie irr auf dem Boden herum.

Der Mann, der an der Mauer kniete, drehte sich vorsichtig um und konnte nicht glauben, was er sah. Da hing Ali Mustafa immer noch vor dem Kanonenrohr, und ihm war nichts passiert, gar nichts. Er hatte nur zähen Pulverqualm einatmen müssen.

Der Soldat erhob sich und schlich furchtsam näher. Das Rohr blickte er dabei mißtrauisch an, und auch Ali warf er einen ungläubigen Blick zu. Dem tobenden Henker näherte er sich allerdings nicht, sondern betrachtete ihn nur verstört.

Nach und nach erschienen der Hauptmann, die Soldaten und die drei Wächter, die Ali hergebracht hatten. Alle waren starr vor Staunen und blickten immer wieder zu der Kanone.

Der Hauptmann war am meisten betroffen. Kopfschüttelnd sah er Ali Mustafa an. Um den Henker kümmerte er sich ebenfalls nicht. Er warf ihm nur einen schnellen Blick zu.

„Ein Wunder ist geschehen, bei Allah!“ rief er bestürzt. „Allah will nicht, daß er den Tod findet.“

„Dann müssen wir ihn losbinden“, flüsterte einer der Männer. „Nach den Gesetzen des heiligen Korans darf er nicht ein zweites Mal mit dem Tode bestraft werden.“

„Dann bindet ihn los“, sagte der Hauptmann. Er schien Angst vor Ali zu haben, denn der schien über die Schwarze Kunst zu verfügen. Wie anders war sonst zu erklären, daß ihm nichts passiert war? Allah hatte schützend seine Hand über ihn gehalten, oder er war ganz einfach ein Scheitan, der sich der dunklen Mächte bediente.

Als sie Ali nur sehr zögernd losbanden, zitterte er am ganzen Körper und sackte langsam in die Knie. Jetzt erst überlief es ihn abwechselnd heiß und kalt. Er sah seine Umwelt nur noch wie durch einen dichten Schleier und hörte kaum die Worte, die gesprochen wurden.

„Was ist mit Omar, dem Henker?“ fragte der Hauptmann. „Seht mal nach, was mit ihm passiert ist.“

Der Henker war für die meisten Männer so unheimlich wie Ali Mustafa, der seinen sicheren Tod überlebt hatte. Aber dieser Henker schlug um sich und brüllte so laut, daß sich keiner an ihn herantraute. Seine Beine strampelten jetzt in der Luft herum. Er sah aus wie ein riesiger auf den Rücken gefallener Käfer, der sich aus eigener Kraft nicht mehr erheben konnte.

Einer brachte einen Eimer Wasser und leerte ihn über seinem Kopf aus. Das schien die furchtbaren Schmerzen ein wenig zu lindern, denn das nervtötende Gebrüll ließ etwas nach. Dafür verlangte der Henker mit heiserer Stimme nach noch mehr Wasser.

Sie brachten es, bis er sich langsam beruhigte. Dann halfen ihm zwei Männer auf die Beine und fuhren entsetzt zurück, als sie sein Gesicht sahen.

Das war nur noch eine schwarze verkohlte Scheibe, in der blutrote Lippen zu erkennen waren. Die Augen waren verbrannt und verklebt. Er wischte mit seinen ungeschlachten Händen ständig daran herum.

„Ich bin blind!“ schrie er immer wieder. „Allah hat mir mein Augenlicht genommen, als ich den Hundesohn hinrichtete! Was ist denn nur geschehen?“

Der Hauptmann erklärte es ihm.

„Der Schuß ist nicht losgegangen. Beinahe wäre die Kanone explodiert. Ali Mustafa ist nichts passiert, du hast ihn nicht gerichtet.“

„Dafür hat Allah mich gerichtet“, jammerte der Henker. „Dieser Hundesohn von einem Ali Mustafa hat mich verflucht, genau wie er die Kadis verflucht hat. Wo ist dieser räudige Sohn einer verfluchten Wanderhure? Ich bringe ihn eigenhändig um, diesen Bastard!“

„Du wirst niemanden mehr umbringen, Omar“, sagte der Hauptmann kühl. „Dem Gesetz nach darf Ali nicht mehr getötet werden, so steht es geschrieben, und so werden wir es halten.“

„Aber er muß bestraft werden, man kann ihn nicht freilassen. Er ist schuld daran, daß ich jetzt für alle Zeiten blind bin.“

Der Hauptmann schien mit dem Henker nicht gut auszukommen. Er mochte ihn nicht, auch die anderen mochten ihn nicht.

„Ob er daran schuld ist oder nicht, hat nichts mit dir persönlich zu tun. Wir werden noch einmal bei dem Kadi nachfragen. Der wird dann entscheiden, was zu geschehen hat.“

Der Henker wimmerte und begann zu laut zu klagen und zu lamentieren. Nicht nur, daß er erblindet war – auch sein Oberkörper wies schwere Brandwunden auf. Ein Teil seines Hemdes hatte sich ins Fleisch gebrannt.

Der Hauptmann schickte einen Mann los, der den Kadi befragen sollte. Gleichzeitig ließ er einen Arzt holen, der den Henker versorgen und seine Schmerzen lindern sollte.

„Du wirst solange auf der Festung eingesperrt, Ali Mustafa, bis der Kadi über dein weiteres Schicksal entschieden hat“, sagte der Hauptmann. „Aber freue dich nicht zu früh, man wird dich trotzdem gebührend bestrafen.“

Ali Mustafa gab keine Antwort. Ihm war alles gleichgültig. Er empfand weder Freude noch Genugtuung, er empfand überhaupt nichts. Er war dem Tod so nahe gewesen, daß er immer noch nicht glaubte, was er sah und erlebte.

Zwei Männer trugen Ali in das Verlies, weil er nicht laufen oder gehen konnte. Aber diesmal behandelten sie ihn etwas besser, und er erhielt auch etwas zu essen und zu trinken.

Dann mußte er warten.

Er wartete genau drei Stunden, dann war der Mann wieder zurück und hatte ein Schreiben des Kadi mitgebracht.

Der Hauptmann las es und ging persönlich zu Ali Mustafa.

„Der Kadi will dich nicht persönlich sehen“, sagte er. „Aber da du offenbar über geheime Kräfte verfügst, hat er dich begnadigt, damit du diese Kräfte woanders einsetzen kannst. Hier ist das Urteil. Du wirst den Rest deines Lebens auf der großen Galeere verbringen – das heißt lebenslänglich.“

„Galeere?“ fragte Ali leise.

„Ja, als Ruderer, und wenn du sehr fleißig bist, kannst du dich eines Tages bis zum Schlagmann hocharbeiten. Das ist ein sehr ehrenhafter Beruf.“

„Ich kann nicht einmal stehen“, sagte Ali.

„Das ist auch nicht nötig. Auf den Galeeren ist es bequem und gemütlich. Da dürfen alle sitzen, solange sie wollen.“

Der Hauptmann warf Ali noch einen nachdenklichen Blick zu. Dann ging er wortlos hinaus.

Ali Mustafa war mit seinem Kummer allein.

Seewölfe Paket 29

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