Читать книгу Veza Canetti zwischen Leben und Werk - Vreni Amsler - Страница 5
ОглавлениеInhaltsverzeichnis
A1. Familienkosmos am Kanal: Radetzkyplatz – Praterstern
A2. Wichtige Figuren des Familienkosmos
A2.1 Die Mutter Rahel Calderon
A2.1.1 Der Vater Hermann Taubner
A2.1.2 Der Stiefvater Menachem Alkaley
A2.2 Die Grosseltern mütterlicherseits
A2.3 Die Geschwister der Mutter Rahel Calderon
A2.3.1 Die Onkel Jacques J. und Moritz J. Calderon
A2.3.2 Die Schwestern Calderon
A3. Freundschaften aus Kindheit und Jugend
A4. Quellenlage zu Kindheit und Jugend
ZWISCHEN: Der linke Unterarm – ein Tabu?
B. Von der Universität zur Berufstätigkeit
B1. Englisch an der Universität Wien
B5. Fremdsprachenkorrespondentin
B7. Mitarbeiterin der Arbeiter-Zeitung
C. Frühe Freunde: die Asriels und die Waldingers
C1. Die Asriels und Fredl Waldinger
C2. Die Felonen: junge Intellektuelle im Hause Asriel
C3. Die Asriels und die Mahler-Kreise
C4. Die Frauen der Felonen und die Psychologie
C5. Die Asriels – mehr als ein Treffpunkt
ZWISCHEN: Von Wera Figner zu Kaspar Hauser: „Sie ist nun zur Künstlerin geworden.“
D1. Der Salon Spitz: Veza – ein Bild
D2. Die Gäste des Salons Spitz
D2.1 Grete Wiesenthal, Hugo von Hofmannsthal
D2.2 Richard Billinger und seine Freunde Csokor, Zuckmayer
D2.2.1 Franz Theodor Csokor: rote oder gelbe Strasse
D2.2.2 Carl Zuckmayer, Alice Herdan-Zuckmayer
D2.3 Die Schwarzwaldschule – ein Kontrapunkt zum Salon Spitz
D2.4 Die von Karl Kraus Verbannten im Salon Spitz
D2.4.1 Imre Békessy und die Tageszeitung Die Stunde: das Letztpublikationsorgan
D2.4.2 Anton Kuh – Die Affenoper
D2.4.3 Felix Salten – Der Sieger
E1. Bohèmenhafter Künstlersalon Trude Schmidl-Waehner
F. Angelpunkt Vorlesung Karl Kraus
ZWISCHEN: Pseudonym – oder die Gefangene der eigenen Identität
Z2. Die Pseudonyme mit dem Namen Murner
Z3. Von Veronika Knecht zu George Brand
Z4. Schnittstelle Pseudonym/Ghostwriting
G. Sozialistischer Freundes- und/oder Arbeitskreis in Wien
G1. Verschollener Kaspar-Hauser-Roman
G1.1. Zeit und Blickwinkel: der Fokus Grünewald
G1.2. Nachträgliche Konstruktionen für die Entstehung der Blendung
G1.3. Die eine Hand des Gelehrten und der Widerstand gegen Kleopatra
G1.4 Die Verkleidung der Dame mit Namen Brand von Alexandria
G1.5. Dostojewski und die persönliche Verstrickung
G1.6 Vom Woyzeck-Vergleich zu den akustischen Masken
G1.8 Entstehung der Komödie der Eitelkeit
G2. Publikationsorte und ihre Personenkreise
G2.1 Netzwerk Arbeiter-Zeitung
G2.1.1 Ernst Fischer und die Arbeiter-Zeitung
G2.1.2 Die Arbeiter-Zeitung und Käthe Leichter, Otto Leichter
G2.1.3 Die Arbeiter-Zeitung und Dr. König
G2.1.4 Die Arbeiter-Zeitung und Alfred Grünewald
ZWISCHEN: von der sozialistischen Buchhandlung zu den Nürnberger Protokollen
G.2.2 Publikationen in Zeitungen ausserhalb Österreichs
G2.3 Der Malik-Verlag und seine Personenkreise
G2.3.1 Dichterin im Malik-Verlag
G2.3.2 Lektorin und Übersetzerin im Malik-Verlag
G3. Erste Lesung: Volkshochschule Leopoldstadt 12. Februar 1933
G.3.2 Schmelztiegel Volkshochschule Zweigstelle Leopoldstadt
G3.3 Volkshochschule – Wiener Kreis – Austromarxismus
G4. Kommunistische Freunde: von den Asriels zum Treffpunkt Ober St. Veit
G4.2 Fritz Jensen/Jerusalem, Ruth Domino/Tassoni
G4.3 Walter Hollitscher, Eduard März
G5. Letztpublikationen im Jahre 1937
ZWISCHEN: Der rote Faden oder der Dichter als Hund seiner Zeit
Z1. Der Dichter als Hund seiner Zeit
Z2. Die Theaterstücke: Der Oger, Der Tiger
