Читать книгу Goschamarie Bauernsterben - Stefan Mitrenga - Страница 3

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Vorwort

Taldorf. Ein Ort wie viele andere in Oberschwaben - hätte es da nicht diese legendäre Wirtschaft gegeben. Der Gasthof „Zur Traube“ befand sich im sogenannten Hinterdorf und ist bis heute über zwanzig Jahre nach seiner Schließung weit über die Landkreisgrenzen hinaus bekannt. Doch nicht als Gasthof „Zur Traube“ sondern als Goschamarie.

Berühmt für riesige Vesperteller und die einzigartige Wirtin, lockte das Lokal Gäste aus dem ganzen Umkreis an.

Taldorf, einst Sommersitz der Weißenauer Mönche, wurde durch die Goschamarie zum Inbegriff für urige Geselligkeit.

Die Wirtschaft ist leider schon lange geschlossen, doch die Geschichten kursieren bis heute. Jeder, der dort war, hat seine eigenen Erinnerungen, von denen am Stammtisch bei einem kühlen Bier immer wieder gern erzählt wird.

Mein erster Taldorf-Krimi „Goschamarie – Alte Geschichten-neue Freunde“ hat die Legende „Goschamarie“ in die heutige Zeit mitgenommen.

Kaum ein Tag vergeht, an dem Walter und seine Freunde nicht auf ein Bier vorbeischauen. Es wird gefestet, gegessen, getrunken, gelacht und gestritten – so wie es bei der Goschamarie schon immer war. Für das Rauchverbot interessiert sich niemand und bezahlt wird bar – wenn auch mittlerweile in Euro. Doch auch in dieser Idylle passieren schlimme Dinge.

Im ersten Band hatte die kleine Gemeinde den Tod des alten Pfarrers zu verkraften. Walter und seine Freunde von der Polizei konnten den Fall gemeinsam aufklären. Ein neuer Todesfall stellt die Freunde diesmal vor eine schier unlösbare Aufgabe, während Marie ihre Liebe zur vegetarischen Küche entdeckt.

Also: kommt wieder mit! Es ist Zeit zum Einkehren!

Marie winkt euch schon zu: „Kommet rei – i hon eich a Plätzle!“

Die nachfolgende Geschichte ist frei erfunden, auch die Personen und ihre Handlungen. Eventuelle Ähnlichkeiten zu lebenden Personen sind rein zufällig.

Goschamarie Bauernsterben

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