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Soft-Skill-Techniken – Schlüsselkompetenzen als Türöffner

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IN DIESEM KAPITEL

 Kommunizieren: andere verstehen und verstanden werden

 Präsentieren: Inhalte so aufbereiten, dass sie ankommen

 Moderieren: anderen helfen, miteinander Ziele zu erreichen

 Coachen: unterstützen, damit es besser läuft

Karriere machen selten diejenigen, die ein Maximum an Fachwissen haben, aber darüber hinaus keine weiteren Kompetenzen. Fachwissen ist wichtig, aber heute bei Weitem nicht mehr alles.

Soft Skills umfassen alle Kompetenzen, die neben der Fachkompetenz den beruflichen sowie privaten Erfolg beeinflussen. Sie umfassen eine Reihe persönlicher Eigenschaften, Einstellungen und Fertigkeiten aus Bereichen wie Kommunikation, Motivation, Präsentation und Moderation sowie Zeit- und Konfliktmanagement.

Im Studium erlernen angehende Wirtschaftspsychologen in den ersten drei Semestern die wichtigsten Soft Skills, damit sie sie selbst anwenden und ihren Kunden beibringen können. Einiges davon lässt sich – gleich vorneweg gesagt – nicht mal eben erlernen, sondern ist eine Sache von Lebens- und Berufserfahrung. Vieles allerdings lässt sich trainieren und erfolgreich in die Praxis umsetzen. Weil soziale, kommunikative und methodische Fähigkeiten heute äußerst wichtig sind und immer vielfältiger werden, lohnt es sich für Sie, wenn Sie Zeit in die Entwicklung Ihrer eigenen Soft Skills investieren. Und das Beherrschen verschiedener Soft-Skill-Techniken bietet über die Zeit hinweg in unterschiedlichen Arbeitsbereichen Vorteile. Non scholae, sed vitae discimus – Sie lernen also nicht nur für die Schule, sondern für das Leben.

Soft Skills können Sie lernen; sie stehen aber erst in heutiger Zeit auf dem Lehrplan der Hochschulen. Warum kam man nicht schon früher auf die Idee? Weil man meinte, das bringt einem das Leben schon bei, oder das kann man entweder oder man kann es nicht.

Wirtschaftspsychologie für Dummies

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