Читать книгу 1 Könige 16 - 2 Könige 16 - Steve McKenzie - Страница 8
Danksagungen
ОглавлениеIch möchte den im Folgenden genannten Personen und Gruppen meinen Dank aussprechen für das, was sie zu diesem Kommentar beigetragen haben. In den Sommersemestern 2011, 2012 und 2013 habe ich am Rhodes College eine Lehrveranstaltung mit dem Titel „Geschichten über Propheten“ gehalten, die sich schwerpunktmäßig mit den Prophetenerzählungen in 1 – 2 Könige beschäftigte. Ich bin den Studierenden dieser Lehrveranstaltung für ihre Kommentare und Beobachtungen zu den Königebüchern an sich sowie zu meiner eigenen im Entstehen begriffenen Untersuchung zu Dank verpflichtet. Eine dieser Studierenden, Elizabeth Hollingsworth, hat im Sommer 2012 die Old Testament Abstracts nach Artikeln durchgesehen, die für mich hilfreich sein könnten.
Die Reise- und Forschungstätigkeit für diesen Kommentar wurde durch meine Position als Spence L. Wilson Senior Research Fellow in Rhodes ermöglicht, und ich bin Spence und Becky Wilson auch weiterhin für ihre Unterstützung dankbar.
Ich habe an mehreren Seminaren zum Text der Königebücher an der Universidad Complutense in Madrid teilgenommen: 2012 mit Jan Joosten, Jean Koulagna, Andrés Piquer, Julio Trebolle und Pablo Torijano; 2013 mit Jan Joosten, Andrés Piquer, Matthieu Richelle, Julio Trebolle und Pablo Torijano; sowie 2016 mit Jan Joosten, Andrés Piquer, Julio Trebolle und Pablo Torijano. Zu welchem Dank ich den Teilnehmern – insbesondere Julio Trebolle – verpflichtet bin, lässt sich aus dem Kommentar selbst ersehen.
Teile des Kommentars habe ich in Vorversionen bei verschiedenen Fachkonferenzen vorgestellt, so unter anderem in den Jahren 2011 (1 Kön 19) und 2016 (2 Könige 5) beim fortlaufenden Seminar der Catholic Biblical Association zu Gott im Alten Israel sowie 2013 beim Biblischen Kolloquium (2 Kön 6,24 – 7,20). Dankbar bin ich auch Christoph Levin für die Einladung, meine Gedanken zu den Elijageschichten bei der IOSOT 2013 in München im Rahmen eines Hauptvortrags vorzustellen, und Sara Milstein dafür, dass sie bei der SBL 2014 eine Session organisiert hat, bei der ich zu Isebel vortragen konnte. Bei der Konferenz der Catholic Biblical Association in Providence hatte ich bereits im Sommer 2014 die Gelegenheit, eine frühere Version des letztgenannten Vortrags zu präsentieren. Meine Überlegungen zu den Problemen der Chronologie in 2 Kön 15 habe ich auf einer Tagung über „Die letzten Tage Israels“ vorgestellt, die Shūichi Hasegawa im März 2016 in München ausgerichtet hat.
Dank schulde ich auch meinem Kollegen John Kaltner, der mir an mehreren Stellen mit dem Arabischen weitergeholfen hat, sowie meiner Kollegin Rhiannon Graybill, die ältere Versionen zahlreicher Kapitel gelesen und kommentiert hat; sowie meinen Kollegen Ralph Klein, der sich mit mir über textkritische Fragen beraten hat, und Mark Smith für Gespräche über ugaritische Parallelen.
Entsprechend den Vorgaben der Reihe werden Werke, die zu nur einem Stichwort zitiert werden, in der ersten Fußnote vollständig aufgeführt; Werke dagegen, die zu mehreren Stichworten angeführt werden, finden sich mit vollständiger Angabe im Literaturverzeichnis und in den Fußnoten lediglich in Abkürzung. Daneben bin ich vielen weiteren Forschenden dankbar, die mein Denken und meine Herangehensweise geprägt haben, ohne dass ich sie im Kommentar anführen würde.
Mein besonderer Dank gebührt Walter Dietrich als Reihenherausgeber, der mich vor zahlreichen peinlichen Fehlern bewahrt und auch versucht hat, mich von weiteren abzubringen, die im Text geblieben sind. David Carr als Co-Herausgeber der Reihe hat diverse Vorschläge gemacht, durch die das Manuskript an verschiedenen Stellen optimiert wurde. Linda Maloney hat den Text sprachlich korrigiert und mich zu einem besseren Autor gemacht. Schließlich danke ich auch Florian Specker vom Kohlhammer-Verlag für seine Übersicht über das Projekt und für seine Sensibilität, mir die Widmung an meine Mutter und meine Tochter zu ermöglichen, deren Leben während meiner Arbeit an diesem Kommentar ein Ende gefunden hat.