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Der Hausboy

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Aus irgendeinem unerfindlichen Grund befindet sich Erik in einem verschlossenen Gebäude. Er weiß, dass er dort eigentlich nichts verloren hat und die Wachleute ihn jeden Moment entdecken können. Vorsichtig geht er durch die dunklen Gänge und versucht, möglichst keine Geräusche zu machen. Gerade als er ängstlich um die Ecke in einen neuen Flur lugt, schrillt eine Alarmsirene los und reißt Erik aus seinem Traum. Mit einem Auge schielt er unter der Bettdecke hervor und versucht, sich zu orientieren. Es ist schwarze Nacht ringsum. Die Leuchtzeiger des unbarmherzigsten aller Wecker zeigen in ihrer momentanen Stellung auf 5:45 Uhr. Natürlich hatte Erik den Wecker ausprobiert und den Weckton vor dem Kauf als akzeptabel eingestuft. Jetzt, so früh am Morgen, wirkt das ungewohnte Signal allerdings wie eine Alarmsirene, die spontane Fluchtreflexe auslöst, so dass Adrenalin in Eriks Körper schießt. »Wir werden wohl keine Freunde!«, sinniert Erik über seinen Wecker, als er mit der flachen Hand nach ihm schlägt, um ihn auszuschalten. Natürlich kommt es, wie es kommen musste. Durch das Moskitonetz, an das Erik nicht mehr gedacht hat, wird seine Hand abgelenkt, so dass er den Wecker knapp verfehlt, diesen aber noch so viel erwischt, dass er auf den Fußboden segelt und das Batteriefach aufspringt. Erik hört das Klimpern der Teile, die sich über den gefliesten Boden verteilen und kommentiert das Ganze mit einem tiefen Seufzer. Halb aufgeschreckt mit pochendem Herzen sinkt Erik wieder in sein Kissen und wartet darauf, dass der hochgeschnellte Puls abklingt. Das war es also schon mit der Nacht. Mühsam versucht Erik, seine Augen offen zu halten. Dabei merkt er, dass sein rechtes Auge sich irgendwie nicht richtig öffnen lässt, was ihm einen gehörigen Schrecken einjagt. Als er dann sein Auge reibt, stellt er fest, dass die Wimpern irgendwie zusammengeklebt sind. Durch das Reiben lösen sich kleine Stückchen der Kruste, die nun allerdings in sein Auge geraten, was sofort zu einem heftigen Brennen führt. »Na super, das fängt ja gut an!«, schimpft Erik und versucht nun die salzigen Partikel aus dem tränenden Auge zu reiben. Er vermutet, dass er im Laufe des gestrigen Tages viel Staub eingesammelt hat, der in der Nacht ausgeschwemmt wurde und somit ein Gemisch aus Staub und dem Salz der Tränenflüssigkeit die Wimpern verklebt hat. Als Erik nun im Bett sitzt und an seinem Auge herum reibt, schieben sich einige Bilder der letzten Tage in den Vordergrund, so dass er langsam wieder auf den Boden der Realität zurückgeholt wird. Allmählich gewinnt der neue Tag immer mehr an Dimension. Im Moment gibt es noch keinen Automatismus, den man morgens ohne nachzudenken abspulen kann. Zunächst muss Erik erst einmal bewusst alle Schritte planen, bevor das Aufstehen auch im Halbschlaf gelingen kann.

Erik zieht das Moskitonetz über seinem Bett zur Seite und geht zum Fenster. Als er die Vorhänge zur Seite zieht, sieht er nichts außer einer schwarzen Wand. Er hatte sich schon am Abend gewundert, wie schnell es so stockdunkel wird, dass man die Hand vor Augen nicht mehr sieht. Es gibt hier auch keine Stadt, die der Umgebung etwas von ihrem Leuchten abgibt. Vor allem liegt es aber an der Nähe zum Äquator, wodurch es keine richtige Dämmerungszeit gibt. Wenn die Sonne am Horizont versinkt, ist es nach wenigen Minuten einfach nur noch finster. Ebenso schnell wird es dann allerdings auch wieder hell, wenn die Sonne am Horizont wieder auftaucht. Im Moment ist bei seinem Blick aus dem Fenster allerdings nichts zu erkennen.

