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Vorbemerkung

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Die vorliegende Arbeit wurde im Frühjahrssemester 2016 von der philosophischen Fakultät der Universität Zürich als Dissertationsschrift angenommen. Für die Drucklegung wurde sie geringfügig überarbeitet.* Kaum möglich wären die folgenden Überlegungen ohne die Hilfe einer ganzen Reihe von Unterstützerinnen und Unterstützern, denen ich im Folgenden meinen aufrichtigen Dank aussprechen möchte.

An erster Stelle zu nennen ist Jan-Dirk Müller, der mich von Anfang an begleitet hat und der bis zuletzt, in zahlreichen Details wie in großen Grundsatzfragen, in die Entstehung meiner Arbeit involviert geblieben ist. Die Zeit und die Mühen, die er auch nach meinem Wechsel nach Zürich in mein Projekt gesteckt hat, gehen deutlich über das von einem Zweitgutachter zu Erwartende hinaus. Ebenso viel Dank gilt Susanne Köbele, dafür, dass sie mich so bereitwillig in Zürich aufgenommen hat und dass sie mich immer wieder neu dazu veranlasst hat, meinen Standpunkt zu überdenken und meinen Blickwinkel zu weiten. Ihre intensive Betreuung hat die Arbeit entscheidend vorangebracht.

Eine dritte Danksagung muss notwendig viel zu spät kommen, denn sie kann ihren Empfänger leider nicht mehr erreichen: Armin Schulz, der als Zweitgutachter meiner Magisterarbeit wichtige Impulse auch für meine spätere Forschung gegeben hat, ist kurz nach Ab-schluss meines Studiums verstorben. Wer das vorliegende Buch liest, wird schnell sehen, wie viel es ihm schuldet.

Dank gebührt auch den Herausgebern der Reihe ›Bibliotheca Germanica‹ für die Auf-nahme der Schrift in ihr Programm: Neben Susanne Köbele sind das Burkhard Hasebrink und Udo Friedrich. Tillmann Bub, stellvertretend für das ganze Team des Verlags Narr Francke Attempto, danke ich für die zügige und reibungslose Realisierung meines Buchprojektes, ebenso Birgit Bucher (Staatsbibliothek Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Handschriftenabteilung) und Helga Tichy (Bayerische Staatsbibliothek München, Abteilung Handschriften und Alte Drucke) für die freundlichen Abbildungsgenehmigungen. Ermöglicht wurde die Drucklegung durch einen großzügigen Zuschuss des Förderungsfonds Wissenschaft der VG WORT – auch dafür den Verantwortlichen einen herzlichen Dank.

Weiterhin möchte ich meinen Büronachbarn aus der Münchner Zeit danken, allen voran meiner Projektkollegin Verena Linseis für die unzähligen anregenden Gespräche und die vielen Erinnerungen abseits des reinen fachbezogenen Diskurses. Claudio Notz aus Zürich danke ich, dass er mir vom ersten Tag an geholfen hat, mich in der neuen Umgebung zurechtzufinden und bald auch heimisch zu fühlen. Lena Oetjens und Eva Locher danke ich im Besonderen für die Ausrichtung des schönsten aller Disputations-Apéros. Nicht vergessen seien aber auch alle anderen Kolleginnen und Kollegen aus München wie aus Zürich, deren Freundschaft und Expertise ich in den vergangenen Jahren unter keinen Umständen hätte missen wollen.

Der größte Dank aber gehört meinem engeren privaten und familiären Umfeld: meinen Freunden außerhalb des universitären Betriebes, die mich immer wieder daran erinnern, dass die akademische Welt nicht das Leben ist. Noch einmal danke ich Eva für ihre Geduld und dafür, dass sie mir in den letzten Jahren in sämtlichen Belangen die erste und wichtigste Ansprechpartnerin war. Und schließlich gilt mein Dank meiner Familie, meiner Mutter Reinhilde und meinem Bruder Florian, auf deren vorbehaltlose Unterstützung ich in allen Lebenslagen zählen durfte. Ihnen allen sei der Ertrag der letzten Jahre in Form dieses Buches zugeeignet.

Zürich, im November 2017 Thomas Poser

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