Z3. Der verschollene Roman Die Geniesser – der Dichter als Hund seiner Zeit
H. Die letzten zehn Jahre in Wien – Familie, Freunde
H1. Familienkosmos Ferdinandstrasse bis Herbst 1935
H1.1 Elias Canetti: vom langjährigen besten Freund zum Ehemann
H1.1.1 Die volle Wahrheit über unsere Beziehung
H1.1.2 Die Tafeln am türkischen Tempel
H1.1.3 Mein intimster literarischer Freund
H1.1.4 Spielraum und Freiheit – eine Dichterin dazu
H1.3 Koproduktion, Ghostwriting, Übersetzen, Literaturagentin
H2. Familienkosmos Grinzing Himmelstrasse bis Herbst 1938
H2.1 Die Sorge um den Lebensunterhalt – ich koste gar nichts
H2.2 Die Helfer in der Not: Morris Calderon und Georges Canetti
H2.3 Ich nehme für Canetti jedem Menschen Geld weg
H2.4 Intermezzo Gersbergalpe: von der Tabula rasa zum Bankbuch
H2.5 Die Familie Canetti/Arditti – der Wandel
H2.5.1 Von der Burton Road Manchester zum Café Prückel
H2.5.2 Mathilde Canetti in Paris
H2.5.3 Der Schwager Georges, ein ewiger Wert
H3. Die Freundeskreise Ferdinandstrasse-Himmelstrasse
H3.1 Heimito von Doderer – dicke Damen vs. Mary K.
H3.2 Hugo von Hofmannsthal – Idol der expressiven Schwärmer
H3.3.1 Hermann Broch – ein Interdiskurs
H3.3.2 Hermann Broch – ein alter Bekannter
H3.3.3 Hermann Broch – Der Dichter als Hund seiner Zeit
H3.3.4 Hermann Broch – das gefragte Urteil Veza Canettis
H3.4 Die Kreise um Hermann Broch
H3.4.1 Von Ea von Allesch zu Alice Schmutzer
H3.4.2 Dr. Sonne, ein rechter Zionist?
H3.5 Soma Morgenstern – Literaturagentin oder Pesje
H3.6 Veza-Canetti-und-Anna-Mahler-Kreis
H3.6.1 Die Wurzeln der Kreise um Veza Canetti und Anna Mahler
H3.6.2 Die beste Freundin – eine Lichtgestalt
H3.6.3 Das Kreiszentrum – Kultur und/oder Politik?
H3.7 Sozialistische Freunde über den Februar 1934 hinaus
H3.8 Der Zeitungsverleger Jean Hoepffner
J. Flucht und erste Exiljahre in London
J1. Das Netz in die Sicherheit – (wilde) Spekulationen
J2. Exil bis 1945: alte und neue Netzwerke
J2.1 Selbstanalyse der Lebensbedingungen und Netzwerke
J2.2 Die Netzwerke zu den Wohnorten während des Krieges
ZWISCHEN: Dichterin im Exil – Hoffnung auf Erfolg
Z1. Als Dichterin in England Fuss fassen vs. alte Kontakte in Wien aktivieren
Z2. Der Seher und seine exemplarische Publikationsgeschichte
Z3. Der Seher, das spanische Korpus und die Dichtergattin
Z4. Das Verschwinden aus den Literatenkreisen
Z5. Vom spanischen Korpus über Die Flucht vor der Erde zu Der letzte Wille
K. Die Netzwerke im Exil nach dem Zweiten Weltkrieg
K1. Entwicklung der Freundeskreise aus Wien in London
K2.1 Die neue alte Rolle als Ehefrau von Elias Canetti
K2.1.2 Sekretärin und Literaturagentin für Elias Canetti
K2.3 Die Verwandten in England
K2.3.1 Der Bruder Morris Calderon
K2.3.2 Alice Asriel und ihre Verwandten in England
K2.3.3 Veza Cansino-Calderon – Manchester/New York
K2.4 Die Verwandten in Österreich, in Sofia und in Amerika
K3. Aktivierung der alten Wiener Netzwerke/Freundschaften
K3.1 Sozialistische Freunde aus Wien
K3.2 Die Künstler- und Dichterfreunde aus Wien
K4. Veza Canettis Literaturdrehscheibe in London
K4.3 Texterin für illustrierte Kindergeschichten
K4.5 Aktivierung der alten beruflichen Netzwerke
K5. Neue Freundschaften – ein Netzwerk?
ZWISCHEN: Misserfolg des Eigenen – Erfolg mit Ghostwriting
Z1. Misserfolg mit dem Eigenen
Z1.1 Erfolglos: die Rolle von Ingeborg Bachmann
Z1.2 Erfolglos: die Rolle von Rudolf Hartung
Z1.3 Erfolglos: Agentur Kalmer und weitere