Eriks erster Gang geht in die Küche, um die Kaffeemaschine anzuwerfen. Zum Glück werden die Wasservorräte zum Kochen in Plastikflaschen geliefert, die angeblich unter hygienischen Verhältnissen abgefüllt werden. Wilfried hatte nach Eriks Frage einen der Boys beauftragt, einen Karton mit Wasserflaschen zu ihm zu bringen, so dass zumindest der Kaffee jetzt besser schmecken sollte. In der Zeit, in der die Kaffeemaschine in der Küche diese schlürfenden Geräusche verursacht, das von baldigem, heißen, wohlriechenden Kaffee kündet, lässt Erik sich warmes Wasser über den Rücken laufen. Er genießt es, wie das Wasser den Staub und Schweiß davon trägt und der Strahl seinen Rücken massiert. Mit einem Mal wird das Wasser allerdings kalt, so dass von angenehm keine Rede mehr sein kann. Im ersten Moment überlegt Erik, dass die Heizung wohl kaputt ist. Doch dann dämmert es ihm langsam. Er hatte am Tag zuvor zwar die schwarzen Tonnen auf den Dächern der Häuser gesehen, sich aber nichts dabei gedacht. Das Wasser wird durch die Sonne erwärmt. Wenn der Tank leer ist, dann muss man wieder warten, bis die Sonne scheint.

»Ich muss mir wohl mal wieder die Stoppeln aus dem Gesicht kratzen.«, sagt sich Erik, als er sich im Spiegel sieht. Seine Kollegen hatten ihm in Deutschland zur Nassrasur geraten, da dies auch ohne Strom geht. Das Waschbecken präsentiert ihm allerdings nur einen Wasserhahn für auf und zu. »Also kein warmes Wasser,« seufzt Erik, der keine guten Erfahrungen bei einer Rasur mit kaltem Wasser gemacht hatte. Also beschließt er etwas Wasser auf dem Herd aufzuwärmen. Er erwärmt das Wasser nur gerade so viel, dass es lauwarm ist und er endlich das Projekt Rasur in Angriff nehmen kann. Etwas besser gelaunt zieht Erik anschließend seinen Bademantel an und holt sich eine Tasse Kaffee. So bewaffnet geht er vor das Haus. Es ist noch immer dunkel, aber die Morgendämmerung beginnt gerade, das Land aus dem Schlaf zu holen. Auf den Feldern der Umgebung sieht er kleine flackernde Feuer, so dass die Luft mit dem Geruch von Rauch durchsetzt ist. Es ist angenehm warm, obwohl es eine sternklare Nacht war. Erik sieht, dass der Boden in seinem Vorgarten diese typischen Risse von knochentrockener Erde aufzeigt. Da es nicht regnet und die Hitze alles Wasser aufsaugt, müssen die Pflanzen in seinem Vorgarten im Sommer wohl jeden Morgen gegossen werden. Schließlich findet Erik einen Schlauch, der wie eine Schlange in seinem Vorgarten herumliegt. Er geht an den Wasserhahn und dreht ihn auf. Sofort erwacht die Schlange zum Leben. Leider ist es nur ein Schlauch ohne Ventil, so dass Erik sich abmüht, in einer Hand seinen Kaffee zu halten und mit der anderen das Schlauchende so zusammenzukneifen, dass er etwas weiter sprühen kann. Er hat den Eindruck, dass es wie ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Wenige Sekunden, nachdem er eine Fläche besprüht hat, scheint sie schon wieder zu trocknen. Schließlich legt er den Schlauch einfach auf den Boden, so dass eine Pfütze vor ihm entsteht, die langsam immer größer wird. »Vielleicht ist es die einzig richtige Methode der Bewässerung,« überlegt Erik, »den ganzen Garten einfach unter Wasser setzen.«

Der Himmel verfärbt sich im Osten langsam, wobei ein schmaler, gelber Streifen die Sonne ankündigt. Die ersten Vögel sind wach und wecken durch ihre kurzen Rufe ihre Kameraden. Von den Lagern der indischen Wanderarbeiter am Rande der Straße hört er das Plärren eines Radios, das sich mit den Rauchschwaden der Lagerfeuer verwebt. Erik genießt die friedliche Ruhe am Morgen vor seinem Haus. Es ist noch alles verschlafen, friedlich und irgendwie sanft und angenehm. In diesem Moment steigt die Sonne über den Horizont und hüllt das Land augenblicklich in einen gelben Schein, der lange Schatten wirft. Die Rauchschwaden über den Feldern sind nun als Rauchsäulen deutlich zu erkennen und scheinen nahezu senkrecht nach oben zu steigen, da so gut wie keine Luftbewegung zu spüren ist. Erik wundert sich, wie schnell sich die Situation ändert. Nur wenige Minuten später steht die Sonne vollständig am Himmel und die Wärme ist deutlich zu spüren, obwohl sie nur knapp über dem Horizont steht. Sie scheint irgendwie aggressiv und unbarmherzig auf das Land, so als wolle sie alles Leben verbrennen, das sich nicht vor ihr versteckt. So lebendig alles in diesen ersten Minuten noch war, so lethargisch wird alles, sobald die Hitze den Raum erobert. Es wird zu einer Friedhofsruhe, die lähmend über dieser Welt liegt. Nur eine kurze Zeit in der Morgendämmerung sind das Leben und das Klima angenehm.

»Hello, Sir!«, ruft ihm ein Inder auf einem Fahrrad zu, der auf der Straße hinter dem Zaun vor seinem Haus vorbei radelt. Erik hat ihn nicht erkannt, vermutet aber, dass es sein neuer Hausboy Shekar sein könnte. Er muss um die ganze Kolonie herumfahren, da es nur den einen Eingang gibt, der von dem Wachmann mit Argusaugen bewacht wird. Erik geht ins Haus und zieht sich an. Nach Frühstück ist ihm nicht zumute, weil sein Magen irgendwie noch schläft. Der Kaffee reicht ihm im Moment völlig aus.

Gerade als er fertig ist, klopft es an der Tür und Shekar steht lächelnd davor. Für die Erledigung der Hausarbeiten bekommt Shekar im Monat umgerechnet 12 Euro. Das ist ein einheitlicher Satz, der allen Hausboys bezahlt wird, um Streit zu vermeiden. Erik hat sich erklären lassen, dass das für hiesige Verhältnisse ein Spitzenverdienst ist. Shekar ist nicht älter als vielleicht 17, hat eine kohlrabenschwarze Hautfarbe, kurze Haare und immer ein Lächeln aufgesetzt. Erik fragt sich, wie wohl die Arbeit mit ihm klappen wird.

Zuerst geht er mit Shekar in die Küche und zeigt Erik den Abwasch, der nur aus zwei Kaffeetassen und einem Teller besteht. Der Abwasch ist also recht überschaubar. Erik blickt Shekar nach der Aufforderung an. Shekar nickt, so dass Erik davon ausgeht, dass er die Aufgabe verstanden hat. Anschließend zeigt Erik auf den Boden und den Wischeimer, der in der Ecke hinter der Tür steht, Shekar nickt wieder und Erik geht mit ihm zufrieden ins Bad. Hier macht Erik eine umfassende Bewegung, die Shekar wieder mit einem Nicken quittiert. »Das ist doch ganz angenehm. Shekar wird jetzt täglich ausfegen, wischen, das Bad putzen und das Geschirr abspülen.«, überlegt sich Erik und fühlt sich dabei als kleiner Maharadscha mit eigenen Bediensteten.

Kurz vor sieben Uhr verabschiedet sich Erik von Shekar und tritt aus dem Haus. In seinem Garten hat sich eine kleine Seenlandschaft gebildet, da Erik den Schlauch ganz vergessen hatte. Er dreht den Wasserhahn ab und geht gemütlich zum Haupteingang des Camps. Dort sammelt sich langsam ein kleines Häuflein müder Zeitgenossen, um zur Baustelle zu fahren. So stehen schließlich mit Erik sechs Kollegen am Eingang und warten auf ein Fahrzeug. »Haben wir nur ein Fahrzeug?« wendet sich Erik an seinen nächsten Nachbarn. »Der Jeep ist im Augenblick in der Werkstatt. Der Bus ist in Kota, um jemanden abzuholen. Der Graue hat einen platten Reifen, wobei er auf ein Fahrzeug neben dem Eingang zeigt, und der Weiße ist mit der ersten Gruppe unterwegs.«, erfährt er in einer müden Tonlage. Da alle der Anwesenden irgendwie müde und lustlos aussehen, beschließt Erik, dass er besser keine weiteren Fragen stellt. Nach einigen Minuten des schweigenden Wartens kommt der weiße Ambassador angerauscht. Da es so gut wie keinen Verkehr gibt, hört man den Motor schon von weitem. Alle sechs zwängen sich wie eine typisch indische Besatzung zuzüglich Fahrer in das Fahrzeug. Erik erkennt Mustapha als Fahrer, der ein immer breiteres Grinsen bekommt, als er sieht, wie alle versuchen, irgendwie in dem Fahrzeug Platz zu finden. Auch Wilfried ist dabei. Erst als sie im Wagen direkt nebeneinander sitzen, schaut er Erik verdutzt an und fragt: »Bist Du mit dem Hausboy schon fertig?«

»Klar, ich hab ihm doch gesagt, was er zu tun hat.«, erwidert Erik.

»Ich glaube nicht, dass das reicht. Du musst ihm alle Schritte genau zeigen, welche Lappen und Wischtücher er wo einsetzen darf und vor allem regelmäßig kontrollieren. Diese Menschen leben in einfachen Hütten auf dem nackten Boden, wo einmal am Tag der Dreck mit einem Staubwedel vor die Tür gekehrt wird, wenn überhaupt. Ich empfehle Dir, dringend zurückzugehen.«, erläutert Wilfried.

Man soll einem alten Hasen lieber folgen, denkt sich Erik und steigt wieder aus. Als Erik das Haus betritt, sieht er, wie Shekar den Boden in der Küche mit einem Geschirrhandtuch aufwischt.

»No, this is for dish drying!«, erklärt Erik, worauf er ein unverständiges Lächeln erntet. Erik schaut sich um und findet das Bodentuch in einem Schrank. Vermutlich wollte Shekar nicht das neue Tuch schmutzig machen und das Geschirrhandtuch war ja augenscheinlich schon benutzt. Erik nimmt ihm das Geschirrhandtuch ab und wirft es in die Mülltonne neben der Spüle.

»This is for floor only!«, erklärt Erik, als er das Bodentuch an Shekar reicht. Gleichzeitig sucht er den Schrubber aus dem Besenschrank und gibt ihn an Shekar. Dieser schaut zunächst etwas irritiert, wie denn das zusammenpasst. Also nimmt Erik es selbst in die Hand, um es Shekar zu zeigen. Als er den Lappen in den Eimer taucht, stellt er fest, dass Shekar als Putzmittel wohl Eriks Duschgel verwendet hat. »O. K., selbst schuld«, sagt sich Erik, »hätte ich ahnen können.« Zunächst zeigt Erik seinem Hausboy, welches Putzmittel für den Boden zu nehmen ist, wie das mit dem Aufwischen geht und das man den Lappen von Zeit zu Zeit ausspülen muss. Nachdem der Küchenboden ausreichend gewischt wurde, geht es an den Abwasch. Erik zeigt also auf die Spüle. Shekar nimmt das Bodentuch und will gerade den Teller damit abwischen, als er von Erik gestoppt wird.

»I told you, this is for floor only!,« raunzt er etwas ungehalten und fordert Shekar mit Handzeichen auf, den Bodenlappen wieder in den Eimer zu legen. Shekar schaut ihn fragend an, woraufhin Erik ihm zeigt, wie das mit dem Abwaschen gehen soll. Dabei fuchtelt Erik mit vielen Gesten in der Luft herum und versucht, Shekar zu erklären, dass das Spülmittel nicht für den Boden oder sonstiges zu verwenden ist, sondern nur für den Abwasch. Auch Funktion und Anwendungsbereich des Geschirrhandtuches erklärt Erik eindrücklich.

Schließlich steht noch das Badezimmer aus. Das Auswischen ist kein Problem, da das ja schon geübt wurde. Dann soll noch das Klo, die Dusche und das Waschbecken gereinigt werden. Erik zeigt Shekar den Gebrauch der Klobürste, wobei er ihn gerade noch stoppen kann, als Shekar anschließend mit der Klobürste das Waschbecken putzen will.

»Verdammt, hätte nicht gedacht, dass Angestellte so viel Arbeit machen,« denkt sich Erik, als er Shekar zu erklären versucht, welche Putzmittel und welche Putztücher und Putzutensilien wo im Bad zu benutzen sind. Schließlich kommt Erik auf eine Idee, indem er die Putztücher farbig organisiert. In der Küche darf nur das gelbe Material oben benutzt werden und im Bad nur das blaue. Die Tücher dürfen auch nicht die Räume verlassen. Erik versucht, sich verständlich zu machen und nutzt dazu Hände und Füße mit etlichen Wiederholungen. Shekar antwortet auf alles mit »Aja.«, was vermutlich so viel heißt wie »O. K.«. Ob er das wirklich verstanden hat, kann Erik allerdings nicht erkennen.

Etwas erschöpft von der morgendlichen Lehrstunde in Sachen Hausputz beschließt Erik, dass es nun endlich Zeit ist, zur Baustelle zu fahren. Gleichzeitig nimmt er sich vor, die Leistung von Shekar durch regelmäßige Kontrollen zu überprüfen.

»Ich glaube, ich sollte das Geschirr vor Benutzung selbst noch mal spülen.«, überlegt sich Erik die Konsequenz seiner aktuellen Erfahrung, als er sich auf den Weg zum Campeingang macht.

Als Erik nun nach nur einer halben Stunde wieder vor die Tür tritt, bemerkt er, wie intensiv die Sonne nun deutlich vom Himmel brennt und das Leben mit ihren heißen Strahlen zu verbrennen sucht. Ihm fällt jetzt erst ein Strauch in seinem Vorgarten auf, der mit einer unzähligen Menge an hellrosa gefärbten Blüten übersät ist. Gleichzeitig sieht er, wie 4 oder 5 kleine Kolibris vor den Blüten in der Luft zu schweben scheinen. Diese exotische, wunderbare Schönheit vor seiner Tür überrascht Erik. Wie er später feststellen wird, öffnen sich jeden Morgen neue Blüten. Allerdings bereitet die Sonne dem ganzen schon nach wenigen Stunden ein Ende. Die Sonne ist so unbarmherzig, dass sie die feinen Blüten bis zum Mittag verbrannt hat. Danach hängen die Blüten nur noch schlaff herab, um bereits am Nachmittag auf den Boden zu fallen. Nur in diesen paar Stunden am Morgen können die Vögel den Nektar aus den Blüten naschen.

Es sind doch nur drei Wochen

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